Divinity - Original Sin 2: Bereits über eine Million Exemplare verkauft

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Denis Michel 287333 EXP - Freier Redakteur,R10,S1,A8,J10
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29. November 2017 - 6:38 — vor 6 Jahren zuletzt aktualisiert
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Mit Divinity - Original Sin 2 (Testnote: 9.0) hat der belgische Entwickler Larian Studios einen gebührenden Nachfolger für sein erfolgreiches Rollenspiel aus dem Jahre 2014 abgeliefert. Die ebenfalls via Kickstarter finanzierte Fortsetzung konnte Spieler und Presse gleichermaßen überzeugen. Der Erfolg zeigt sich auch in den Verkaufszahlen. Wie das Studio jüngst via Twitter bekanntgab, wurden in nur zwei Monaten mehr als eine Million Exemplare des Titels verkauft.

Rund ein Drittel der Verkäufe wurden bereits während der einjährigen Steam-Early-Access-Phase registriert. In weniger als einer Woche nach dem Release konnte Larian Studios schon über 500.000 verkaufte Kopien verzeichnen. Zum Vergleich: der Vorgänger brauchte dafür noch zwei bis drei Monate. In seinem Statement schreibt das Team: „Man verkauft nicht einfach eine Million Kopien, zumindest nicht ohne die besten Fans der Welt zu haben! Wir konnten diesen riesigen Meilenstein in nur ein paar Monaten erreichen und das alles nur Dank euch!“.

Damit wird auch eine Umsetzung des Spiels für die Konsolen immer wahrscheinlicher, denn das Studio wollte zunächst einmal abwarten, wie sich die PC-Version verkauft.

DocRock 13 Koop-Gamer - 1380 - 29. November 2017 - 6:45 #

Dafür das es sich um das beste RPG der letzten Jahre handelt, finde ich solche Verkaufszahlen immer traurig. Da kommen völlig uninspirierte CoDs, Battlefronts und Co. um die Ecke und verkaufen das X-fache.

Ich hoffe trotzdem, dass es sich für Larian auf Grund der deutlich geringeren Herstellungs- und Marketingkosten trotzdem ordentlich lohnt.

Maverick_M (unregistriert) 29. November 2017 - 7:32 #

Solche Zahlen sind aber auch eher die Ausnahme. Ein cRPG ist nun einmal eher weniger Massenmarkt-tauglich. Man könnte auch zynisch behaupten, die breite Masse wäre mit Komplexität der Spielmechanik etc. schlichtweg überfordert.

falc410 15 Kenner - 3176 - 29. November 2017 - 9:54 #

Das Spiel mag toll sein, aber ich bin mit dem ersten Teil nie warm geworden - und das obwohl ich Rundenbasierte Taktikkämpfe liebe. Es ist schon ein spezielles RPG meiner Meinung nach. Trotzdem gönn ich denen den Erfolg natürlich.

GeneralGonzo 14 Komm-Experte - 2355 - 29. November 2017 - 10:01 #

Teil2 ist um Längen besser, vor allem storytechnisch !

bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 29. November 2017 - 11:10 #

Sehe ich auch so.

Teil 1 hab ich nichtmal durchgespielt, weil mich die Story angeödet hat und der doofe Humor im Weg stand. Divinity 2 ist dafür bislang mein Spiel des Jahres 2017

DocRock 13 Koop-Gamer - 1380 - 29. November 2017 - 11:24 #

Ging mir bei 1 auch so. 2 ist wirklich deutlich besser.

Faith 20 Gold-Gamer - P - 20828 - 29. November 2017 - 23:34 #

Dann probier unbedingt teil 2 aus, ist eine viel bessere Qualität

Desotho 18 Doppel-Voter - 9434 - 29. November 2017 - 12:29 #

Persona 5 hat laut den Meldungen die ich fand weltweit 1.8 Millionen Kopien verkauft bios August. Das wären 4 Monate Zeitraum beim englichen Release.
Und das Spiel schätze ich als noch als massentauglicher als DOS2 ein.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 29. November 2017 - 20:11 #

Die zahlen sind für einen PC only Vollpreis-Titel, der dazu nur digital erschienen ist, eigentlich ziemlich gut. Großes Marketing ect gab es auch keines.
Und im Vergleich mit dem Vorgänger ist man im Grunde auch schon erfolgreicher unterwegs.

CK 15 Kenner - 2758 - 1. Dezember 2017 - 8:43 #

Man darf nicht vergessen, dass dieses Spiel eine Art Nischenprodukt ist. Die Zielgruppe ist nicht so groß, aber dafür ist Divinity OS2 für alle Leute, die Wert auf solche Spiele legen, ein Pflichtkauf..

