In ziemlich genau einem Monat, am 22. Februar, wird Metal Gear Survive (GG-Angespielt) erscheinen. In dem Spin-Off der Stealth-Reihe gilt es eine Basis gegen Wellen von untoten Soldaten zu verteidigen, wahlweise alleine oder online im Koop mit drei weiteren Spielern.
Wie der Game Producer Yuji Korekado nun in einem Interview mit der englischen Ausgabe des offiziellen Playstation-Magazins angab, wird es in Metal Gear Survive weder Lootboxen noch Pay-to-Win-Mechaniken geben. Zwar sind Mikrotransaktionen für den Titel geplant, diese sollen sich aber an denen aus Metal Gear Online und Metal Gear Solid 5 - The Phantom Pain (im Test, Note: 8.5) orientieren. Während bei Ersterem verschiedene Accessoires gegen Echtgeld erworben werden können, bietet sich uns bei MGS5 die Möglichkeit, unsere Basis zu versichern, um so finanziell gegen etwaige Schäden abgesichert zu sein. Wie genau die angebotenen Leistungen aussehen werden, verriet Korekado noch nicht.
Die Kollegen von Gamespot haben im Zuge einer Previewsession zudem die Information erhalten, dass Metal Gear Survive einen Onlinezwang mit sich bringen wird. Selbst wenn ihr nur die Singleplayer-Kampagne spielen wollt, müsst ihr zwingend mit dem Internet verbunden sein. Laut Konami sei das nötig, um einen nahtlosen Übergang zwischen Single- und Multiplayer ermöglichen zu können. Zudem werde es für die Entwickler so leichter, nach dem Release beständig neue Inhalte zur Verfügung zu stellen.
Interessanterweise hat Gamespot im Zuge der Anspielsession bereits das Shop-Menü zu Gesicht bekommen. Zwar dürften die angebotenen Objekte noch nicht final sein, jedoch unterstützen sie die Aussagen von Yuji Korekado teilweise. So können beispielsweise Verteidiger für unsere Basis erworben werden, jedoch gibt es auch explizite Boost-Pässe, die uns mit mehr Battle Points versorgen. Natürlich können sich die Shopinhalte bis zum Release aber noch ändern.
Metal Gear Solid für PSone ist und bleibt eines meiner liebstens Spiele. Aber das hier? Das wirkt irgendwie wie grotesker Namensmissbrauch. Ich bin irgendwie skeptisch.
In den Metal-Gear-Spielen geht es um Spionage und politische Fiktion. Was haben Zombies da zu suchen?
Passt doch eigentlich ganz gut: Die Serie ist schon länger tot und kommt dennoch mit gotesken Verstümmelungen und bizarrem Erscheinungsbild immer wieder ... - sehr traurig!
Na, ich hoffe doch im Shop gibt's dann auch Kartons zu erwerben, in denen sich die Spieler vor den Zombies verstecken können.
Sollte es jemals für die Switch erscheinen, könnte man mit den Kartons sicher einiges anstellen.
Nicht zu vergessen: Auch ohne Spieler.
Einer ist immer dabei :D Ich nicht :O :-)
Der war jetzt gar nicht schlecht. :-)
Ach wie schön sind die Erinnerungen an Metal Gear Solid 2 auf der PS2. Was war ich beeindruckt von der Grafik und den Videosequenzen und überhaupt. Teil 3+4 hat mich auch viel Spaß gemacht. Hinten raus mit Teil 5 leider nur noch bedingt. Aber das hier? Klingt nach Scheiße!
Ich weiß nicht, für mich ist zugegeben Metal Gear Solid 2 mit Solid Snake auf dem Tanker abgesoffen....
Da spiele ich lieber die beiden MGS1 Teile. Eben die PC und die GameCube Fassung.
Teil 4 war aber noch ein Highlight :).
Portable Ops soll aber auch ganz gut gewesen sein... aber das wurde ja von Kojima himself zur Scheiße erklärt. Ist ja nicht von ihm...
Ich muss zugeben ich musste zur Beta wenigstens meine Bibliothek damit beschmutzen. Baut man der Zombie-KI auf offener Flur ein Zaunstück in den Weg, rennen die nicht einmal drum herum. Damit hatte ich dann auch mehr als genug gesehen ;)
Klingt sehr nach einem Resident Evil: Operation Racoon City im Metal Gear-Universum ;)
Da einen Online-Zwang auch für den Singleplayer-Modus? Tzz. Da nehm ich's nur billig, wenn es überhaupt was taugt.
Lootboxen waeren hier doch ideal. Als Versteck für den Spieler.
Ich musste grade schon lachen! ;D