Auf dem englischsprachigen Youtube-Kanal von GG-User Vampiro ist heute das Let's Play zum Taktik-RPG Ash of Gods: Redemption (zum GamersGlobal-Indie-Check von Ash of Gods) gestartet. Das Taktik-RPG des russischen Indie-Entwicklers Aurum Dust erinnert optisch an The Banner Saga, bietet aber neben einer anderen Story auch teils stark unterschiedliche Gameplay-Mechaniken. In dem Let's Play von Vampiro könnt ihr euch einen Blick in die Spielmechaniken und die komplexe Story verschaffen, die in drei Erzählsträngen vorangetrieben wird. Alternativ könnt ihr natürlich auch dem ganzen Let's Play folgen. Neue Folgen erscheinen jeden Donnerstag und Sonntag um 10 Uhr. Die erste Folge könnt ihr euch auch direkt unter dieser News anschauen.
viel erfolg in der asche :)
Danke :) Heure spiele ich noch weiter, bin noch nicht durch :)
Den Wünsche ich auch.
Danke für die Erinnerung, Vampiro. Da schau ich doch mal vorbei auf deinem Kanal. ;)
Sehr gerne und vielen Dank :)
Sehr cool!Schau ich mal vorbei :-) The Banner Saga hab ich noch auf meiner PoS-liste (Steam-Bibliothek).
Danke :)
TBS habe ich nur Teil 1 gespielt. Will dann 2 und 3 in einem Rutsch spielen :)
Also ich hab es mir geholt und bisher zwei Stunden gespielt aber mich konnte es bisher nicht begeistern. Von vorne bis hinten bei Banner Saga kopiert, dafür haben sie das Kunststück geschafft eine noch kompliziertere Story zu basteln und das Kampfsystem ist imo auch kam anders als das von Banner Saga, dafür aber schlechter erklärt. Weiß nicht ob ich das nochmal weiterspiele.
Das kann ich nicht teilen. Das Health-Rüstung bzw. Health-Energie-System führt zu ganz anderen Konsequenzen. z.B. musste man im Prinzip bei TBS regelmäßig erst die Rüstung runterkloppen, DANN die Health runterkloppen (dann machen die ja kaum noch Schaden) und DANN zum Schluss erst alle umhauen. Das ist in AoG doch komplett anders. Die Story und die Storystränge greifen zunehmend ineinander. Ich empfehle auch alle Texte (zu den Charakteren) zu lesen.
Bei den drei Story-Strängen gibt es auch zwei wo man (zunächst) nur eine Figur hat, die aber entsprechend stark ist. Sorgt auch für Abwechslung.
Statt einer Karawane und sterbenden Mitreisenden quasi ohne Auswirkung gehen dir die Helden drauf.
Auf der Karte kannst du oft deine Route selbst festlegen mit teils erheblichen Konsequenzen.
Hm vielleicht liegt es daran dass du nur den ersten Teil von Banner Saga gespielt hast, ich hatte den Eindruck dass im zweiten Teil jede Menge neue Helden bzw Klassen hinzukamen (imo etwas zu viele) die auch ne Menge andere Taktiken ermöglichen. Ja meistens geht man erst auf die rüstung aber es macht auch häufig Sinn auf die Health zu gehen, eben weil die Gegner dann selbst weniger Schaden machen. Manche Helden kriegen zum Beispiel auch einen zusätzlichen Zug wenn sie einen Gegner töten, dann macht es nicht unbedingt Sinn alle bis zum Ende stehen zu lassen.
Klar ist das System von AoG da etwas anders und führt zu anderen Taktiken, aber es ist eben auch ein System mit einer Health und einer weiteren Ressource, da gibt es schon ziemlich viele Ähnlichkeiten. Und wie schon gesagt, die Angriffe / Fähigkeiten sind teilweise schlecht beschrieben, bei Banner Saga wusste ich genau was eine Attacke macht. Überhaupt ist das Writing nicht das Gelbe vom Ei und die Story wurde bei Banner Saga imo auch besser eingeführt.
Mag sein dass die Story noch richtig gut wird und die Konsequenzen spannend sind, das kann ich bisher nicht beurteilen. Wenn du das so betonst werde ich ihm nochmal eine Chance geben. Bisher empfand ich es vom Gameplay, von der ganzen Menügestaltung und auch teilweise von der Story eben ne ziemlich dreiste (schlechtere) Kopie von Banner Saga.
Das kann sein. Einmal wegen der Klassen (wobei die ja dir grundsätzliche Mechanik nicht ändern?). Das mit dem Zusatzzug gab es evtl schon in TBS 1? In Sog haben sehr viele Einheiten irgendwas, z.B. stirbt der Commander kriegen alle +1 Angriff und +2 Energie.
Klar, man geht erst auf Health, wenn die Rüsttung im Vergleich zur eigenen Stärke niedrig genug ist. Oft lässt man die Figur dann aber stehen. Durch die Vielzahl an Skills und Buffs ist stehen lassen grundsätzlich keine Option bei AoG.
Das Konzept eigene Lebenspunktr einzusetzen gab es bei TBS 1 auch nicht. Karten sowieso nicht. Dank meines Decks habe ich gestern einen schweren Kampf gewonnen, wobei ich meine letzte Figur opferte und den Gegner mitnahm.
Ich denke her auch, grundsätzlich ist es ein duales System. Aber im Detail ist es anders genug. Manchmal wird halt was eingeführt was sich für ein (Sub)genre als sinnvoll erweist. Sei es Steuerung (Rahmen ziehen bei RTS seit C&C) oder spielerisch (levelbare Helden in RTS seit WC3).
Ähnlichkeit auf jeden Fall, dreiste 1:1 Kopie nein. Dazu kommen die ganzen eigenen Assets, das total verzweigte Storytelling und der Soundtrack (glaube vom Witcher 3 Composer).
Stimmt, die Story schmeißt ins kalte Wasser aber man lernt viel dazu.
So ein dominierendes Vater Tochter Thema gibt es nicht. Dafür viel mehr Text.
Was die Fähigkeiten machen ist eigentlich klar, Englische Übersetzung (nicht fehlerfrei).
TBS und 4Players vergessen, Chance geben und genießen :)
Die Dialoge sind teils übrigens recht derb und manches kann man auch nicht mehr Anspielung nennen, da merkt man wo das Spiel herkommt :D Derber Charme.
Sehr schöne Spielewahl, da bin ich gerne Zuschauer :)
Das ist doch ein dreistes Plagiat von dem Ash-of-Gods-LetsPlay von Wanderbot! 5/100!!!!!
Wie kannst du dir nur so einen 5% Kandidaten antun....