Ergebnis:
Das war eine knappe Kiste, aber mit 17 Prozent und 113 Stimmen konnte sich auch bei unserer Leserwahl zum Spiel des Jahres 2017 The Legend of Zelda - Breath of the Wild an der Spitze behaupten. Der knappe zweite Platz mit ebenfalls 17 Prozent und nur drei Stimmen weniger geht an Horizon - Zero Dawn. Auf Platz 3 landet mit 9 Prozent Divinity - Original Sin 2 – wobei wir uns nicht sicher sind, ob sich das sehr häufig in den Kommentaren genannte Elex nicht davor positioniert hätte, wenn wir es separat zur Wahl gestellt hätten.
Ein anderes Spiel, nämlich... (Kommentare) | 18% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
The Legend of Zelda - Breath of the Wild | 17% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Horizon - Zero Dawn | 17% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Divinity - Original Sin 2 | 9% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Assassin's Creed Origins | 8% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Thimbleweed Park | 5% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Super Mario Odyssey | 5% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Persona 5 | 4% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nier Automata | 4% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wolfenstein 2 - The New Colossus | 4% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Playerunknown's Battlegrounds | 3% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Resident Evil 7 | 2% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Total War - Warhammer 2 | 2% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Uncharted: The Lost Legacy | 2% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Torment - Tides of Numenera | 1% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Project Cars 2 | 0% | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Es gibt schwächere und es gibt bessere Spielejahre. 2017 jedoch – und da werden uns wohl nur wenige widersprechen – war eines der stärksten Spielejahre überhaupt. Über die gesamten letzten zwölf Monate erschienen regelmäßig hochwertige Titel – sei es nun Resident Evil 7 (im Test: Note 9.0) gleich im Januar, der Sony-Exklusivhit Horizon Zero Dawn (im Test: 8.5) im März oder das AAA-Trio Ende Oktober, als an nur einem Tag Assassin's Creed Origins (im Test: Note 9.0), Wolfenstein 2 - The New Colossus (im Test: Note 9.0) und Super Mario Odyssey (im Test: Note 9.5) gleichzeitig um die Gunst der Käufer buhlten.
Nachdem wir euch bereits zum Jahresende die Top Ten 2017 der GamersGlobal-Redaktion plus fünf Verfolger-Titel vorgestellt haben und diese auch zu einigen Diskussionen geführt hat, möchten wir die erste Sonntagsfrage des Jahres 2018 nun dafür nutzen, euch zu fragen: Welches Spiel war denn überhaupt euer Liebling 2017? Um die Auswahl nicht ausufern zu lassen, beschränken wir uns bei den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten auf just die 15 Spiele, die auch in unserem Top-Artikel vorgestellt wurden. Zusätzlich habt ihr aber die Möglichkeit, "ein anderes Spiel" zu wählen, wobei wir uns hier freuen würden, wenn ihr uns in den Kommentaren verratet, um welchen Titel es sich dabei handelt.
An unserer Sonntagsfrage könnt ihr bis Montagmorgen etwa 10:00 Uhr teilnehmen. Danach wird die Umfrage geschlossen, und wir präsentieren euch das Ergebnis. Ihr habt eine Idee für eine unserer kommenden Sonntagsfragen? Dann besucht einfach diesen Foren-Thread, in dem ihr uns Vorschläge für eine der kommenden Umfragen hinterlassen könnt – gerne auch mit möglichen Antwortmöglichkeiten. Ob zeitlose Themen oder brandaktuell spielt dabei keinerlei Rolle. Sofern wir eure Frage für interessant genug halten, könnte sie schon bald an dieser Stelle gestellt werden.
Das Spiel, welches ich gerade im Master Mode ein weiteres Mal durch spiele. The Legend of Zelda - Breath of the Wild.
Zelda BOTW ist auch meins. Das ist nur schwer zu schlagen.
Eines der Highlights (siehe DU-Galerie) und mein Spiel des Jahres: what remains of edith finch!
Wolfenstein 2.
What Remains of Edith Finch wäre es gewesen, das habe ich aber in der ersten Januarwoche gespielt. Ist dann mein Spiel des Jahres 2018.
Erstaunlich früh im Jahr für die Erkenntnis des Spiels des Jahres ;-)
Nichts ist in Stein gemeißelt, aber 2018 wird sich schon verdammt anstrengen müssen, wenn es Edith Finch vom Tron stoßen möchte.
... Elex
+1 Elex
Keins davon, habe nur olle Kamellen gespielt. Das einzige "Neue" das mich fesseln konnte war "War of the Chosen", also sollten Add-ons gelten...
Haha genau so gings mir auch ^^.
Civ 5, Blizzard Spiele, richtig Retro Kram wie X-Com + TFTD, Jaggede Alliance (mehrere Titel) und mal wieder X-Wing und Dark Forces.
Und natürlich Long War 2 und dann War of the Chosen (beides zusammen sind bestimmt auch 200 STunden und mehr gewesen dieses Jahr).
Elex
Ja, ELEX auf jeden Fall :)
Dem schließe ich mich an.
Nach den relativ weit auseinandergehenden Meinungen über das Spiel war ich sehr skeptisch, ob ich mir das Spiel kaufen soll. Letztendlich hat meine Neugier gesiegt und meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Für mich ist Elex der Überraschungshit des Jahres 2017.
Seit langem bin ich nicht mehr so gerne in ein Rollenspiel abgetaucht. Die hiesige Wertung ist meiner Meinung nach absolut zu niedrig (fast schon ein Witz). (Des Weiteren sind auch sinnvolle Updates erschienen, die man berücksichtigen sollte.)
2017 ist nur das Addon zu Grim Dawn oben auf meiner Liste zu finden. Da dürfte ich schon wieder über 100 Stunden auf dem Konto haben. Horizon folgt dahinter, jedoch eher als "nett" eingestuft. Andromeda ist auch "nett", mehr jedoch nicht. Mehr Spiele mit Release 2017 habe ich nicht gekauft.
Mass Effect Andromeda. Für PS4 gekauft, durchgespielt und dann im Sale nochmal für Xbox One. Aber ich vote für Assassins Creed Origins.
Mass Effect Andromeda! Auch bei mir.
Under Stars - Aurora *sing*
Ich habe 2017 brav meinen mountain of joy abgetragen. Richtig überzeugen konnte mich keins der oben genannten Spiele. Hab nur mal bei meiner besseren Hälfte ein bisschen Zelda gespielt, das mir aber für einen "Spiel des Jahres"-Titel nicht gut genug gefällt.
Pass nur auf, dass es kein Hügel wird ;)
Der Gamer, der auf einem Berg spielte und auf einem Hügel Stromausfall hatte.
....Cuphead!
Prey - Begründung siehe User-highlight-Galerie :-)
Wie habe ich das denn geschafft? Aus der Liste da oben habe ich kein einziges gespielt.^^
Geht mir genauso. Es war kein gutes Jahr für Spiele.
Aaargh, ich hab davon nur Zelda gespielt und das ist garantiert nicht mein Spiel des Jahres ...
Geht mir genauso. :)
180 Stunden Zelda, ich habe es tatsächlich zweimal gespielt. Ich habe immer noch nicht alles gesehen und Ganon immer noch nicht besiegt:) Was für ein Spiel
Du hast es zweimal gespielt, ohne Ganon zu besiegen? Wie bzw. warum hast du das denn gemacht?!
In diesem fantastischen Spielejahr hat mich AC Origins absolut gekickt. Allerdings habe ich erst in den letzten Dezembertagen Divinity OS 2 im Koop begonnen, das ebenfalls ein sehr starker Titelanwärter gewesen wäre.
Der Überraschungshit ist für mich definitiv Ghost Recon Wildlands, das ich von vorneherein als flachen MP Taktiker eingeschätzt hätte, sich aber nach Empfehlung eines guten Freundes als toller Singleplayer mit Topgrafik herausstellte.
Insgesamt ein sehr überzeugendes Ubisoftjahr.
Ghost Recon Wildlands war auch für mich eine große Überraschung. Hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm und mit Taktik-Shooter hatte ich bisher nichts am Hut. Hab dann sehr viel Positives gehört (gut spielbare Singleplayer-Kampagne, tolle Technik) und das Argument "Open World" habe mich dann letztendlich für einen Kauf überzeugt.
Natürlich auch hier wieder die typischen Ubisoft-Formel-Elemente, aber man wird einfach bei Laune gehalten und es gibt immer was zu tun.
Ich tendiere fast dazu, dass Ghost Recon, zumindest für mich, das Spiel des Jahres war.
Bei Wildlands gehe ich voll mit (siehe DU-Galerie). Super unterhaltsam im Singleplayer.
Wildlands hatte ich gar nicht auf dem Schirm, wurde mir empfohlen, und ich spiele es immer noch. Echt gut!
Hellblade - auch mit seinen Macken war es einfach eine besondere Erfahrung. Dann Edith Finch (gleiche Begründung), dann Horizon.
Für mich Divinity: Original Sin 2.
Ist nicht das Meisterwerk zu dem es von vielen gemacht wird da es dann doch einige schwächen/Schnitzer hat (im Solospiel) aber für mich dennoch das beste RPG in den letzten Jahren.
Hätte ich bereits eine Switch, dann würden sich wohl Mario und Zelda um Platz 1 duellieren. So entscheide ich mich für Assassin's Creed Origins, gut gefallen haben mir aber auch Mass Effect Andromeda und What Remains of Edith Finch. Horizon hat bei mir noch nicht gezündet, vielleicht kommt das ja noch.
Elex. Trotz Macken war es das Spiel, das sich mein Forscher- und Entdeckerherz gewünscht hat.
Hab kein einziges Spiel gespielt, das 2017 erschienen ist. Gestern zwar Hollow Knight gekauft, aber noch nicht gespielt, daher kann ich es jetzt schlecht hier nennen, auch wenn das dann wohl meine Antwort wäre in Ermangelung von Alternativen :D
X-Plane 11!
Vielleicht nicht Spiel des Jahres,aber trotzdem ein klares Highlight!
Guter Mann! :-)
Da fällt mir ein, dass ich FSX immer noch nicht auf meinem neuen Rechner installiert habe ...
Das geht ja mal gar nicht! Der gehört zur Grundinstallation! ;)
Daumen hoch :-)
Dead Cells
Nioh oder Elex. Kann ich nicht sagen, sind beide aber nicht aufgeführt. Hm... ich entscheide mich für Nioh!
Schwierige Frage. Zuerst hätte ich sofort Horizont gesagt, weil es einen heftigen Wow-Effekt hatte, aber dann doch Nier Automata. Das ist zwar nicht technisch so doll, aber es hat mich mehr berührt, hat mich sehr viel länger am Pad gehalten, und der Genremix gefällt mir sehr gut. Horizon gleich danach, technisch super, aber irgendwie auch gefühlt sehr generisch.
Ein anderes Spiel, nämlich... What Remains of Edith Finch
Mutige Wahl. Respekt.