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25741 - 29. November 2017 - 6:45 #

Scheint wohl einen Markt für solche Spiele zu geben. Welch ein Wunder! ;)

vgamer85 (unregistriert) 29. November 2017 - 8:51 #

Larian Studios hat bewiesen dass dieses Genre oder die Art des Gameplays auch in der heutigen Generation sich etabilieren kann bzw. immernoch Potential hat :-) Freut mich. Leider habe ich mir den Titel noch nicht geholt und das wird sich auch hinauszögern bis zu einem Sale. Mein PoS ist sehr hoch derzeit.

Michel07 (unregistriert) 29. November 2017 - 8:54 #

Ein tolles Spiel, das leider gegen Ende völlig verbuggt ist, und keinen Spaß mehr macht.
Die Foren sind voll von Beschwerden, Larian reagiert einfach nicht und behebt die Fehler, Schade.

ElCativo 14 Komm-Experte - 2154 - 29. November 2017 - 23:18 #

Ich habe es in den ersten 2 Wochen nach dem Erscheinen Bis zum Ende Gezockt Größere Bugs hatte ich keine.

Faith 20 Gold-Gamer - P - 20828 - 29. November 2017 - 23:36 #

Was hattest du denn für Probleme? Hab es vor ein paar tagen beendet (nach 130h) und bis auf ein paar Questbugs (aber keine Hauptquests) gab es keinerlei Probleme

tintifaxl 13 Koop-Gamer - 1222 - 29. November 2017 - 9:17 #

Nach ca. 110 Stunden zu Zweit im Coop mit nur einem einzigen Quest Bug am Ende des 2. Chapters (wahrscheinlich gibts noch mehr, die uns nicht aufgefallen sind) das Spiel beendet und ich hätte durchaus noch Lust gehabt weiter zu spielen.

Von mir gibt's eine glatte 10 und Kaufempfehlung.

LRod 19 Megatalent - - 18643 - 29. November 2017 - 11:40 #

Werde ich sicher auch noch einmal spielen, aber der Vorgänger wurde mir nach der Hälfte zu wirr und repetitiv. Wenn im Frühjahr nichts spannendes kommt wird es aber interessant.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 29. November 2017 - 12:02 #

Ich bin hier nach wie vor ziemlich hin- und hergerissen. Von Teil 1 habe ich mich nach etwa der Hälfte mit Grausen abgewendet, als ich gegen mechanische, Feuer spuckende Hühner kämpfen musste. In Verbindung mit der dünnen Story, der nicht vorhandenen Lore und dem atmosphärefeindlichen Humor war das Maß des Schwachsinns halt irgendwann voll. Ich komme an dieses Spiel auch absolut nicht mehr heran. Trotz des großartigen Gameplays brauche ich jetzt nur zum Spielstart diese große Muschel rumheulen zu hören und schon vergeht mir wieder alles. Ich ertrage solchen Blödsinn einfach nicht. Gegen Humor habe ich nichts, aber er muss sparsam eingesetzt und subtil sein. Im Zweifel nehm' ich's dann doch lieber komplett bierernst.

Ich höre zwar oft, dass D:OS 2 in dieser Hinsicht deutlich besser sein soll, aber dann lese ich wieder davon, dass man da auch ständig mit Tieren quatscht, dass Elfen Leichen fressen um deren Geschichte zu erfahren und dass man sich als Untoter Gesichter anzieht...

Ich weiß nicht... Mir ist das alles irgendwie immer noch zu bescheuert.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56358 - 29. November 2017 - 18:48 #

D:OS 2 ist in dieser Hinsicht deutlich besser! Kein Aber. :)

Maverick_M (unregistriert) 5. Dezember 2017 - 18:59 #

> dass man da auch ständig mit Tieren quatscht,

Weils das ja nicht sogar schon im D&D Universum (Oder wars DSA? Mein Gedächtnis verlässt mich...) gab...

mastermo316 (unregistriert) 29. November 2017 - 12:04 #

Klassische RPGs, besonders solch komplexe PC-Spiele die in der Tradition von Baldur's Gate, Fallout, PlaneScape Torment oder sogar noch mehr der Spiele der Achtziger wie Wasteland, The Bard's Tale oder Wizardry stehen, sprechen nun mal nur eine kleine, sehr "nerdige" aber dafür leidenschaftliche Zielgruppe an.

Der durchschnittliche Spieler wird wahrscheinlich von den hohen Einstiegshürden, wie die häufig schwierige Einarbeitung in komplexe Regelwerke sowie die hohe Spieldauer abgeschreckt. Mir gefällt sowas, denn wenn man sich einarbeitet wird man häufig mit faszinierenden Spielerlebnissen belohnt, allerdings erreicht man den von den Publishern so begehrten Massenmarktdamit leider nicht.

