Dontnod hat einen ersten Patch für sein Action-Rollenspiel Vampyr (Testnote: 8.5) für alle unterstützten Plattformen zum Download bereitgestellt. Gleichzeitig wurden im offiziellen Forum die Patchnotes veröffentlicht. Mit der Aktualisierung werden laut dem Studio diverse Fehler und Probleme beseitigt und auch eine neue Funktion für die PC-Version eingeführt.
So könnt ihr als PC-Spieler ab sofort auswählen, ob „Gehen“ durch das Halten, oder durch ein einmaliges Klicken der entsprechenden Taste ausgelöst wird. Zudem wurde die Anzeige für die Lebenswiederherstellung bei den NPCs gefixt und ihr könnt im Kampf mit Hilfe des Mausrads zwischen den Gegnern umschalten. Auch wurde das auftauchende „grüne Flackern“ im Spiel beseitigt. Außerdem wurde ein neuer Treiber für die Intel-HD-Graphics-530-Grafikkarte veröffentlicht, der einen Absturzfehler behebt. Auf der Xbox One wurden währenddessen die Wasserreflektionen abgeschwächt, die den Spieler geblendet haben. Weitere Fixes gab es unter anderem bei den Dialogen, NPCs und Zwischensequenzen. Die kompletten Patchnotes könnt ihr dem Eintrag im offiziellen Forum entnehmen. Folgt dazu einfach dem Quellenlink.
34 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Ich habs zu Anfang echt gemocht aber später hat mich die Welt und die Wegfindung einfach nur aufgeregt. Ich würd dem Game nochmal ne Chance geben wenn sie zumindest Schnellreisen für die bereits entdeckten Unterschlüpfe freischalten. Die Welt ist einfach Copy/Paste ohne Ende und du weisst nie wo du gerade bist. Ultra nervig. Ansonsten hatte das Spiel aber auch viele Schwächen - z.B. das einfach keinen Grund hatte Menschen auszusaugen, das war ultra dämlich.
Ich hätte das Spiel wohl lieber ein wenig schwerer gemacht. Finde es doof, das es einfach keinen Grund gibt, Leute auszusaugen. Wenn man nur halbwegs die Nebentätigkeiten macht, ist es einfach absolut unnötig. Wobei dadurch zumindest der Erfolg wirklich einfach zu erreichen ist.
Anders herum gibt es auch keinen Grund die Leute leben zu lassen.
An sich ein schönes Spiel, leider mit zu viel verschenkten Potenzial. Zum durchspielen hat die Motivation bei mir nicht gereicht.
Am nervigsten fand ich in den späteren Gebieten die vielen versperrten direkten Wege, die man nur von der anderen Seite aus öffnen kann.
So kann man ein Spiel auch in die länge ziehen...
Naja, selbst mit allen Nebentätigkeiten waren es ja nicht einmal 20 Stunden bei mir.
Aber die 20 Stunden fühlen sich wie 40 an. Ging zumindest mir so und ich habe es auch nicht beendet. Es wurde immer zäher...
> Am nervigsten fand ich in den späteren Gebieten die vielen versperrten
direkten Wege, die man nur von der anderen Seite aus öffnen kann.
Ist so etwas nicht üblich? Bei Dark Souls oder Ghost Of A Tale beispielsweise muss man erst erkunden und einen Durchgang von der anderen Seite freischalten, indem etwas gesprengt wird, ein Aufzug aktiviert wird oder ähnliches passiert. Was nervt daran?
"Was nervt daran?"
Das diese verschlossenen Türen/Tore z.B. nicht auf der Karte angezeigt werden und man immer wieder fröhlich durch den ganzen Abschnitt geschickt wird, nur um dann festzustellen, dass es eine Sackgasse ist.
In Dark Souls sagt mir dazu auch kein Missionsmarker, dass ich 10m vom Ziel entfernt bin, aber noch einmal eine Ehrenrunde um den Block drehen muss um ran zu kommen.
Die Markierungen sind auch nicht wirklich genau und Menschen laufen im Level umher, so dass man auch nie ganz genau weis wo man hin muss. Hab schon einige Zeit mit suchen verbracht...
Hier stört dann auch der nicht nachvollziehbare Einsatz der Vampierkäfte (springen). Mal springe ich 20-30m über einen Fluß, oder direkt ins 3. Stockwerk, über das 2m Tor hinter dem meine Mission liegt kann ich aber nicht rüber.
Nichts davon ist wirklich schlimm, es sind aber eben viele solcher Kleinigkeiten.