Was ist daran mutig? Edith Finch ist ein Meisterwerk!
Verstehe ich auch nicht.
Ganz klar Horizon. Hatte damit letztes Jahr am meisten Spass. Spielt sich richtig süffig.
The Legend of Zelda: Breath of the wild. Mit weitem Abstand auf Platz 1. Der Rest war einfach nur nett ^^
Kam dieses Jahr auf Konsole raus: Pillars of Eternity. Einfach ein Meisterwerk.
Mario ... auf Platz 2 wäre dann Horizon Zero Dawn gelandet, und auch wenn mich einige jetzt bestimmt Steinigen: Zelda kam nicht einmal in meine Top10
Elex oder Middle-earth: Shadow of War
Da ersteres vermutlich zu viel Nostalgiebonus von mir bekommt wähle ich letzteres.
Nioh. Fesselt mich einfach brutal.
Schwierig. Da ich Horizon und Zelda noch nicht so weit gespielt habe wären meine Favoriten Persona 5 und Xenoblade Chronicles 2. Neben den brillianten Stardew Valley und Fallout 4 mit Abstand die Spiele, die ich am meisten gespielt habe dieses Jahr.
PREY
Hab dieses Jahr nur 2 aktuelle Titel gekauft.
Mass Effect Andromeda und Battlestar Galactica Deadlock
Highlight ME:A und Überraschung BSG?
ME:A gefällt mir auch sehr gut. Ich spiele es gerade auf der PS4, meine Frau hat da 100+ Stunden versenkt und eine Menge Spaß gehabt. Bei weitem nicht der Rohrkrepierer, zu dem es gemacht wurde.
Darf ich Star Citizen 3.0 Alpha hinzuzählen? Wenn ich überlege, dass Jörg Langer diesen Stand zur GamesCon 2016 sehen durfte, mit Levski und Planetoiden, seitdem 1 1/2 Jahre vergehen mussten, bis wir Spieler dies mit besserer Grafik und mehr features genießen können. Für mich das Highlight des ausklingenden Jahres 2017!
Ka. Allein mit der Org haben wir in 3.0 mehr Std. in SC investiert als ich in den letzten 4 Jahren allgemein an Spielen. Würde es auch dazu zählen aber ist ja Alpha ;)
Ein DLC, tatsächlich
Der Empire Divided DLC für ROME 2
Oder wenn es ein vollständiges Spiel sein soll: Oriental Empires
Elex war auch gut
Das war es dieses Jahr aber fast auch schon, so ein katastrophal schlechtes Jahr hatten wir schon lange nicht mehr
Ganz klar: PUBG
Hättet Ihr nach dem besten Spiel der letzten 17 Jahre gefragt, wäre meine Wahl dieselbe gewesen: Zelda - Breath of the Wild. Das letzt Mal, dass mich ein Spiel so intensiv gefesselt hat, war vor dieser Zeit Baldurs Gate 2.
Fällt schwer eine Wahl zu treffen.
Shadow Tactics
Auf konsole? Das kam nämlich 2016 raus :)
Ausm Monthly Bundle ^^, vermute ich mal :-D.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild.
Und es scheint mir erschreckenderweise undenkbar, jemals wieder etwas anderes zu sagen.
Und mir haben knapp drei Stunden gereicht um BotW als langweilig und völlig überhypt einzustufen. Viele Designmacken, keine Sprachausgabe, keine Story, alle Mini-Tempel sind optisch gleich usw. usf.
Geschmäcker sind verschieden, es gibt auch Leute die spielen 2000 Stunden Diablo oder 10.0000 Stunden Lineage und tun nichts weiter als öde zu grinden.
Jeder wie er es mag ...
Selbst in den 3 Stunden, die Du gespielt hast, gibt es Sprachausgabe und Story.
Wenn du das so nennen willst...
Mit anderen Worten: Du kennst das Spiel gar nicht wirklich. Ooookay...
Er hat gekonnt drei Stunden an der Story und an der Sprachausgabe vorbeigespielt. Auch eine Leistung.
Anruf bekommen, Mute gedrückt, dauert länger, Bildschirm Auto-off, eingeschaltet, Link tot, Ragequit!
Elex - für mich das bessere Fallout. Die Welt ist einfach toll, es gibt überall was zu entdecken und die Designentscheidung, dass man sich immer nur 1 Questziel auf der Map anzeigen lassen kann halte ich für grandios. Dadurch fühlt sich Elex wie eine echte Open World an, nicht wie ausgetretenen Pfaden in einer vermeintlich offenen Welt folgen.
Mein Spiel des Jahres ist *hüstel* Bomber Crew. Ist auch das einzige, das ich dieses Jahr auf PC gespielt habe.
... Mass Effect Andromeda.
Hier, auch. Mich meld
Ja. Das ist leider durch das Gemeckere untergegangen.
untergegangen? das wurde doch überall ausführlichst behandelt?
Damit meine ich, dass viele eine negative Meinung haben. Obwohl es kein schlechtes Spiel ist.
Steamworld Dig 2 oder What Remains of Edith Finch
Tyranny, Divinity: Original Sin 2 und Xcom 2 - War of the Chosen sind meine 3 Highlights des letzten Jahres.
Prey
Ich habe ernsthaft drüber nachgedacht, der geistige Nachfahr von System Shock im modernen Gewand ist es.
So geht Oldschool heute ^^
Unter diese Rubrik fällt bei mir auch Divinity OS 2 ;)
Echt? So kann man es sich auch schön reden ;-)
Eines der weltweit bestbewertesten Spiele aller Zeiten und für mich eines der besten Spiele überhaupt ist: Zelda - Breath of the Wild. Das Spiel hat in mir nochmal diese Spielfreude geweckt, wie ich es schon seit Ewigkeiten nicht mehr hatte. Ganz klar Platz 1. Danach Assassins Creed Origins, Mario Odyssey, Resident Evil in VR, Nier Automata, Persona 5, Xenoblade Chronicles 2. Horizon - Zero Dawn würde wohl eher so auf Platz 11 landen.
Die Liste kann ich so unterschreiben. Und mit Zelda sehr ich das genau so. Ich konnte Horizon echt nicht mehr weiter spielen, nachdem ich in Zelda nur kurz reingeschnuppert hatte.
Resident Evil 7 in der PSVR Version. Tolles Erlebnis, sich beinahe wirklich durch so ein Gruselhaus bewegen zu müssen.
Elex nicht mal in der Liste...
Ein anderes Spiel, nämlich Elex.
Tolle Spielwelt, tolle Abenteuer.
Ein Spiel, das mich in kurzer Zeit über 190 Stunden lang gefesselt hat ohne langweilig zu werden, hat diesen Titel verdient: Xenoblade Chronicles 2
Verfolger: Legend of Zelda - Breath of the Wild, Elex und Super Mario Odyssey.
Hmm, ob ich zum Nintendo-Fan mutiere? Tatsächlich haben kaum andere Spiele es geschafft sich so aufs Spielen zu konzentrieren, ohne lästige Spielzeitstreckungen, ohne Microtransaktionen, ohne das Gefühl als Käufer verarscht zu werden. Das schafften 2017 nur Nintendo, Piranha Bytes und kleinere Indies (Steamworld Dig 2 zum Beispiel, ganz großartig!).
Als Fan von Geschichte und Assassin's Creed bleibt da nur eine Wahl: Origins.
1) "Gran Turismo Sport" ...leider nicht in der Liste.
2) Uncharted: The Lost Legacy ...bester Uncharted Teil, und das bessere Tomb Raider
3) Super Mario Odyssey ...ein toller würdiger Super Mario 64 Nachfolger
Für mich aber ist Gran Turismo Sport das Spiel das ich am längsten im Jahr 2017 gespielt habe, und das bis auf die kurze Beta nur im Singleplayer.
Im Dezember erhielt es mittels Patch einen vollwertige Singleplayer-Kampagne vergleichbar mit Driveclub und älteren Gran Turismo Teilen. Auch Driveclub wurde mit unzähligen Patches inzwischen super in Form gebracht. Von der Grafik her immer noch die Nummer 1 bei Rennspielen.
Ein kurzer Nachtest zu Driveclub und Gran Turismo Sport wäre nicht schlecht, leider werden solche Perlen dann übersehen, nur weil es zum Launch Probleme gab und diese dann die Wertung nach unten drückten.
Grübelgrübel. Nachtests wären in solchen Fällen wirklich wünschenswert, da fürchte ich aber, dass sowas auf GG alleine aus personellen Gründen unter den Tisch fällt.
Allerdings hat sich die Art und Weise, wie Hersteller mit Spielecontent umgehen, die letzten Jahre ganz schön gewandelt. In Vollpreisspielen wird inhaltlich gefeilt, in "Early Access" und "Games as a service" gehört die Veränderung quasi per Definition dazu. Wenn ich z.B. an Subnautica denke, da hat der ständige Weiterentwicklung gehörigen Anteil am Spielspaß gehabt.
Vielleicht wäre es eine Idee für eine Community-Rubrik mit Wasserstandsberichten zu Content-Updates.
Nicht "die Stunde danach", sondern "die Monate/Jahre danach". Wäre wünschenswert, dürfte aber aufwendig sein. Wird dann wohl eher irgendwann in einer Retro-SDK nachgeholt. ;)
4) Horizon Zero Dawn
5) Mafia 3 ...nach zig Patches und DLCs wurde das Spiel inzwischen um einiges besser. Reicht zwar nicht an Mafia 2 oder gar Mafia 1 ran. Aber es wurde viel behoben und das grinding-gameplay-missionen zwischen den richtigen Haupt-Missionen fühlt sich nun sogar ganz gut an. Ein Jahr längere Entwicklungszeit und Mafia 3 wäre viel besser gewesen bei launch. Das beste ist das DLC Faster Baby, man spielt da in der Nachbarstadt Sinclair Parish in Louisianna. Ich weiß nicht wer da von wem abgeschaut hat, aber man quasi spielt die Story vom Kinofilm "Three Billboards Outside Ebbing". Sehr geil, und erschreckend zu gleich.
Größte Enttäuschung des Jahres 2017:
1) Wolfenstein 2 ...so toll Wolfenstein 1 und dessen Addon waren, aber Teil 2 war zu abgedreht und mehr Verschlechterung beim Gameplay. Und NEIN, aufnehmen von Munition ist nicht Old-School, das gabs in den 1990er und 2000er Jahren nicht, außer vielleicht bei Tomb Raider. Man rannte einfach drüber und sammelte die Munition ein. So eine dumme Gameplay Idee, um den Spielfluss absichtlich zu bremsen. :(
Jup, ich muss hier auch noch einmal eine Lanze für Elex brechen. Trotz seiner sicherlich vorhandenen Macken (der Anfang Bockschwer, einige technische Unzulänglichkeiten) hat mich das Spiel mehr in seinen Bann gezogen, als es ein Fallout 4 oder Mass Effect Andromeda (beides sicherlich auch gute Rollenspiele), die ich ebenfalls dieses Jahr gespielt habe, jemals vermocht haben. Diese Raubfische aus Essen schaffen halt ein (für mich) immer wahnsinnig gutes Welten- und Questdesign und die Welt fühlt sich wie eine echte Openworld an. Lediglich das Ende hat Storytechnisch etwas enttäuscht, aber das kannten wir Spieler ja schon (das ansonsten ebenfalls tolle Mass Effect 3 anyone?). :o)
What Remains of Edith Finch liegt da ganz knapp auf Platz 2 bei mir. Eine wirklich tolle Spiel- und Storyerfahrung.