Es ist nichtsdestotrotz schön zu sehen, dass Larian es in siebenstelige Verkaufszahlen geschafft hat. Glückwunsch dafür.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 29. November 2017 - 15:50 #

Ich denke eher, vielen wird es so wie mir gehen, eigentlich mögen sie solche Spiele, wegen der Draufsicht fehlt aber einfach die Immersion heutiger 3D Titel, die man aus 3rd Person-Sicht spielt. Dass Partyspiele und Rundenkämpfe auch in eingetauchter 3D Welt funktionieren zeigen andere Titel seit Jahrzehnten, das ist also keine Ausrede.

In ein The Legends of Heroes - Trails of cold Steel (http://store.steampowered.com/app/538680/The_Legend_of_Heroes_Trails_of_Cold_Steel/) kann ich halt unglaublich tief eintauchen, trotz absolut minimalistischer Grafik auf frühem 2000er Stand. Bei einem Divinity oder Pillars bin ich davon meilenweit entfernt, die fühlen sich einfach zu sehr nach Strategiespiel an, wo ich der Gott oder General bin, der von Oben alles lenkt. Ich bin eben nicht selbst involviert, schlüpfe nicht selbst in die Rolle.
Trails kämpft aber, wie auch Persona, mit dem Stil, den viele im Westen einfach nicht mögen. Ansonsten denke ich, würde die The Legend of Heroes Reihe (die Vorgänger Trails in the Sky 1 - 3 sind auch noch Draufsicht) gerade bei den Retro-RPG Fans hierzulande komplett durch die Decke gehen. Es ist unglaublich, was Nihon Falcom da geschaffen hat. Besucht man NPCs wiederholt, erzählen die z.B. immer wieder was neues, wo sich kleine Geschichten draus spinnen.

Toxe (unregistriert) 29. November 2017 - 16:34 #

Man kann eh nur jedem verbissenen (und mittlerweile verbitterten) Fan westlicher RPGs mal nur dringend anraten, mal über den eigenen Schatten zu springen, sich nicht immer so anzustellen und sich von so lächerlichen Sachen wie der Optik blenden zu lassen und sich mal JRPGs & japanische SRPGs (Taktik-RPGs) genauer anzuschauen.

Wo im Westen von ein paar Ausnahmen mal abgesehen gute RPGs, die man tatsächlich auch noch mit Fug und Recht als RPG bezeichnen kann, praktisch am Aussterben sind und immer simpler und einfacher werden, gibt es auch weiterhin gute Rollenspiele aus Japan, die sich zum einen gut spielen aber zum anderen auch mal ausgefallenere Dinge trauen. Man vergleiche da nur zB. mal das Setting eines Persona mit der übergeordneten Langeweiler-Story aus Dragon Age Origins ("Oh nein, die bösen Horden – und dann auch noch ein Drache! Hilfe, verteidige unsere Stadt!").

Aber was stattdessen passiert ist daß sich die verbitterten westlichen RPG Fans abschrecken lassen, sich zieren und sich nicht trauen, auch mal was anderes auszuprobieren. Ironischerweise ist das exakt das, was sie den anderen Spielern vorwerfen, denen sie vorwerfen, sie würden sich von Spielen wie PoE abschrecken lassen und sich an solche nicht herantrauen.

Und ich spreche hier nebenbei gesagt aus jahrelanger Erfahrung, denn ich habe früher genau so bescheuert gedacht. Heute finde ich die meisten traditionellen westlichen RPGs furchtbar öde und langweilig.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 29. November 2017 - 16:59 #

Wer nicht Deiner Meinung ist, ist verbissen und verbittert? Interessanter Start in eine Diskussion. Aber dank Deiner Erfahrung hast Du vermutlich sogar recht.

Toxe (unregistriert) 29. November 2017 - 17:07 #

Nein, ich spreche von den verbissenen und verbitterten Fans, die sich verzweifelt an eine Sache festklammern und nicht bereit sind, mal was anderes auszuprobieren und sich dann hinterher aber beschweren, daß es nichts neues gibt.

Daß das nicht auf jeden zutrifft, sollte eigentlich klar sein.

DocRock 13 Koop-Gamer - 1380 - 29. November 2017 - 17:08 #

Ich finde die Optik eines Spiels und die damit verbundene Atmosphäre wichtig, das hat nichts mit verbissen zu tun. Ich mag auch das eine oder andere JRPG, generell spricht mich dieses Genre aber nicht an. Ich würde auch nie ein Wildstar spielen. Einfach weil mich der Style komplett abschreckt.

