Bild stammt aus Call of Duty - Black Ops 3 (Testnote: 8.5)
Die Planungen für den Film zum Call-of-Duty-Franchise schreiten weiter voran. Einem aktuellen Bericht von Variety zufolge sollen sich die Activision Blizzard Studios derzeit in Gesprächen mit dem italienischen Regisseur Stefano Sollima befinden. Dieser hat unter anderem die italienische TV-Serie Gomorrah für Sky inszeniert und wird mit dem Kinofilm Sicario 2 - Soldado dieses Jahr sein Hollywood-Debut feiern. Sollten die Verhandlungen fruchten, wird Sollima für die geplante Verfilmung der Kriegsshooter-Serie Platz auf dem Regiestuhl nehmen.
Der Call-of-Duty-Film wurde bereits 2015 angekündigt. Infos zur Besetzung oder konkrete Details zur Handlung gibt es aber bis heute noch keine. Für das Drehbuch ist Kieran Fitzgerald (Snowden, The Homesman, Sherlock Holmes 3) verantwortlich. Als Produzenten agieren Stacey Sher (Django Unchained, The Hateful Eight, Into the Badlands), Nick van Dyk (Skylanders Academy) und Activision-Blizzard-CEO und Präsident Bobby Kotick.
Fehlen nur noch 10 000 Komparsen die sich über den Haufen schießen lassen...
Brauchte man bei Matrix mit den ganzen Smiths auch nicht ;).
Und man kämpft da ja auch nur gegen Klone.
Aber ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich von einem Film halten soll, da Call of Duty thematisch ja mittlerweile schon mehrere Genres abdeckt. Kommt für mich echt darauf an, was der Drehbuchautor in Call of Duty sieht. Gab ja auch den einen oder anderen Titel, die hatten storytechnisch ja eher was von einem Politik-Thriller. Dann gab es aber auch Teile, die sich nur einem kleinen Abschnitt eines größeren Konfliktes gewidmet haben...
Dazu auch die Frage ob der Film auch mehrere Hauptdarsteller haben soll, damit man mehrere Perspektiven hat... CoD ist mittlerweile so breit gefächert, da kann ja genremäßig wirklich alles bei rauskommen.
Den Film gibt es doch schon: Saving Private Ryan. Zumindest die erste halbe Stunde, die Landung in der Normandie. Noch spannender und packender kann man es nicht inszenieren, meiner Meinung nach.
Kommt darauf an, was man unter "Spannung" versteht, aber die filmische Umsetzung des Themas ist schwer zu toppen, da gebe ich dir recht.
Wenn Sie sich an die letzten Teile halten, haben wir jede Menge potentielle Kandidaten für gute 90min Film. Nichts was hängen bleibt, aber das was unterhält...
Das reicht ja auch erstmal eigentlich. :)
Thema ??? also ich vermisse in dem Film die Afroamerikaner........ so viel daszu.
Thema:
Unter Zuhilfenahme eines historischen Ereignisses den Zuschauer zum Mitfiebern bewegen, während auf der Leinwand möglichst viele Menschen sterben.
Oder so ähnlich verklausuliert formuliert.
Die mangelnde Afroamerikanische Komponente ist mir (den Schuh ziehe ich mir gerne an) noch nie in den Sinn gekommen. Asche auf mein Haupt.
historisches Ereignis aus Sicht der USA
Sei hiermit oben ergänzt. :)
Das wäre einer der wenigen Filme die Uwe Boll als Regisseur sehenswerter machen würde.
Meine Erwartungen sind bei so einem Film eher auf dem Niveau von "wir waren Helden" mit Mel Gibson und der gefiel mir so gar nicht.
Warum rechne ich dabei vor allem mit ner amerikanischen Version von Stolz der Nation? ;-)