PS:
Ghost Recon Wildlands wäre hier auch noch zu erwähnen, aber das hab ich in fast 100 spaßigen Stunden "nur" mit 3 Freunden zusammen im Coop durchgespielt. Zieht man den Coop-Spaß ab, bleibt immer noch ein sehr gutes Spiel, aber kein Nr. 1 Titel.
Puh schwierig, ich schwanke zwischen Wolfenstein (aber nur uncut, die cut version ist ein witz), Horizon und Fortnite Battle Royale.
Ich entscheide mich für Fortnite - Battle Royale.
Der Wahl stimme ich zu
Mir fehlen noch "What Remains of Edith Finch" und "Xenoblade Chronicles 2" in der Liste.
Enorm schwere Wahl, 2017 kamen verdammt viele richtig gute Titel.
Aber ich hab mich für "Playerunkown's Battleground" entschieden, weil es seit Ewigkeiten wieder ein Multiplayerspiel ist, was mir Spaß macht. Endlich wird mal die Zielgruppe bedient, die nicht jeden Tag acht Stunden trainieren kann und will. Und dass man durch Schleichen in die Top 5 eines Matches kommen kann, ist auch faszinierend und neu.
Ansonsten wäre es bei mir wohl Zelda geworden, wenn das nicht dieses bescheuerte Kochsystem und den extrem nervigen Waffenverschleiß hätte. Dafür hab ich den Titel unzählige Male verflucht.
Die positive Überraschung war für mich der tolle Singleplayer-Modus von Star Wars Battlefront 2. Der ist in dem ganzen Gehate im Lootboxen komplett untergegangen.
Fast noch nerviger in Zelda finde ich ja Regen.
Yep, der ist auch sehr nervig, v.a. wenn man klettern muss und dann einfach die Switch hinstellt und im realen Leben wartet, dass der Regen in der virtuellen Welt aufhört - wie bescheuert. Aber Kochen und Waffen haben mich noch weit mehr genervt.
Das sehe ich sehr ähnlich. Mir geht es so, dass letztlich der Spielspaß entscheidet und weniger die Technik oder kaufmännische Ansätze. Das lässt sich aber nur am jeweiligen Spiel feststellen und zwar im praktischen Selbstversuch ;)
Das war ja mal mit der User Galerie abgesprochen, oder? ;)
Bei mir: Persona 5
http://www.gamersglobal.de/text-gallery/139581/community-projekt-teil-34-user-highlights-des-spielejahres-2017-galerie?h=slide-16-field_text_gallery_images-139581
... Elex.
Elex
Beste Nahkämpfe: The Surge
Beste Soundeffekte: Zelda: BotW
Bester Exklusivtitel, bestes Spiel, beste Welt: Horizon Zero Dawn
Pixeloptik: Dead Cells
Zu spät zur Party (PoS): Mittelerde: Mordors Schatten
Weltraum: Adr1ft
Geheimtipp: Super Panda Adventures
Für mich war es recht eindeutig Horizon. Weil es zwar altes und bekanntes bringt, aber nahezu perfekt zusammenmischt. Ausserdem gefallen mir die Robodinos und die ganze Welt.
In einem stressigen und arbeitsreichen Jahr, war es einfach das einzige Spiel dass mich wirklich dauerhaft faszinieren konnte.
Hole ich zur Zeit nach, bis auf die katastrophale Lippensynchro, ein tolles Spiel.
Ich muss zugeben mir ist das garnicht aufgefallen. Aber ich spiele auch in Englisch, vielleicht ist es da nicht ganz so schlimm.
Nur das DLC fand ich nicht so super, das war eher „nur“ gut ;)
Empfehlst du das DLC?Was ist dort anders? :-)
Wenn man Horizon mag, bekommt man halt durch das DLC mehr davon. Also kann man es durchaus empfehlen. Ich würde auch dazu raten in zu holen, weil wr ja doch recht gut ist.
Für mich war es halt nicht ganz so toll, weil es erstens etwas schleppend startet, zumindest meiner Meinung nach. Aber das ändert sich recht schnell. Und zweitens fand ich einfach dass der DLC nicht nötig gewesen wäre. Das Hauptspiel erzählt eigentlich alles was notwendig ist, da gibt es nichts hinzuzufügen. Der DLC bringt da wenig wirklich neues oder wichtiges.
So ein wenig wie wenn man dem Superhelden nach der Weltrettung dann später einfach nochmal zwei Wochen beim Einkaufen und Hausarbeit machen zuschaut. Das klingt jetzt etwas übertrieben, aber die erste Stunde habe ich mich etwa so gefühlt. Später war ich aber wieder im Abenteuer drin und fand es schade als ich es durch hatte.
Schön beschrieben, sehe ich auch so.
Mein einziges 2017er Spiel war Dawn of War 3. Leider war es, wie befürchtet, nicht so gut wie die Vorgänger. Meist gespieltes Spiel war vermutlich Dark Souls 3, das für mich aber ebenfalls mittlerweile Ermüdungserscheinungen aufzeigte.
Destiny 2 trotz allem.
Gefolgt von Nier Automata und Warframe wegen der Sortie (das Spiel gibt es länger, aber die Plains sind von diesem Jahr).
Fast vergessen: für PVP Everybodys Golf.
Bei mir stehen Horizon Zero Dawn und Nier Automata auf dem ersten Platz. Gestimmt habe ich für HZD, da ich diesem Titel anfangs skeptisch (ein Open World und RPG-Lite Spiel von Guerrilla Games?) gegenüber stand und erst nach Release/Tests den Kauf gewagt hatte und sehr überrascht wurde. Zudem geht der Technik-Joker zu Gunsten HZD ;) Bei Nier Automata wusste ich schon vor Release (Dank der Demo) dass es Hammer werden würde.
Außer Mass Effect - Andromeda kein Spiel aus 2017 gespielt. Es war nicht der erhoffte Hit aber schlecht war es auch nicht. Hat Spaß gemacht.
Ganz klar Zelda Breath of the wild! Für mich die erste Open-World die sich wirklich nach einer Welt anfühlt. Fantastisches Spiel!
Von der Liste hab ich nur Thimbleweed Park und Torment gespielt und beide waren für mich nicht auf Goty-Niveau. Finding Paradise war auch ganz gut, aber anders als der Vorgänger nicht preisverdächtig. Vielleicht kann ich im Lauf der nächsten Jahre mein Lieblingsspiel aus den 2017er-Neuerscheinungen küren.
Alle Games welche ich spiele sind immer mind. 1-2 Jahre alt und nie aus dem selben Jahr indem sie released wurden. Das liegt u.a. auch daran, dass ich leider nicht so viel Zeit für's Gaming habe. In 2017 habe ich z.B. am meisten "XCOM Enemy Unknown" und "Human Resource Machine" gespielt.
Xcom ist ja auch ein Spitzenspiel. Das kann man immer zocken.
Madden 18 und Forza 7, am längsten gespielt: Silent Hunter 3.
Silent Hunter 3, interessant ;-) Habe neulich mal wieder versucht, die DVD-Version zu installieren, allerdings wollte mein Rechner das einfach nicht ausführen :-(
Ist auch nicht ohne, SH3 unter Win7 zum Laufen zu bekommen. Hier gibt es eine ausführliche Anleitung:
http://www.lsh3.com/v15/index.html
Da findet man unter "SH Installation 2015" eine PDF, auf Seite 11 wird es erklärt.
Forza Motorsport 7 und Ghost Recon Wildlands.
Elex. Diverse Macken aber es brachte ein Spielgefühl mit, dass ich seit Gothic 1 nicht mehr hatte.
Yooka Laylee und Thimbleweed Park. Beide Spiele sind aus der Zeit gefallen, bedienen gekonnt Retrogefühle und sind genau das geworden was ich mir erhofft hatte; due Rückkehr eines Spielgefühl!
Wird Yooka Laylee später noch besser? Der erste Level hat mir nicht gefallen, die ursprünglichen Trailer hingegen machten Lust auf das Spiel. Durch die Unity Grafikengine wirkte das Spiel irgendwie billig gemacht und hölzern wie ein Ende der 1990er 3D Spiel.
Dass Unity nichts drauf hätte ist nur ein Gerücht. Die Unity-Engine kann das Gleiche wie die Unreal-Engine, bei gleicher Performance. Beide haben ihre kleinen Vor- und Nachteile. In einigen Fällen nutzen sogar beide dasselbe System, zum Beispiel Physx.
Das (falsche) Image vom Hässlichen Entlein hat ein paar Ursachen:
1.) In ihren frühen Anfangstagen war Unity noch auf mobile Plattformen ausgelegt. Das ist aber mittlerweile viele Jahre her.
2.) Unity ist Wahl Nummer Eins bei Anfängern, die halt einfach nicht gut sind und es auch mit der Unreal-Engine keinen Deut besser hingekriegt hätten.
Die Engine macht einen ja nicht die Modelle, Texturen und Animationen.
3.) Bei der Pro-Version ist man nicht mehr dazu gezwungen, das Unity-Logo zu zeigen.
Du hast sicherlich schon viele gut-aussehende Unity-Spiele gesehen ohne es zu wissen.
Die Entwickler von Firewatch, Layers of Fear, Yooka Laylee und Dreamfall Chapters würde ich nicht als Anfänger bezeichnen und die hatten alle größere Probleme mit Unity. Deren Spiele waren an sich gut, aber hatten keine angemessene Performance.
Was wäre denn ein Highend-Spiel mit vernünftiger Performance, was auf Unity basiert?
In der Liste hier findet sich eigentlich nichts:
https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Unity_games#2017
Outcast Second Contact wäre da wohl noch das eindrucksvollste.
Outcast Second Contact und Cities Skylines, beachtlich was beide Spiele aus einer uralten C# Version und Unity Engine herausbekommen.
An Best-In-Class High-End Spieleengines kommen weder Unreal Engine noch Unity heran, wie AnvilNext (AC Orgin, Ghost Recon Wildlands), Dunia (Far Cry 5), Lumberyard/CryEngine (StarCitizen), RAGE (GTA V, Red Dead Redemption 2), REDengine (Witcher 3), Frostbite (alle EA Spiele wie NfS, Battlefront, Battlefield).
Unreal Engine noch am ehesten, aber es lagged auch etwas hinter her. Dafür ist sie wohl am vielseitigsten und v4 mit dem Terrain additions nun auch wieder konkurrenzfähig zu obigen Engines.