Mantarus 18 Doppel-Voter - 10404 - 29. November 2017 - 17:16 #

Kurz zusammengefasst : JRPGs sind Yeah, WRPGs sind meh. Mir kommts vor, dass du von einem Extremen ins andere gerutscht bist.
Gerade DA:O war mal wieder ein richtig gutes Rollenspiel und ist von dem her ein schlechtes Beispiel.
Rollenspiele sind halt nicht nur Zahlengewichse wie in den 80er Jahren sondern haben sich mittlerweile weiterentwickelt. Jetzt kann man endlich eine Rolle spielen und muss nicht mehr X Mal das Spiel beginnen weil die 3 Würfe die man bei der Erstellung frei hat nicht die gewünschten 15 Punkte bei Glück ergeben haben. Früher war nicht alles besser und es gibt genauso viele Schrott JRpgs wie es WRPGs gibt.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 29. November 2017 - 17:26 #

Da es gefühlt unendlich viel mehr JRPGs als West-RPGs gibt würde ich sagen, es gibt viel mehr JRPG-Schrott. Wobei Schrott allerdings relativ ist, nenne mal ein richtig schlechtes RPG der letzten zehn Jahre ...

Ansonsten, siehe meine Antwort unten, den West-RPGs fehlt es oftmals einfach an Abwechslung, sie punkten vermehrt durch Grafik aber bieten alle mehr oder minder nur Standardkost bei Setting und Gameplay, selbst ein Elex übrigens.

Japano-Games konzentrieren sich oftmals viel mehr auf die Charaktere, die nicht bloß phrasendreschende, leblose Hüllen sind.

Wer also Rollenspiele gerne wegen des Kampfsystems und der Grafik zockt, der macht mir modernen West-RPGs sicher nichts falsch. Wer allerdings gerade bei der Story mehr Tiefgang möchte, der sollte sich unbedingt mal Japano-Games anschauen.

Die Tales of ... Serie ist meiner Einschätzung nach z.B. spielerisch eher durchschnittlich, grafisch meist sogar ziemlich schlecht. Aber sie erzählt in jedem Teil eine unglaublich schöne, 40 Stunden lange Märchengeschichte, bei der es einfach Spaß macht ihr zu folgen.

Toxe (unregistriert) 29. November 2017 - 17:42 #

"Wer also Rollenspiele gerne wegen des Kampfsystems und der Grafik zockt, der macht mir modernen West-RPGs sicher nichts falsch."

Ich würde das hier fast schon auf Grafik & Präsentation beschränken wollen, denn GERADE die Kampfsysteme waren in den letzten Jahren alles andere als eine Stärke bei westlichen RPGs.

Pillars of Eternity, Wasteland 2, Torment, Skyrim, Fallout 4, Witcher 3, Dragon Age, Mass Effect sind alles Vertreter mit (meiner Meinung nach in dieser Reihenfolge) schlechten (PoE) bis akzeptabel funktionierenden Kampfsystemen (W3, DA, ME), die aber nichts besonders herausragend gut machen. Will sagen, gerade Kampfsysteme sehe ich aktuell nicht als die herausragende Stärke moderner westlicher RPGs an.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 30. November 2017 - 9:29 #

Stimmt schon, wirklich gute Kampfsysteme sind verdammt selten. Allerdings macht mir das auch nichts aus, solange es nicht einfach nur nervt (wie es leider am Ende von PoE der Fall war). Und was mich halt auch nervt sind diese langweilligen Kampfsysteme in JRPGS, mit ihren sich ständig wiederholenden, vollkommen übertriebenen und in die Länge gezogenen Animationen. Wenn ich da die selbe 20 Sekunden Animation gefühlte tausende male in einem Spiel sehen muss... neeeeeeeee danke.

Toxe (unregistriert) 30. November 2017 - 17:22 #

Willst Du jetzt wirklich alle JRPGs in einen Topf werfen und ernsthaft argumentieren, daß die praktisch alle solche beschriebenen Kampfsysteme bieten und die alle langweilig wären? ;-)

Ein Xenoblade Chronicles kann man nicht in einen Topf werfen mit zB. einem Bravely Default oder einem Persona 5. Die spielen sich vollkommen unterschiedlich. Und von Langeweile kann da auch keine Rede sein – speziell wenn wir das dann mal vergleichen zB. mit Pillars of Eternity oder Wasteland 2.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 30. November 2017 - 17:37 #

Gegenfrage: Willst Du alle RPGs, die nicht aus Japan kommen,... D:OS lässt sich nicht mit einem PoE oder Shadowrun Returns in einen Topf werfen.

Gute Güte.

Ihn nervt das Auslösen der Super-Attacken, welches immer mit langen, nicht abbrechbaren Animationen einhergeht. Kann ich nachvollziehen. Beim ersten Mal schaut sowas noch episch aus. Der Wow-Effekt verfliegt aber ziemlich schnell und irgendwann nervt es nur noch. Die Kampfsysteme sind durchaus unterschiedlich - mal mehr mal weniger direkt, mal mehr mal weniger hektisch.