Unity kann da nicht mithalten. (Ein Problem ist wohl das Unity den Quelltext nicht offenlegt, und viele Entwickler erst relativ spät wenn sie komplett an der Wand stehen die extra teuere Unity Version lizenzieren müssen, wo dann der Quelltext dabei ist. Bei Unreal ist der Quelltext angeblich relativ kostengünstig auf Github einsehbar.)
Aber auch andere Engines wie Source Engine (Half Life 2, CounterStrike), id Tech (Doom, Wolfenstein 2), IW (Call of Duty WWII) können schon länger nicht mehr so mithalten, basieren aber auch schon auf 15+ Jahre alten Engines - alle 3 haben die Quake 1 Engine als Vor-Vorfahren. Diese Engines verwenden BSP-Tree als Level-Render-Technik (so wie auch Unreal), das war zumindest Ende der 1990er State-of-the-Art und mittels Leveleditor konnte man Räume aus Quader schnell bauen und mit Texturen bekleben. Nur die Zeiten sind vorbei, zumindest seit GTA 3, Mafia 1 und Far Cry 1. Open World hat solche alten Engines eigentlich obsolete gemacht. Die Designer können viel kaschieren, wie man bei Call of Duty sieht, wer hätte gedacht das man das alles aus einer weiterentwickelten Quake 3 Engine heraus bekommt.
Lobenswert ist das Deck 13 (The Surge) und Piranhabytes (Elex) und Crytek (Crysis 3) in Deutschland noch an eigenen Engines arbeiten.
Ich weiß nicht, was du mit "Terrain additions" meinst, aber Unity besitzt auch über vielfältige, mitgelieferte Terrain-Tools, und es gibt haufenweise zusätzlichen Kram im Asset-Store.
Was den Quellcode angeht: Ich müsste nochmal nachschlagen, aber soweit ich weiß ist zum Einen ein großer Teil des Quellcodes frei zugänglich, zum Anderen ist der Rest von Dritten lizensiert, weswegen die ihn aus rechtlichen Gründen nicht einfach so offenlegen dürfen.
Unreal löst das anders, indem man die Zusatzsoftware separat eigens lizensieren muss.
Hat beides seine Vor- und Nachteile.
Wenn nicht Anfänger, dann arm.
Als Beispiele: 2017 "Subnautica". Ansonsten finde ich beim Überfliegen "Stranded Deep", das "Oddworld"-Remake, "The Forest". "Rust" kenne ich jetzt nicht aus eigener Anschauung, aber ich glaube mir wurde mal gesagt das sähe gut aus.
Es lohnt sich auch, sich die Tech-Demo-Videos anzuschauen, da sie zeigen, was man mit der Engine erreichen könnte wenn man wollte.
Eine Menge Entwickler greifen allerdings lieber zu Unreal, weil dem Namen ein besseres Image anhaftet.
Die meisten Spiele mit Top-notch-Grafik verwenden allerdings zu größten Teilen eigene Lösungen, bis hin zur komplett eigenen Engine.
Die Entwickler der von dir genannten Beispiele haben letzten Endes die Wahl zwischen Unreal- und Unity-Engine gehabt und sich aus guten Gründen für letztere entschieden.
Die genannten Beispiele finde ich optisch ziemlich mittelmäßig. Mit aktuellen Spiele hält davon nichts mit und auch sowas wie Layers of Fear oder Dreamfall Chapters sieht doch besser aus.
Der Grund für Unity wird eher bei den Kosten liegen. Bei Unreal ist Epic am Umsatz beteiligt, bei Unity nicht.
Ich will Unity nicht wirklich schlechtreden, aber dass sie auf einem Level mit Unreal 4 ist, halte ich für gewagt. Ist ja auch ein Nachteil, wenn die hohe Qualität nur wenige damit hinbekommen. Die CryEngine ist auch so ein Beispiel, wo an sich enorm viel mit geht (siehe Crysis 3), aber viele Teams es nicht hinbekommen. Man sehe sich nur mal Prey auf den Konsolen an, furchtbar. Sieht auf einer Xbox One schlechter aus als Crysis 3 auf einer Xbox 360.
Dass die großen Publisher immer mehr auf eigene Engines setzen, finde ich auch nett. Bei der Lastgen sah ein riesiger Teil der Spiele nach "Unreal Engine 3" aus. Konnte man meistens direkt erkennen. Jetzt ist wieder mehr Individualität da.
Dreamfall Chapters bringt es ganz gut auf den Punkt: Es sieht ansprechend aus, trotz relativ schlichter Grafik, fordert dafür aber eine maßlose Grafikartenleistung.
Auch Cities Skylines kommt z.B. mit einer 1050/960 an echte Grenzen. Das ist schon unverhältnismäßig.
Wenig optimierter Code fällt bei kleinen Leveln /Projekten eben nicht so auf. Im großen Ganzen summiert sich dann alles zum echten Problem.
"Dreamfall Chapters" lief problemlos auf meiner alten Möhre, und auch wenn das Spiel comicartige Grafik verwendet, so nutzt es doch die ganzen modernen Effekte, die die Engine anbietet.
"Cities: Skylines" wird mit Sicherheit nicht die Grafikkarte überfordern, sondern die CPU, so wie *jedes* Spiel, dass so viel auf einmal simuliert. Die Unity-Engine hat mit dieser Simulation aber nicht das Geringste am Hut.
Der Code von Unity ist gut optimiert, aber eine Engine optimiert nicht das ganze Spiel für einen, das müssen Entwickler selber machen.
Das kriegen auch einige sehr gerne mal mit der Unreal-Engine nicht hin.
Ich spiele nicht auf alten Möhren, kann deshalb auch die angebotenen Grafikoptionen anschalten und kann Performanceunterschiede beurteilen.
Dreamfall Chapters, mit seinen vergleichsweise wenigen Polygonen, simplen Pfadroutinen und einfachen Texturen müsste auf z.B. bereits einer 770 in Max flüssigst laufen. Tut es aber nicht. Ab einer 960 war es dann spielbar. So flüssig wie Assassins Creed Unity, das bereits grafisch in einer völlig anderen Liga spielt.
Firewatch das Gleiche. Für die Grafik sind die Spiele schlicht zu langsam.
Dass es bei Cities an der CPU liegt ist nicht richtig. Sieht man spätestens dann, wenn das Spiel mit einer besseren Grafikkarte und demselben I7 flüssig läuft.
Es gibt viel Gutes zu Unity zu sagen. Aber es sollte schon klar sein, das alles seinen Preis hat. Auch und gerade Zugänglichkeit.
Die meisten Leute haben wie ich keinerlei Probleme mit "Dreamfall" gehabt. Und so ziemlich jede Städtebau-Simulation hat Performance-Probleme, egal welche Engine.
Ganz wichtig hier ist aber: Eine Engine optimiert einem nicht das Spiel, das muss man selber machen.
Weil das eine extrem knifflige Angelegenheit ist kriegt das kaum jemand richtig gut hin. Deswegen gibt es viele ruckelige Unity-Spiele, aber auch haufenweise ruckelige Unreal-Spiele.
"Dreamfall: Chapters" hat zwar eine comicartige Grafik, nutzt aber schon etwas höher aufgelöste Texturen und Normal Maps etc. (Und wie gesagt sonst noch eine Reihe neumodischer Effekte.)
Wieviele Polygone ein Charakter hat ist auch nicht so entscheidend, wenn man zu viele Modelle auf einmal zeigt und nicht anständig mit unterschiedlichen LODs arbeitet.
So kriegen das auch die großen Grafikblender hin: Nur wenn man ganz nah dran ist werden tatsächlich so viele Polygone gezeigt.
"Vergleichsweise wenig Polygone" hat ja erstmal nichts mit LOD zu tun. LOD ist Standard oder sollte es zumindest sein.
Unity suggeriert eine alles drin alles dran Entwicklungsumgebung und führt zu großen Problemen wenn man irgendwo in der Mitte bemerkt, das man damit nicht hinkommt.
Bei den anderen Engines scheint aufgrund der schwereren Zugänglichkeit eher klar zu sein, dass von Anfang an auf mehr Eigenentwicklung gesetzt werden muss und z.B. ein erfahrener Grafikprogrammierer an Bord kommt.
Von welchen Hardwarevoraussetzungen du bei Dreamfall ausgehst würde mich dann schon mal interessieren.
Natürlich sind LODs Standard, aber die zu Perfektionieren ist eine Wissenschaft für sich, das wird ja eben *nicht* von der Engine gemacht. Eine Grafik-Engine hat absolut nicht das Geringste damit zu schaffen wenn ein Spiel ruckelt.
Was du da sonst erzählst macht auch alles keinen Sinn. Die Unreal-Engine hat viel mehr einsteigerfreundliches Drag&Drop-Zeugs, eine grafische Programmiersprache zum Beispiel. (Nur wehe, man versucht etwas anderes zu machen als einen Shooter^^).
Unreal möchte genauso eine Alles-drin-alles-dran-Entwicklungsumgebung sein, das mitgelieferte Paket ist nur ein bisschen anders, was in erster Linie Lizenz-Gründe hat, aber im Schnitt ist das alles gleichwertig.
Und bei allen Engines kommt man in Schwierigkeiten wenn man keine Vorproduktion macht. Oder wenn man Dinge machen möchte von denen keiner im Team Ahnung hat.
Was meinst du mit Hardwarevoraussetzungen?
LOD Prozeduren sind jedenfalls Teil der Engine. Sowohl bei Unity als auch Unreal. Dazu kommen noch die ganzen anderen Routinen: Garbagecolletors, Kollisionsabfragen, Licht, Partikel, Shader ... alles Fehlerquellen in denen sich Probleme im fortschreitenden Projekt summieren können.
Das war übrigens schon "damals" so, wer jemals ein BSP Rendering eine Woche zu rendern hatte, weil dann doch ein paar nicht dokumentierte Restriktionen im Leveldesign auftauchten, weiß was ich meine.
Es geht auch nicht um Demoshooter für Anfänger, sondern um große Projekte und die dafür benötigte Flexibilität. Da scheint sich bei Unity, sofern ich es in diversen Entwicklerinterviews richtig verstanden habe schnell mal ein Fass ohne Boden auf zu tun. Die Performanceprobleme, die von den Spielern dann berichtet werden verdeutlichen ja auch, dass das was nicht ganz hinhaut.
Meine letzte Frage bezog sich auf deine Erfahrungen: Mit welcher Hardware konntest du Dreamfall denn flüssig spielen?
Natürlich unterstützen die Engines LODs, aber bei jedem einzelnen Objekt musst du selber entscheiden, wieviele LODs du haben willst, wie detailliert jede Stufe genau sein soll (natürlich musst du das alles selber mit einem Grafikprogramm machen), wann genau die LODs getauscht werden sollen, etc.
Und das Ganze muss natürlich so abgestimmt sein, dass du möglichst gleichmäßig (also egal von wo du nach wo schaust) immer genau so viele Details anzeigst wie nötig, nicht zu viel (weil sonst schlechte Performance) oder zu wenig (weil sonst hässlich).
Diese ganze Arbeit nimmt dir die Engine nicht ab.
Die Engines können ja auch 3D-Modelle anzeigen, modellieren musst du die aber selber.
Mit Unity gibt es genauso wenig (oder viele) Probleme wie mit Unreal. Da gibt's keinen großen Unterschied.
Du kommt nicht zu einem "Fass ohne Boden"-Problem, wenn du anständig Vorproduktion betreibst. Und wenn du darauf verzichtest, wird dir auch Unreal nicht helfen können.
(Dreamfall konnte ich mit einem über fünf Jahren alten i5, 8 GByte RAM, keiner SSD, und einer Geforce der 900er Reihe, so ein Sparmodell, spielen.)
UE4 kann automatisch LODs generieren.
https://docs.unrealengine.com/latest/INT/Engine/Content/Types/StaticMeshes/HowTo/AutomaticLODGeneration/
Es gibt haufenweise Tools für automatische LOD-Mesh-Generierung für Unity. Auch kostenlose.
Sowohl Unreal als auch Unity versuchen auch, automatisch alles möglichst gut einzustellen.
Aber all diese Automatisierungen erzeugen nur eine grobe Skizzierung, machen viel Unfug, und man *muss* immer nachbessern um eine gute Performance zu erhalten. Schließlich ist das Ganze von Spiel zu Spiel alles völlig unterschiedlich, das kann ein Automatismus alles gar nicht richtig einschätzen.
In dem Zusammenhang würde mich was mit Blick auf Modeller interessieren. In ZBrush gibt es seit Ewigkeiten die Funktion, 3D-Modelle parallel in unterschiedlichen Detailgraden zu bearbeiten. Da gehe ich davon aus, dass solche Modelle von vornherein besser ausgearbeitet sind, als es ein LOD-Mesh-Automatismus je könnte. Bestehen für solche Datenkonstrukte Importmöglichkeiten in den Engines (direkt oder über den Umweg mit anderen 3D-Tools), oder muss dort grundsätzlich alles nochmal neu erzeugt werden?
Klar gibt es alles an Importeinstellungen. Nachbessern muss man aber trotzdem immer, man kann das ja unmöglich vorausplanen.
So ziemlich jedes 3D-Grafikprogramm hat Werkzeuge für LODs, ist ja Standard, und ist ja geradezu natürlicher Bestandteil des Grafiker-Workflows (High-Detail-Modell -> Low-Detail-Modell).
Diesen Diskussionsstrang fand ich sehr interessant und habe was gelernt, auch wenn ich jetzt immer noch nicht weiß, welche Engine die bessere ist.
Wen interessiert was es sonst noch wo gibt? Du hast gesagt, daß man das selbst mit einem externen Programm machen muss, ich habe das nur widerlegt. UE4 kann das von Haus aus.
Und Dein permanentes Hervorheben von Unity wird langsam echt ermüdend. Wir haben alle mittlerweile verstanden, daß Du Unity gut findest. Du musst die Engine nicht bei jeder Gelegenheit verteidigen, oder arbeitest Du bei deren PR?
Die Unreal Engine zaubert dir aber nicht von Haus aus perfekte Performance oder Optik, dafür musst du auch bei Unreal mit einem Grafikprogramm nachbessern, aber eigentlich von Anfang an selbst Hand anlegen. Da kommst du nicht drumherum. Es geht hier schließlich um AAA-Grafik.
Und vor allem geht es um den Vergleich zweier Engines, die hier halt das Gleiche können.
Wenn dich eine Diskussion über Unity nicht interessiert: Niemand zwingt dich mitzumachen.
Du hörst Dich wirklich gerne selber reden, oder?
Und schon wieder weißt du nichts zu sagen und flüchtest dich in Beleidigungen.^^
Aber klar: Du möchstest nicht mit mir Diskutieren, und das Thema interessiert dich ja auch überhaupt nicht, deswegen schreibst und schreibst und schreibst du auch die ganze Zeit.
Soviel dazu, wer sich hier gerne Reden hört.;)
Dafür versuchst Du ganz gekonnt davon abzulenken, daß Du oben Blödsinn behauptet hast.
Naja wurscht. Da Du ja kein Experte in sozialen Belangen bist, nur für Dich als Erklärung: Ich drehe mich jetzt quasi um und gehe weg, denn gesagt ist hier ja alles und an Deinen Verdrehungen habe ich tatsächlich kein Interesse. Du wirst dann ja vermutlich noch das letzte Wort haben wollen, was Dir ja wichtig zu sein scheint, aber, nur daß Du Bescheid weisst, ich höre nicht mehr hin. Ich nehme gleich diese News aus meinem Tracking, Du schaffst es auch ohne meine Hilfe, Dich hier zu blamieren.
Schönen Tag noch. Und jetzt darfst Du noch eine clevere Erwiderung bringen, für die paar Leute, die das interessiert.
Ne, das letzte Wort habe hiermit ich. Inhaltlich seid ihr ja scheinbar fertig, für weiteres Geplänkel egal von welcher Seite wird hier kein Platz mehr sein.
"Ghost of a Tale" wäre noch ein gutes Beispiel (oder "Escape from Tarkov" oder "Layers of Fear"), und die Demo-Videos hast du scheinbar nicht gesehen.
Die Kosten sind nicht so unterschiedlich, was teurer ist hängt von den Umständen ab. Bei Unity bezahlt man pro Arbeitsplatz *und* Monat, bei Unreal bieten die einen ab einen gewissen Erfolg auch Sonderverträge an, damit man nicht zuviel bezahlt.
Die großen Grafikwunder basierten eigentlich schon seit immer auf eigenen, spezialisierten Lösungen. Nur so kann man das Maximum aus den Geräten herausholen, und auch logisch, dass man nicht bessere Grafik als andere hinkriegt wenn man alles so macht wie die Anderen.
Der gleiche Look bei sehr vielen Unreal-Spielen kommt schlicht und ergreifend daher, dass die meisten Entwickler so faul sind und die mitgelieferten Shader und Post-Processing-Effekte nutzen. Man kann aber ohne Probleme eigene machen oder welche von Drittanbietern kaufen. Genauso sieht es auch bei Unity aus.
Was du für gewagt hälst finde ich ehrlich gesagt für völlig uninteressant, da du offensichtlich null Ahnung von Spieleentwicklung hast, und erst recht null Ahnung von den beiden Engines.
Beide können dasgleiche. Beide sind frei erweiterbar. Beide sind für Top-Grafik geeignet. Fertig aus. Da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren. Wenn du mir als Experten, der tatsächlich weiß wovon er redet, nicht glaubst: Beide Programme sind kostenlos, ebenso Tutorials und sonstige Hilfen. Guck selber.
Mal wieder das "ICH bin hier der Experte und Ihr habt keine Ahnung" Argument...
Das ist ja auch ein gutes Argument. Jemand, der nie mit Engines zu tun hatte kann nicht auf Augenhöhe mit jemanden diskutieren, der viele Jahre Erfahrung damit hat. Das ist anmaßend.
Außerdem sage ich ja auch nicht, dass man mir blind vertrauen soll, sondern weise immer darauf hin, dass man sich selbst informieren kann.
Und wie oft muss ich dir das noch erklären? Was verstehst du da nicht?
Dann erklär mal, wie sehen denn Deine jahrelangen Erfahrungen mit Unity und UE aus?
Auch das hatten wir schonmal: Ich werde bestimmt nicht wegen dir meine Anonymität aufgeben. Zumal ich wie gesagt auch nicht darauf bestehe, dass man mir blind vertraut.
Ich wollte als Experte den Mythos um Unity zerstreuen, nicht mit Leuten darüber diskutieren, die noch nicht mal genau wissen, was eine Engine eigentlich macht, aber glauben sie wüssten voll Bescheid. (An anderer Stelle hast du so ein Verhalten trefflich kritisiert, bist da also eigentlich mit mir auf einer Wellenlänge.)
So eine Diskussion ist hier bei der News auch etwas fehl am Platz.
Es steht dir und allen anderen frei im Internet mal zu dem Thema rumzusuchen, und dabei auf Kommentare und Videos zu achten, die von erfahreneren Entwicklern stammen (Leute, die mit beiden Engines jahrelang gearbeitet haben).
Die werden durchgehend meine Meinung bestätigen. Es ist halt auch einfach eine Tatsache.
Wenn du dich noch irgendwie hierzu äußern willst, dann bitte beim Thema bleiben.
"[..] nicht mit Leuten darüber diskutieren, die noch nicht mal genau wissen, [..] aber glauben sie wüssten voll Bescheid. (An anderer Stelle hast du so ein Verhalten trefflich kritisiert, bist da also eigentlich mit mir auf einer Wellenlänge.)"
Dem ist so, korrekt. Weswegen ich ja auch Dich kritisiere.
Ist halt wieder mal ein typisches Beispiel für eine Diskussion, wo Du Dich als der grosse Experte aufspielst und anderen praktisch über den Mund fährst und jegliche Diskussion oder Argumente nicht zulässt, weil sie Dir zufällig nicht passen.
Dann fragt jemand nach, wie es eigentlich kommt, daß Du Dich hier so aufspielst, und dann heisst es nur "ich muss Euch gar nichts erklären".
Das sind quasi Diskussionen à la Trump: "Hört auf mich, ich weiss wie es ist, was ich sage stimmt, brauchen wir gar nicht weiter drüber reden, Punkt aus vorbei, Ihr habt keine Ahnung, was ich sage sind Tatsachen also warum redet Ihr hier überhaupt noch."
Hatten wir ja schon ein paar Mal, ist nichts neues.
Mir sind einfach generell Leute suspekt, die von sich behaupten sie hätten die grösste Ahnung und wären Experten. Meine Lebenserfahrung sagt, daß das Leute sind, die sich vor allem selber gerne reden hören und die nicht so viel auf dem Kasten haben, wie sie immer behaupten, und die sich selber immer bestätigen müssen, wie toll sie sind, weil es halt sonst niemand tut.
Nebenbei gesagt IST UE4 technisch besser als Unity. Beide Engines haben natürlich noch andere Vorteile, beispielsweise sind die 2D Tools in Unity deutlich besser, aber technisch hat UE4 die Nase vorn, allein schon durch sein Physically Based Rendering. Ein Top Entwickler/Studio kann schlicht und ergreifend (im Moment) aus UE4 hübschere und dabei auch noch schnellere Grafik herausholen als aus Unity. Bei Unity hat sich eine Menge getan und wird sich auch in Zukunft noch eine Menge tun, ändert aber nichts daran daß UE4 im Moment noch die "professionellere" Engine ist.
(Und ja, bevor Du fragst, ich habe mit beiden Engines schon gearbeitet.)