Im Vergleich zu westlichen RPGs sind diese eher dynamischer. Kann man mögen, muss man aber nicht. Ich mag es eher bedächtig (aus Deiner Sicht: langweilig), du eher dynamisch (aus meiner Sicht: hektisch).

Toxe (unregistriert) 30. November 2017 - 18:17 #

Hehe Du legst mir da echt eine Menge Sachen in den Mund, die ich nirgendwo auch nur im Ansatz gesagt habe. :-)

An keiner Stelle werfe ich alle westlichen RPGs in einen Topf, denn das wäre Unsinn. Ich mache sogar das Gegenteil und habe (im Gegensatz zu vielen anderen hier) konkrete Namen von Spielen genannt.

Superattacken nerven? Na dann ist es doch super, daß zB. ein Persona 5 solche nicht hat. Genau so wie alle anderen JRPGs auch nicht, die ich in den vergangenen 5 Jahren gespielt habe. So häufig vertreten können die dann also auch wieder nicht sein, wenn mir nicht mal eines einfällt.

"Im Vergleich zu westlichen RPGs sind diese eher dynamischer. Kann man mögen, muss man aber nicht. Ich mag es eher bedächtig (aus Deiner Sicht: langweilig), du eher dynamisch (aus meiner Sicht: hektisch)."

Weisst Du wie viele JRPGs mit rundenbasierten, taktischen Kampfsystemen es gibt? Persona 5 wäre da ein aktuelles Beispiel, da ist exakt null Hektik angesagt. :-)

Davon ab habe ich nie gesagt, daß ich rundenbasierte Kampfsysteme langweilig finde. Im Gegenteil sind das meine bevorzugten Kampfsysteme, vor allem wenn wir dann noch SRPGs mit ins Boot holen.

Toxe (unregistriert) 29. November 2017 - 17:29 #

"Kurz zusammengefasst : JRPGs sind Yeah, WRPGs sind meh. Mir kommts vor, dass du von einem Extremen ins andere gerutscht bist."

Nein, das ist exakt überhaupt nicht das, was ich sage.

Zum einen wollte ich keine Romane schreiben, denn die will eh niemand lesen. Ergo muss ich mich kurzfassen (oder es zumindest versuchen).

Im Grunde geht meine Kernaussage an die Leute, die immer alles so einseitig und verbissen sehen: Seht nicht immer alles so einseitig und verbissen. ;-)

Viele Leute beschweren sich, daß es nichts neues gibt, sind aber auf der anderen Seite auch nicht bereit, mal was anderes auszuprobieren. Ich sage einfach nur, daß es auch heute noch ganz hervorragende Spiele gibt, nur eben vielleicht nicht an der Stelle, wo man sie immer sucht, oder in der Form, wie man sie schon hundert mal gesehen hat. Da hilft es, offen für neues zu sein.

"Früher war nicht alles besser und es gibt genauso viele Schrott JRpgs wie es WRPGs gibt."

Ich habe weder das eine noch das andere behauptet. :-)

Mantarus 18 Doppel-Voter - 10404 - 29. November 2017 - 20:46 #

Ja dann haben wir wahrscheinlich eh dasselbe gemeint. :)

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 29. November 2017 - 17:18 #

Schön gesagt!
Geht mir oft genauso.

Ich mag Dragon Age: Origins oder Witcher 3 natürlich unglaublich gerne, was allerdings, so glaube ich, auch zum Großteil an der Grafik liegt.
Bei Japano-RPGs werden zwar auch immer gerne etliche Klischees bedient aber sie wechseln sich vom Setting her ziemlich ab, haben coole Monsterdesigns und generell oft Ideen, die West-RPGs einfach nicht bieten, weil sie in ihrem klassischen Fantasy- oder Sci-Fi Szenario festhängen.

Bei Japano-Games wird oftmals fleißig durchgerührt, da hat ein Spiel eben Fantasy, Steampunk und Science-Fiction Elemente, alles gleichzeitig. Und es funktioniert, weil sie eben nicht auf den Standard Herr der Ringe, Conan oder Star Trek Artstyle als Basis zurückgreifen müssen. Oftmals spielen Titel auch in heutiger Zeit und haben Horror-, Mystery- oder Superhelden-Einschnitte, was es bei westlichen RPGs praktisch gar nicht gibt. (Aktuelles Beispiel: Blue Reflection mit seinem Magical Girl (Sailer Moon Style) Superhelden-Jetztzeit Szenario).