Und keine Sorge, damit ist das Thema nun auch durch, denn ich weiss ja wie diese Diskussionen ablaufen. Ist immer das gleiche Schema, daran habe ich keinen Bedarf. Praktischerweise haben das andere Leute hier auch schon bemerkt.
Ich gehe auf jedes Argument ein.
Und du bist hier derjenige, der keine Ahnung hat (und damit auch nicht in der Lage bist zu erkennen, ob jemand anderes Ahnung hat).
Zum Beispiel: Unity unterstützt natürlich auch PBR. Seit Jahren. So richtig viel wissen kannst du darüber also nicht, zumindest bist du nicht auf dem Laufenden. Unity hat mittlerweile auch den ganzen High-End-Post-Processing-Kram.
(Ich habe auch bereits darauf hingewiesen, dass die Vorurteile gegenüber Unity auch viel auf ältere Versionen zurückgehen.)
Und nochmal: Schau halt was andere sagen, wenn du mir nicht glauben willst. Tust du aber nie. Oder brauchst du wieder Hilfe beim Googlen?
Wieder eine Deiner typischen Antworten à la beleidigtes Kind, das immer wieder betonen muss wie doof die anderen sind und wie viel es selbst weiss, weil es sonst nämlich niemand merken würde.
Um mal eines klar zu stellen. Die Verifizierung deiner Aussagen ist eine Bringschuld. Das hat von dir zu kommen. Ansonsten bleibt nur dein angebliches Wissen als nicht valide zu verwerfen.
Ich nenne sowas gern Grafikblender.
Passt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blender_(Software)
;)
Ich kann natürlich für euch Links zusammensuchen, aber dann würde mir nur vorgeworfen werden, ich wäre selektiv gewesen. Einige Hinweise (wie zum Beispiel die Grafik-Demos von Unity) habe ich bereits erwähnt. Es kann ja auch nicht sein, dass eine Seite bei einer Diskussion sich völlig verweigert, sich selber über das Thema zu informieren. Ein paar Minuten Google-Suche und die Leute wüssten, dass ich Recht habe.
Außerdem kann ich hier auch nicht im Detail den Leuten eine Abhandlung über Engines geben.
Wenn dir dein Arzt etwas sagt, sagst du ihm dann auch, er sei in einer Bringschuld und solle dir als Laien im Detail verständlich machen und genauestens Beweisen, wie er zu seiner Meinung kommt?
Vermutlich nicht. Du würdest dann auch vermutlich nicht diesen Arzt fragen, ob er bei einem anderen Arzt für dich eine zweite Meinung einholen könnte (erst recht nicht wenn du Zweifel an der Qualifikation dieses Arztes hast).
Ich habe einige Zeit als Demoentwickler für Enginekunden hinter mir und kann dir sagen, dass eine Demo nicht ansatzweise die Grenzen aufzeigt, an die größere Projekte stoßen. Das war in den 90ern nicht anders als heute.
Das hat in erster Linie ja damit zu tun, dass man bei Demo-Projekten mehr Zeit für Details hat. Bei einer Spiele-Produktion kann man sich nicht soviel Zeit für einen Level geben.
Es zeigt aber, wozu die Engine fähig wäre. Wieviel ein Entwickler jetzt tatsächlich daraus holt ist etwas anderes.
Es ging aber um die Fähigkeit der Engine, die nunmal genauso ist wie bei der Unreal-Engine. Die Grafik-Demos von Unreal sehen ja auch besser aus als die Spiele.
Wir führen hier aber keine vertraulichen Gespräche zwischen Arzt und Patient, sondern diskutieren öffentlich auf einer Website. Du hattest deinen Zug und hast ihn verdaddelt. Somit kann ich dich als Experte anerkennen. Und ich habe keine Lust mich durch Links zu klicken. Ich wünsche mir von dir vernünftig aufbereitete Infos.
Zu Deinem Arztvergleich: Aber hallo, natürlich hat er mir bei Bedarf seine Diagnose verständlich zu erklären und selbstverständlich ist der Arzt dabei in der Bringschuld. Alles andere wäre völlig absurd.
Und genauso verhält es sich bei Dir in dieser Diskussion auch.
Ich habe anfangs ja versucht zu erklären, wenn dann nur ein "Ich weiß es aber besser!" kommt kann ich auch nicht helfen.
Ein Arzt kann dir etwas auch nicht so verständlich machen, wie es ihm verständlich ist. Nicht ohne Grund musste er viele Jahre lang studieren.
Außerdem ist es nochmal eine andere Geschichte, wenn dem Arzt mangelnde Qualfikation vorgeworfen wird und man sich weigert, einen anderen Arzt zu fragen.
“Ich weiss es aber besser!” kommt aber doch eigentlich ständig immer nur von Dir.
der arzt hat seine qualifikation durch sein arzt-sein (hierzulande, heutzutage) eben auch ein stück weit belegt. wenn jemand im internet als arzt auftritt, und einem etwa eine alternative krebstherapie empfiehlt, würde ich auch dazu raten, belege einzufordern. dass es auch scharaltane mit med-dr. gibt, steht auf einem anderen blatt.
Nur mal so aus Neugier ( auch wenn vermutlich nur wieder was nichtssagendes kommt) in wievielen Sachen bist du eigentlich Experte? Bisher waren es drei Sparten....
Zuviel Information würde Hinweise auf seine geheime Identität geben, Superhelden mögen das nicht.
Oder Superschurken :o
Soso, ich schreibe zu einem Thema, und die übliche Meute kommt an, äußert sich nicht im Geringsten zur eigentlichen Sache, sondern kommt nur mit Beleidigungen und dem wiederholten Durchnudeln der immer gleichen Diskussion. (Toxe hat in seiner Tirade immerhin zum ersten Mal ein Argument zum Thema vorgebracht, nachdem ich es entkräftet habe ging das inhaltlose Beleidigen allerdings wieder los.)
Das ist reinsten Trollen, erst recht da die immer zu mir kommen, nicht umgekehrt.
Und dann kommen die Moderatoren und machen munter mit.
Höchst professionell.
„Die Moderatoren“? Ich habe Dich also auch beleidigt? Interessant, wie Du dazu kommst.
Nein, ich habe nicht gesehen, dass du auch Moderator bist. Tut mir Leid. Streich das "die".
Entkräftet? Mann musst Du von Dir selbst eingenommen sein...
Ich habe mich quasi umgedreht und bin weggegangen und habe Dich stehenlassen, weil ich null Interesse an einer weiteren Diskussion mit Dir habe, aber entkräftet wurde da gar nichts. Was Du vielleicht auch merken würdest, wenn Du nicht ständig immer nur hervorheben würdest, wie toll Du bist. :-D
BTW, stimmt eigentlich das Alter, das noch vor ein paar Monaten in Deinem User Profil stand? Weil, das zusammen mit Deinem arroganten Verhalten, überheblichen Gerede und schlechten Manieren ergibt so ein unglaublich gut passendes Bild, das passt praktisch zusammen wie die Faust auf's Auge. Da stimmt praktisch alles und kein Cliché wurde ausgelassen...
Du meintest Unity hätte kein PBR, hat es aber.
Nicht in der Art/Qualität von UE4.
Und wieso soll das so sein?
Beide haben modernste Post-Processing-Effekte. Es gibt auch für beide hervorragende von Drittanbietern (mehr für Unity), und bei beiden kann man seine eigenen machen. Mit beiden Engines kann man gleichermaßen AAA-Grafik erzeugen.
Der einzige Unterschied da zwischen Unreal und Unity ist: Das mitgelieferte Programm bei Unreal ist etwas flexibler, dafür ist das erstellen von eigenen Shadern umständlicher. Weil viele Leute dafür zu faul sind und lieber die Standard-Shader verwenden entsteht auch dieser "Unreal-Look".
In einigen, ich nutze meine Zeit halt sehr gut.
Wie ich aber bereits gesagt habe: Meine persönlichen Dinge gehen hier niemanden was an und da ich auch nie verlangt habe, dass man meine Autoriät blind anzuerkennen habe spielt das auch nie eine Rolle.
Also bitte nicht wieder vom Thema ablenken.
Welche Autorität jetzt genau?
"Autorität in einem Fach". Ist dir der Begriff nicht geläufig?
Doch, welches Fach genau?
Vielleicht nochmal meinen Kommentar lesen, du hast ihn offenbar nicht verstanden.
Hab schon verstanden, Danke, angeblicher Experte.
Mensch das sagt er doch nicht. Du musst doch auch so seine Autorität anerkennen.Stell dir mal vor er würde was privates sagen, dann wär doch Holland in Not!
Wie gerne ich euch Pappnasen unter die Nase reiben würde, wer ich bin.:-D Das würde das so viel einfacher machen.
Aber wenn du es für so harmlos hälst, seine Anonymität aufzugeben: Poste doch mal deinen Namen, Anschrift, Foto, und das Ganze auch noch von deinen Familienangehörigen.
Wird Dir das nicht selber langsam peinlich, was Du so von Dir gibst? Ist ja kaum noch zu ertragen.
Lass mal Toxe. Jetzt nach dem Kommentar weiß ich wer hier postet....
Hab ich das irgendwo gefordert? Lesekompetenz ist wirklich nicht deine Stärke. Wenn dich jedoch jemand auffordert Belege für deine Behauptungen zu bringen, könntest du bei wirklicher Expertise auch ruhig schreiben was denn zb dein Beruf ist. Ich wüsste nicht wo dies gegen Anonymität verstösst, geschweigen denn wie jemand dann sofort wissen sollte wer du bist. Es sei denn du bist Angela Merkel.
Die hat sicher keine Ahnung von Engines. :D
Doch, du forderst das von mir, weil ja, wenn man weiß was ich arbeite könnte man sehr schnell herausfinden, wer ich bin. Sonst hätte ich nicht ständig darauf hingewiesen.
Sag ich doch, es kommt nichtsagender Unfug. Nu ja, dann troll halt weiter. Immerhin bist du immer für amüsiertes Augenbrauenhochziehen gut. In der Beziehung bist du der absolute Experte, das bestätige ich dir hiermit. Im übrigen, wenn du dich getrollt fühlst, es steht dir frei die Seite zu verlassen, oder dein asoziales Verhalten zu ändern. Allein schon dass die Mods mitmachen sollte dir zu denken geben. Aber nachdenken ist wahrscheinlich unter Experten Niveau.
Moderatoren sollten solche Diskussionen unterbinden, nicht daran teilnehmen. Unabhängig von ihrer eigenen Meinung.
Sie verstoßen selbst gegen die Regeln, für deren Einhaltung sie verantwortlich sind.
Du hast ein falsches Verständnis von Moderation. Schlag mal lieber den Begriff nochmal nach, ehe Du Dich erneut zu der Aussage verleiten lässt, Mods sollten Diskussionen unterbinden.
Nicht Diskussionen, *solche* Diskussionen.
Wenn Leute wie Toxe Kommentare schreiben, die nichts mit dem Thema zu tun haben, sondern nur beleidigen und immer und immer wieder dieselbe Diskussion von vorne starten.