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 30. November 2017 - 9:26 #

Und was wenn man JRPG's probiert hat und sie öde und langweillig findet?
Dein Kommentar ist wirklich seltsam und macht den Fehler davon auszugehen, das es wirklich jedem anderen exakt so ergehen muss wie dir selbst...

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 30. November 2017 - 13:08 #

Vielleicht hast du einfach die falschen probiert...

Schaue dir mal das von mir schon erwähnte Trails of cold Steel an.

Toxe (unregistriert) 30. November 2017 - 17:18 #

Es gibt so unfassbar viele JRPGs, die kann man doch alle gar nicht über einen Kamm scheren. Das wäre so, als wenn ich sagen würde "alle westlichen RPGs sind doof".

contraspirit 11 Forenversteher - 741 - 30. November 2017 - 21:55 #

Mir wiederum wurden über die Jahre der selbstzweckhafte und berechenbare Storywahnsinn der JRPGs und der Mangel an Entscheidungsfreiheit zu nervig, weswegen ich mit OBLIVION auf westliche RPGs umgestiegen und bis heute dort geblieben bin. Versuchs immer mal wieder, die alte Begeisterung kommt aber nicht wieder. Werde aber in ein paar Tagen Ys VIII eine Chance geben, der Nostalgie wegen.

MFH 10 Kommunikator - 436 - 2. Dezember 2017 - 12:59 #

Mein Problem mit JRPGs wird hier perfekt dargestellt: https://www.youtube.com/watch?v=IptvSQY9Qa8

Toxe (unregistriert) 2. Dezember 2017 - 14:46 #

Dann nimm halt eines von den anderen. ;-)

Toxe (unregistriert) 29. November 2017 - 16:19 #

Naja also machen wir uns jetzt mal nix vor: Sooo irre komplex waren zB. ein Baldur's Gate oder andere der genannten Spiele jetzt auch nicht.

Die angebliche Komplexität ist hier nicht die Einstiegshürde. Der wahre Grund ist in meinen Augen das teils sehr lahme Spieltempo, von dem viele Leute schlicht angeödet werden, und die altbackene Präsentation. Ein (zweifelsohne) simpleres Dragon Age Origins verkauft sich trotzdem besser, weil es halt besser aussieht und sich besser steuern lässt.

Und eine bessere Steuerung führt zu einem besseren Flow – und die Wichtigkeit eines guten Flows ignorieren leider viel zu viele Spieler immer noch. Da lässt man sich immer noch zu häufig von der Feature Liste beeindrucken, statt davon ob es sich gut, flott und komfortabel spielen lässt.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 29. November 2017 - 16:57 #

Einspruch. Bei einem Baldur's Gate hat es schon eine Weile gedauert, bis Du alleine die Icons für die unterschiedlichen Statuseffekte richtig erkannt hast. Außerdem war für mich das Fenster mit den Details der einzelnen Angriffe ungemein wichtig, um Resistenzen bei den Gegnern zu erkennen und rechtzeitig reagieren zu können. Von daher würde ich der Komplexität schon zustimmen. Die ging jedoch vor allem mit mangelndem Komfort einher.

Beim Flow finde ich Japanische Rollenspiele auch nicht immer so pralle. Wenn einem in FF XII auf einmal die Ebene hingeklatscht wird, in der ich, nachdem ich zuvor durch Levelschläuche geführt wurde, auf einmal einen auf Open World machen muss und mir entsprechend selbst überlassen bin oder in Tales Of Symphonia mir Gefährten sammeln und hochleveln muss (Stichwort: Grinding), wo auch jeder marginale Storyfortschritt erst mit mindestens einem Dungeon und 3-4 Bosskämpfen freigekämpft werden muss. Bei Xenoblade Chronicles bin ich vom Gameplay her auch bei Schema F: Neues Gebiet, Sammel- und Tötequests einsammeln, sammeln und töten, Folgequests abarbeiten - nächstes Gebiet. Das finde ich denn auch eher ermüdend.

An Japanischen Rollenspielen gefällt mir eher das meist interessante Setting bzw. die Hintergrundgeschichte. Aber der Flow ist nur für Leute mit einem Überfluss an Zeit. Dazu gehöre ich nicht. Das Super Mario RPG gefällt mir da in seiner Kompaktheit noch am ehesten.

Maulwurfn (unregistriert) 29. November 2017 - 17:09 #

Baldurs Gate hat ein schönes, detailliertes Handbuch.

Toxe (unregistriert) 29. November 2017 - 17:19 #

Flow hat nichts mit Umfang oder wiederholenden Aufgaben oder langweiligen Quests zu tun. Flow ergibt sich aus der Steuerung, der Abwechslung und dem Gameplay. Das Spiel kann in sich noch so eintönig sein, ich nenne hier jetzt als Beispiel mal das von mir sehr geschätzte Diablo, aber es kann trotzdem einen super Flow entwickeln.