Und es auch echt nicht sein lassen können, jemanden anzuschreiben um ihm zu sagen, dass sie ihn nicht leiden können.
War ja alles gut bis Toxe kam, es wurden Argumente ausgetauscht, es war zivilisiert. Auch in meinem Kkommentar, indem ich frecher- und böserweise sage, dass ich Experte sei, geht auf die Argumente von Bruno Lawrie ein.
Moderationsexperte?
Gut, hiermit ist dann diese Diskussion unterbunden. Du hast beileibe genug Aufmerksamkeit bekommen mal wieder, reicht für ein Jahr, vermutlich.
Was weiter oben noch den Vorwurf angeht, die anderen wären hier Trolle: Das Einfordern, deine Aussagen zu belegen mit mehr als "Ich bin Experte" ist sicher kein Trollen; dein immer wieder große Reden schwingen wie toll du dich doch überall auskennst und wie doof alle anderen sind grenzt allerdings immer mehr daran.
Wenn dir außerdem an der Arbeit einzelner Moderatoren was nicht passt steht es dir frei, dich an die Redaktion zu wenden mit einer Beschwerde.
Wie wäre es mal, wenn du die Diskussion erst mal liest.
Ich habe zwar darauf hingewiesen, dass ich Experte bin, aber in einem Kommentar in dem ich auf die ganzen Argumente eingegangen bin, genauso wie ich auch weiterhin auf Argumente eingegangen bin und eingehe. Genauso wie ich auch Belege bringe, bzw. die Gegenseite auch nicht mehr vorzuweisen hat. Oder wo ist bitteschön hier ein Link, der zeigt dass Unity viel schlechter ist als Unreal?
Der Kommentar von Toxe nochmal: "Mal wieder das 'ICH bin hier der Experte und Ihr habt keine Ahnung' Argument..."
Das ist keine Frage oder sonstwas, hat nichts mit dem Thema zu tun, das ist *nur* Trollen.
Toxe hat damit die ganze Aufmerksamkeit vom Thema auf mich gelenkt.
Ich glaube es ist weniger was du sagt, sondern vielmehr wie du es sagst. Es wirkt einfach, entschuldige bitte, unfassbar arrogant. Ein bisschen weniger oberlehrerhafter Ton und man würde bei deinen Kommentaren nicht so negative Gefühle kriegen. Denn inhaltlich sind sie meist spannend.
Wenn Leute, die offensichtlich keine Ahnung von einem Thema haben, sich wie Experten aufführen, dann kann ich auch darauf hinweisen, dass ich tatsächlich Experte bin. Das ist nicht arrogant von mir, sondern von der anderen Seite.
Letzten Endes ist das aber nur eine schlechte Entschuldigung dafür, nicht auf meine Argumente eingehen zu müssen.
Tatsächlich höchstens angeblicher Experte.
Du weißt nicht, ob ich Experte bin oder nicht, aber du gehst davon aus, dass ich es nicht wäre.
Da es sonst keinen Anhaltspunkt für dich dazu gibt, liegt das einzig und allein daran, dass du das so gerne hättest. Es lenkt halt schön davon ab, dass *du* kein Experte bist.
Viele andere hier sind keine Experte, geben das sogar offen zu, verhalten sich aber *dennoch* so, als wären sie welche.
Durch einen echten Experten fühlen sie sich ertappt oder dumm, und versuchen den Experten zu diskredieren.
Aber selbst wenn ich nur ein Aufschneider wäre ändert das nichts daran, dass *ihr* *definitiv* Aufschneider seid.
Anhaltspunkte gibt es genug.
Nicht für einen Nicht-Experten.
Nur weil jemand nicht deine unqualifizierte Laienmeinung teilt, heißt das nicht, dass er kein Experte ist.
Wenn du konkret Fragen zum Thema hast, gerne raus damit. Ich war nicht derjenige, der vom Thema abgedriftet ist und sich weigert, zurückzukehren.
Engines waren nie mein Thema.
Ohne tiefere Einblicke in die Engine zu haben: Aber sind Spiele wie Subnautica nicht eher ein Punkt dafür, wie sich die Engine weiterentwickelt und weniger, wo es zum jeweiligen Zeitpunkt an wasauchimmer für Grenzen stößt? Bevor es solche offenen Survival-Spiele wie The Forest oder Subnautica gab, hätte ich jetzt auch nicht erwartet, dass die Engine sich überhaupt für sowas eignet.
Genauso würde es mich auch nicht überraschen, wenn die Firewatch-Entwickler in bestimmten Bereichen mit Dingen zu kämpfen haben, welche schon auf den Stand der Engine zurückzuführen sein können. Sicher ist mangelndes Wissen oder ein schlecht aufgestelltes Team nicht auszuschließen und ich habe selbst in größeren Projekten erlebt, was schon ein einzelner Querschläger für alle Beteiligten anrichten kann. Die Argumentation wirkt auf mich dennoch ein wenig einseitig.
Dass sich mit Unity prinzipiell mit entsprechenden Know-How und Budget ähnliche Ergebnisse erreichen lassen, wie mit der Unreal-Engine, kann ich dagegen durchaus nachvollziehen, wenn sich in einem System an allen Stellen schrauben lässt.
Btw was mich bei Unity erstaunt, ist die geringe Einstiegshürde. Speziell, wenn man im Zweifel bereit ist, auch Geld für Add-ons auszugeben, kommt man ja selbst ohne Vorkenntnisse recht weit. Ich habe für ein eigenes Projekt (extrem oldschool: Point-and-Click-Adventure für Retro-Hardware) ein Tool gesucht, mit dem ich relativ einfach Szenen simulieren kann. Erstaunlicherweise erwies sich Unity mit Adventure-Creator-Addon als zugänglicher und für meinen Bedarf flexibler als die üblichen Verdächtigen Visionaire oder AGS.
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Adventure-Engines zu sehr auf klassische Point&Click-Adventures spezialisiert sind, was ganz schön einschränkend ist.
Unity ist wegen seiner Community echt super, nicht nur, dass man haufenweise Krempel im Store findet, man findet auch zu so vielen Fragen gute Antworten bis hin zu Tutorials. Eei Unreal findet man meistens höchstens nur jemand anderen mit demselben Problem (aber ohne Lösung).
Ich hoffe mal, dass jetzt wo Unreal auch kostenlos ist, die Community dort stärker wird.
Die Animationen sind wohl gewollt etwas hölzern um die N64 Ästhetik einzufangen. Zumindest hat playtonic mal sinngemäß gesagt dass sie bereuen sich auf kickstarter zu sehr ins N64 Korsett gequetscht zu haben und einige Dinge heute anders lösen/gestalten würden.
Das Spiel: nein, wenn selbst spiral Mountain dir nicht zusagt werden die späteren Level dir ebenso wenig zusagen. Die letzte Welt ist eine spielbare Katastrophe. Wenig ausgearbeitete Details,nichts zu entdecken und mit dem spassbefreitesten Minispiel (Angeln) dass seit Jahren abseits von Handysoftware entwickelt wurde.
Tolle und interessante Diskussion habt ihr da ja gestartet, danke für den Ausflug!
"South Park: Fractured but Whole".
Nicht unbedingt weil es total super ist, sondern weil alles andere auch nicht besser war.
War ein enttäuschendes Jahr für Spiele, sofern ich nicht irgendwas vergessen habe oder es superfantastische Indie-Spiele gab, die keine Sau mitbekommen hat.
Elex oder Hellblade. Von den aufgelisteten Titeln habe ich nur PUBG gespielt, soo begeistert war ich dann aber nicht. Horizon hätte ich hingegen gerne gespielt, gibt's aber leider nicht für PC.
Steamworld Dig 2
Nier Automata .... musste schon lange nicht mehr wegen nem Game heulen ...
PREY
Für mich Elex - ich mag Endzeitszenarien in RPGs einfach.^^
Mir hat Nier auch am besten gefallen.
Aber einige coole Sachen wie Horizon und RE7 habe ich noch gar nicht gespielt. Nachholbedarf für dieses Jahr!
Elex war trotz aller Ecken und Kanten das Spiel, mit dem ich mit Abstand am meisten Zeit verbracht habe dieses Jahr.
Und Fallout 4 VR wurde von Euch auch massiv unterbewertet. Leider hat sich Christoph m.E. viel zu wenig darauf eingelassen (man bleibt bei der Bewegung hängen? Ja wo denn?!).
Das sind meine beiden Spiele des Jahres.
Woran machst du fest, dass ich mich zu wenig darauf eingelassen hätte? Daran, dass es dir besser gefällt?
Wo man ständig hängenbleibt? In allen Gebäuden mit schmalen Fluren, etwa im Museum der Freiheit in Concord. Da ist doch keine der Steuerungsvarianten auch nur ansatzweise so komfortabel und präzise wie die per Controller auf Konsolen.
Hi Christoph,
also ich komm mit der direkten Steuerung wunderbar klar. Ich sehe nicht, wie man da sonderlich hängen bleibt. Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, was Du damit meinst. Das einzige, wo ich ab und zu hängen bleibe, ist bei Felsen oder anderen Hindernissen, über die man springen muss. Aber das ist nichts, was ernsthaft stört.
FO4 VR ist für mich das erste VR Spiel, dass mich richtig fesselt (obwohl ich die "Pfannkuchen-Version" des Spiels schon 2x durchgespielt hatte). Kein Spiel zieht mich so rein.
Eure Wertung kann ich einfach in keinster Weise nachvollziehen. Schon gar nicht in Relation zu LA Noire, das ich mir auch geholt habe (zum 3. mal nun, nach Konsole und Plain PC) und das zwar auch nicht schlecht ist, aber nicht im Ansatz an FO4 VR rankommt.
Ich weiß nicht, wie lange Du es gespielt hast (bin jetzt bei 30 Stunden), aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Du zu diesem Fazit kommst, wenn Du Dich ernsthaft damit auseinandergesetzt hättest. Sorry, das ist einfach meine Meinung und nicht persönlich gemeint.
P.S.: Im Gegensatz zu meinen bisherigen Playthroughs, spiele ich diesmal als Nahkämpfer mit Schlagwaffen. Das bietet sich im VR geradezu an. Und was in der VR Version tatsächlich nicht wirklich gut gelöst ist, sind die Schusswaffen. Dafür macht das "um sich schlagen" um so mehr Spaß.
The Witcher 3 – Hearts of Stone
...und ich freue mich, dass ich blood and Wine noch nicht gespielt habe.
Du bist zwei Jahre zu spät...
"Welches Spiel war denn überhaupt euer Liebling 2017? Um die Auswahl nicht ausufern zu lassen, beschränken wir uns bei den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten auf just die 15 Spiele, die auch in unserem Top-Artikel vorgestellt wurden. Zusätzlich habt ihr aber die Möglichkeit, "ein anderes Spiel" zu wählen, wobei wir uns hier freuen würden, wenn ihr uns in den Kommentaren verratet, um welchen Titel es sich dabei handelt."