Ein Beispiel dazu, direkt auf mich bezogen, wäre Dragon Age Origins auf PC und auf Konsolen. Für mich persönlich hat sich DA:O auf Konsolen dank der direkten Controller-Steuerung deutlich besser und flotter gespielt und war dort während so einiger längerer Passagen zB. beim Durchqueren von Dungeons mit zig Zufallskämpfen erheblich weniger ermüdend. Das hätte ich früher als reiner PC Spieler aber natürlich auch nicht erwartet bzw. war auch einfach zu festgefahren in meinen Verhaltensweisen um überhaupt auf die Idee zu kommen, daß man es vielleicht anders besser spielen könnte.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 29. November 2017 - 17:31 #

Hier kommt jetzt wieder ganz passend die Diskussion aus dem Nioh Thread, das jetzt Maus / Tastatur Unterstützung bekommt.

Gamepad ist halt oftmals einfach entspannender und einfacher aber wird von einigen PC-Altspielern auf Teufel komm raus verdammt, weil sie mit Pads einfach nicht klarkommen wollen. Ist das gleiche mit über den Tellerrand schauen wie bei West-RPG vs. JRPG. Wollen viele einfach aus Prinzip nicht und wissen dadurch auch gar nicht, was ihnen entgeht, wenn sie sich mal drauf einlassen würden. Aber sind ständig am meckern und wenn man auf die guten Alternativen hinweist werden sie stinkig.

Maulwurfn (unregistriert) 29. November 2017 - 17:35 #

Naja, wenn es für die M/T-Fraktion auch so entspannt und einfach ist, müssen sie ja nicht klarkommen wollen... müssen, wie auch immer. :)

Toxe (unregistriert) 29. November 2017 - 17:47 #

Hehe diese M&KB vs. Controller Diskussion habe ich gleich sofort ignoriert und seit dem nicht mehr angeschaut, als sie unter der Nioh News losging. (Wobei ich ja sogar, auch wenn das nicht immer so wirkt, beide Seiten verstehen kann.)

Was den zweiten Absatz angeht, das beschreibt quasi mich bis ca. 2011.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 30. November 2017 - 14:34 #

> Flow ergibt sich aus der Steuerung, der Abwechslung und dem Gameplay. Das Spiel kann in sich noch so eintönig sein, [...] aber es kann trotzdem einen super Flow entwickeln.

Wo ist denn für Dich die Relation zwischen Abwechslung und Eintönigkeit? Ich hätte bei dem einen das Gegenteil vom anderen vermutet und würde die Abwechslung bei den Bedingungen für guten Flow streichen.

Mantarus 18 Doppel-Voter - 10404 - 29. November 2017 - 12:12 #

Teil 1, Teil 2 und sogar Beyond Divinity habe ich gerne durchgespielt.
Mit Original Sin bin ich aber dann nicht mehr warmgeworden. (Bin dort immer noch am Anfang im ersten Dorf um den Mord aufzuklären und einen sprechenden Schädel zu entwenden).
Bei Original Sin 2 werde ich auf einen günstigen Preis warten, ehe ich dem Teil eine Chance gebe.

NathCim 12 Trollwächter - 874 - 29. November 2017 - 12:50 #

Ich bin bei dem Spiel ein wenig zwiegespalten. Sie haben den irren Humor etwas abgespeckt, die Origin Stories gefallen mir alle relativ gut bis jetzt.. aber der Schwierigkeitsgrad schreckt mich etwas, weil er so wenig Fehler verzeiht. Auch nerven mich Situationen wie z.B. ein NPC Gespräch, das unweigerlich zum Kampf führt (Gegner aber 2 Stufen oder mehr über mir), aber so nicht abzusehen war. Generell habe ich das Gefühl, ständig speichern zu müssen. Das mache ich dann auch, aber immer wieder F5 drücken und dann "Quicksave Successful" auf den Bildschirm geklatscht zu bekommen ist dann auch nicht wirklich immersiv.

Davon abgesehen sind die Vertonung und der Einfallsreichtum wirklich toll gemacht. Ich habe beim "Aufräumen" von Akt 1 so viele Wege zu Questlösungen/Fortschritten entdeckt, die ich übersehen habe, dass ich mir gut vorstellen kann, ein paar Monate nach Durchspielen das Ding nochmal zu starten. Wenn mich bis dahin die Quicksave-Neurose nicht zu sehr nervt.

Desotho 18 Doppel-Voter - 9434 - 29. November 2017 - 14:50 #

Solo würde ich persönlich das Spiel u.A. deswegen nicht spielen.
Im 4 Spieler Coop sieht das aber anders aus, wenn man dann gemeinsam über Lösungen brütet.

Amonamarth 16 Übertalent - P - 4478 - 30. November 2017 - 17:04 #

NPC Gespräche die in einen Kampf münden sind tatsächlich überaus ärgerlich.
Deine Gruppe steht meist auch noch eng zusammen und bei Kampfbeginn bekommst du dann gleich einen unabwendbaren Flächenschaden untergejubelt.
Im ersten Spieldrittel gehn dann einige Kämpfe recht schnell verloren.
Das hätte man einfach anders lösen müßen.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 29. November 2017 - 15:52 #

Glückwünsche an das Team zum Verkaufserfolg.

erasure1971 14 Komm-Experte - 2444 - 29. November 2017 - 16:42 #

Glückwünsche an Larian. Völlig verdient. Ich freue mich jetzt schon auf Teil 3, obwohl ich mit Teil 2 noch nicht mal durch bin. Wir lassen uns da im Coop viel Zeit (teils notgedrungen bedingt durch Terminfindungsprobleme).

reen 16 Übertalent - P - 4028 - 29. November 2017 - 17:23 #

Ich werde es mir definitiv noch holen aber zur Zeit ist mein Pile of Shame noch voll genug =)

Smooth 16 Übertalent - 4466 - 29. November 2017 - 18:06 #

Das kenne ich, hab auch lust drauf aber werde noch warten und erstmal bereits gekauftes spielen.

Amonamarth 16 Übertalent - P - 4478 - 29. November 2017 - 18:58 #

Nach so ca. 20 Patches macht es schon eine Menge Spaß.
Das man als Halbgott aber alle paar Meter vollkommen ausgelöscht werden kann,könnte für so manche Einsteiger eine gewaltige Hürde darstellen.
Bitte wo war der Humor im ersten Teil so abartig furchtbar schlimm,das man gleich alles deinstallieren muß?
Les das immer wieder,kann´s aber überhaupt nicht nachvollziehn.

kor1st 09 Triple-Talent - 282 - 29. November 2017 - 19:27 #

Nun es liegt daran, dass man (gefühlt erzwungen) in nahezu jeden Dialog oder Situation versucht hat Humor unterzubringen. Egal, ob es gerade zu Story/Hintergrund passte oder nicht. Und der Humor war (meiner Meinung nach) in den meisten Fällen eher gewollt als gekonnt. Das nervt auf Dauer und torpediert die Story.

ABER beim 2. Teil ist es massiv besser geworden. Die "Unentschlossenen" sollte dem Spiel in jedem Fall eine Chance geben.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 30. November 2017 - 14:31 #

Der erste Teil wurde im Bezug auf den Humor auch gepatcht, wenn ich mich recht entsinne.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40309 - 29. November 2017 - 20:06 #

Schön, freut mich. :)

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 29. November 2017 - 20:10 #

Verdient wahrlich ein großartiges Rollenspiel, vor allem im Koop.
Dennoch hat es auch einige Schnitzer die bisschen den Spielspaß trüben weil man sich fragen muss was Larian da geritten hat (vergessliche NPC ect).
Grade im writing und Spielwelt gibt es es paar inkonsequenzen weshalb ich den aktuellen Wertungsschnitt des Spiels etwas zu hoch finde.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161767 - 29. November 2017 - 22:04 #

Sobald der PoS wieder kleiner ist, werde ich es mir auch kaufen. Aber erstmal kommt der Vorgänger dran.

Faith 20 Gold-Gamer - P - 20828 - 29. November 2017 - 23:42 #

Freut mich auch sehr für das Team. In diesem Spiel steckt soviel Arbeit und Herz :-) Und man kann unglaublich viel Zeit mit verschiedenen Lösungswegen und Entscheidungen verbringen.

Die Gruppenmitglieder haben alle einen nachvollziehbaren Charakter.

UND: Endlich mal keine peinlichen Sexszenen in Unterwäsche und gezwungenen Dialogen sondern (zumindest in meiner "Beziehung") eine nachvollziehbar entwickelte Liebe zwischen zwei Charakteren.

Jan-Niklas 13 Koop-Gamer - 1231 - 30. November 2017 - 0:33 #

Ich freu mich so richtig. Für die Million brauchten sie fast ein Jahr, aber jetzt haben sie schon eine nach zwei Monaten geknackt. Es geht bergauf!

CK 15 Kenner - 2758 - 1. Dezember 2017 - 8:39 #

Wahnsinnsspiel, tolle Arbeit der Larian Jungs! Verdienter Erfolg.

CK 15 Kenner - 2758 - 1. Dezember 2017 - 8:45 #

Bin jetzt 60 Stunden im Spiel und immer noch nicht von der ersten Insel runter... Diese welt fasziniert mich einfach zu sehr, ich muss mir alles angucken und durchlesen.

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