So wie ich das sehe ist die Antwort durchaus zugelassen. Aber danke für den Hinweis, mir war schon klar, dass das Spiel eine Zeit auf meiner Spielehalde geruht hatte. :-)
Guten Morgen. Auch schon wach?:-) 2016 war das.
Hearts of Stone kam sogar schon 2015. :P
Oh stimmt...weckt mich mal jemand :0 ;-) Danke für die Erinnerung :-)
Da bist du nicht allein! Hab das Spiel auch erst 2017 gespielt. Aktuell sitze ich noch ganz gemütlich an Blood and Wine...
Man sieht ja auch ganz klar an den Antworten, dass die Mehrzahl an Usern aufgrund der Diversifikation des Angebots und der Plattformen und vermutlich auch wegen der großen Pile of Shames sein Lieblingsspiel nicht mal innerhalb der Top 15 findet.
Wer soll bei dem Überangebot auch noch ernsthaft "Schritt" halten.
Prey (2017).
Nicht ganz perfekt aber nach Jahrzehnten dann doch das Spiel das System Shock2 am nächsten kam.
Der Twist am Anfang mit dem Heli-Rundflug hat mir gefallen.
Aber dann
(spoiler:
der Gang herum im Raumschiff, ist wirklich sehr wie System Shock2 und weniger wie Bioshock.)
Ich hätte mir ein Prey 1 oder gar Deus Ex 1 Spielerlebnis gehofft. Naja, vielleicht spiel ich Prey ja mal weiter, scheinbar wurden die gröbsten Probleme am PC port mittlerweile gefixed.
Hellblade war es für mich.
Ich würde gern für The Witcher 3 voten, aber der feiert ja bald schon seinen Dritten ^^
Ich wähle mal Wolfenstein 2, weil ich das zuletzt durchgespielt habe & sehr gut unterhalten wurde. Horizon, Resi 7 & Uncharted: Lost Legacy habe ich leider erst angespielt & mag mir noch kein Urteil erlauben. Thimbleweed Park habe ich zwar durchgespielt & fand es sehr unterhaltsam, aber ein Spiel des Jahres ist es für mich nicht. Da trifft ein Kaliber wie The Witcher 3 eher meinen Nerv, selbst fast drei Jahre noch nach Veröffentlichung.
Xenoblade Chronicles 2 fehlt in der Liste.
Nur ein Strategiespiel in der gesamten Auswahlliste... Mensch GG, man merkt echt nix mehr davon, dass Euer Chefchen eigentlich ein totaler Taktik- und Strategiefan ist.
Wie schon im Community-Projekt: Highlights 2017 geschrieben, ist für mich XCOM 2: War of the Chosen mein Spiel des Jahres.
Aber auch Divinity 2: Original Sins, Football Tactics, Factorio, Battle Brothers. Insgesamt ein tolles Jahr gewesen!
Da wird es 2018 schwer haben, das zu toppen, wobei ein paar interessante Titel rauskommen werden. Notfalls vergnüge ich mich mit Elex, dass ich mir nach den vielen Nennungen hier doch mal anschauen werde!
Fallout 4 VR
-Observer
Ansonsten zock ich gerade viel altes Zeug. Und da gibts sooo viel gute Spiele zum Nachholen. :-)
Persona 5 und Horizon Zero Dawn. Habe für die Abstimmung dann Persona 5 gewählt, das hat mich dazu noch deutlich länger beschäftigt.
Mein Spiel des Jahres 2017 ist nicht aus 2017^^
Von denen die ich nicht gespielt habe.. da müsste ich mich wohl zwischen Horizon und Zelda entscheiden.. aber da ich auf den PC beschränkt bin..
Mass Effect Andromeda. Ich hab es wirklich gemocht, das Gameplay hat einfach Spaß gemacht, die Story war hmm jaa okay wenn auch mit einer Logiklücke nach der anderen, aber vor allem waren die Begleiter einfach gut gemacht und liebenswert.. nach dem größtenteils ziemlich unsympathischen Haufen in DA: Inquisiton hat es Bioware geschafft in Andromeda wieder ein paar angenehme Persönlichkeiten aufs Brett zu zaubern.
Umso mehr nehme ich es EA übel dass sie das Spiel eingestampft haben obwohl es von vornherein auf DLC's ausgelegt war mit absichtlich entferntem Content welcher den Käufern jetzt vorenthalten wird.
Bei Mass Effect 1 hatte man nen DLC welcher im Prinzip nur ein paar nette Extras dazu brachte, das Spiel in sich war aber vollständig. Andromeda dagegen ist ohne die DLC's schlicht ein halbes Spiel da abgesehen von der mainstoryline alle anderen größeren Handlungsbögen von jetzt auf gleich einfach aufhören..
Quarian Ark? Benefactor? Der Familienkühlschrank?
Und dennoch hat mir das "Starterpaket", denn nichts anderes ist das Spiel solange es derart unvollständig ist, unfassbar viel Spaß gemacht.
Wenn man das jetzt mal weiter denkt, ich könnte das Spiel nicht bewerten.
Denn einerseits ist es für mich mindestens ne 8 wenn nicht gar noch mehr.
Aber durch das vorgehen von EA komme ich gefühlt maximal auf ne 4.
Das ist doch das selbe wie mit Battlefront 2, wenn man ein eigentlich gutes Spiel hat aber die Firma die dahinter steht einfach nur mit nem Knüppel drauf einschlägt
Nier Automata, Horizon Zero Dawn, Persona 5 und Prey.
Ich bin für Elex. Das einzige Spiel in 2017 das sich, Mario, bis zum Ende gespielt habe.
Zelda, auch wenn ich es nicht spielen kann. Natürlich hab ich es schon gespielt.
Die Neuauflage von ADOM. Ist uebrigens gratis zu finden auf adom.de
ELEX, warum fehlt das eigentlich in der Liste?
Weil GG eine 7.5 oder so als Wertung vergeben hat. Also kommmt das Spiel anscheinend leider nicht unter die Top 20 bzw. in die Auswahl. Meine Vermutung :D
Nichts davon. Hmm, bei genauerem Nachdenken hab ich letztes Jahr keine einzige Neuerscheinung gespielt. Wenig dabei was mich überzeugt hätte, mancher "Irgendwann im Sale"-Titel, neuesten waren noch die Dark Souls 3 DLCs. Insgesamt für mich ein uninteressantes Spielejahr. Eigentlich nur alte Sachen und Klassiker gespielt.
Mir ist auch gerade aufgefallen, dass ich bisher keinen 2017er Titel gespielt habe; nicht mal irgendeinen DLC.
Begeistert hat mich dieses Jahr Pillars of Eternity. Sonst langweilen mich die meisten Spiele nach etwa 50h. Hier bin nach über 120h immer noch motiviert und frage mich ständig wie man so ein Epos in 40h durchhasten kann.
Ich habe mich für Thimbleweed Park entschieden, weil es endlich mal wieder ein Adventure ist, das solche Aufmerksamkeit generiert!
Zelda, What else?
Natürlich hat die Sony-Fraktion, aus Breath of the Wild Mangel, ihr Horizon.
Ich häng mit dem Spielen immer ein paar Jahre hinterher, von daher: Elite Dangerous
Mudrunner. Einfach nur genial, hätte nie gedacht das mir soetwas so viel Spaß machen würde.
Aus der Liste hab ich nix gespielt, wobei ich es bei einigen Spielen noch vorhabe. Ich weiß grad nicht, ob ich letztes Jahr überhaupt ein Spiel von 2017 gespielt hab. Hänge nämlich immer so ein bis zwei Jahre hinterher. :D
Schwierig, entweder Horizon, Assassins Creed oder South Park.
Für mich ganz eindeutig 'Zelda: Breath Of The Wild', knapp gefolgt von 'Persona 5' und mit etwas Abstand 'Nier: Automata'!
Destiny. Das hatte ich eigentlich schon zu den Akten gelegt, dank des netten GG-Clan habe ich dann aber noch die Raids gespielt und sogar den “Flawless Raider”-Erfolg geholt. Das letzte Mal davor hatte ich so ein Gefühl, als in WoW: BC Archimonde nach gefühlt 1000 Versuchen im Dreck lag.
Überraschungshit war bei mir Ghost Recon: Wildlands. Mit der Ubisoft-Formel hatte ich vorher wenig Kontakt, aber die schöne und ausladende Landschaft zusammen mit der doch recht umfangreichen Story, den abwechslungsreichen Missionen und der Möglichkeit des taktischen Vorgehens mit Drone und Squad-Kommandos hat mir deutlich mehr Spaß gemacht als erwartet.
Ich hinke der Zeit hinterher. 2017 waren für mich Assassins Creed Black Flag und aktuell der letzte Teil der Batman Trilogie Spiele des Jahres.
Wer die User-Highlights-Galerie gelesen hat, kennt meine Antwort: NieR:Automata. Von den Spielen, die tatsächlich auch erst 2017 erschienen sind, haben mir noch Hellblade, What remains of Edith Finch und Gran Turismo Sport richtig gut gefallen.
Öhm, Yakuza 0.
Horizon Zero Dawn auf dem ersten Platz.
tower 57
ist aber auch eines der wenigen spiele, die ich gezockt habe, die auch dieses Jahr rauskamen, dennoch toller twinsticker...
Ganz klar Horizon: Zero Dawn.
AC: Origins auf dem sehr guten zweiten Platz, dicht an dicht mit Divinity: Original Sin 2.
Erstaunlicherweise kommt - wenn man sich auf die obige Auswahl beschränkt - dann auch schon Zelda: BOTW auf dem dritten/vierten Platz. Trotz seiner groben Fehler ein spassiges Spiel.
Gesehen hab ich ein wenig von PUBG sowie komplett Thimbleweed Park. Gezockt habe ich allerdings nur Super Mario Odyssey, was ich aber auch großartig finde. Daher hat der alte Klempner sich meine Stimme verdient. ;)
Schwere Frage... Das letzte Jahr fand ich sehr stark. Da mir die Switch erst die nächsten Wochen ins Haus kommt kann ich eben aus erster Hand über Mario Odyssey und Zelda nichts sagen. Ich habe Thimbleweed Park gewählt. Das Spiel hat mir ein fantastisches Gefühl von Geborgenheit gegeben und war jede Sekunde des Spielens wert.
Hab jetzt 178 Kommentare gelesen und es ist sehr deutlich herauszulesen, das Elex in der Community ein weit höheren Stand hat, als man durch die Wertung vllt. vermuten würde. Leider fehlt es in der Liste.
PS: Das ist nur ein Service-Hinweis, persönlich ist mir das egal, da ich Elex nicht gespielt habe.
Auch von mir Zelda und elex
Dank meiner Switch liegt hier seit Jahren mal wieder eine Best-Of-Liste vor, in der 3 Spiele sind, die ich selbst auch gespielt habe.
Ist laaange her.
Prey war echt verdammt geil