Im kommenden Ego-Shooter Far Cry 5 (Preview) werdet ihr es bekannterweise mit der durchgeknallten Sekte Project at Eden’s Gate zu tun bekommen, die die Menschen in Hope County terrorisiert. In einem neuen Entwicklervideo rückt Ubisoft die Entstehung des Kults in den Vordergrund. Um die religiöse Gruppierung rund um Joseph „The Father“ Seed möglichst glaubwürdig umzusetzen, wandten sich die Entwickler an den Kult-Experten Rock Alan Ross. Ziel war es dabei, die eigenen Ideen mit den langjährigen Erfahrungen von Ross im Umgang mit zerstörerischen Kulten zu vergleichen, um eine möglichst realistische Erfahrung zu liefern.
Im Verlauf des Videos kommen auch Ubisoft Montreals Executive Producer Dan Hay und Narrative Director Jean-Sebastien Decant zu Wort, um darüber zu sprechen, wie solche Sekten agieren und in relativ kurzer Zeit in kleineren Siedlungen massiv an Einfluss gewinnen können. Mit Project at Eden’s Gate werdet ihr euch Ende Februar des kommenden Jahres anlegen können. Dann wird Far Cry 5 für PC, Xbox One und die PS4 im Handel erhältlich sein.
Mhm. Die Zusammenarbeit an sich ist ja nun nicht in unbedingt ein Qualitätsmerkmal für den „Realismus“.
Das nicht, aber es zeigt doch das sich Ubi Soft ernsthaft mit dem Thema beschäftigt. Schon bei AC zeigt Ubi ja immer das man auch auf gewisse Weise interessantes Hintergrundwissen einfließen lässt.
Finde ich gar nicht übel.
Den Einwand verstehe ich nicht. Du meinst also, frei erfinden statt Recherche verspricht besseren Realismus?
Wie kommst Du denn da drauf? Habe ich nirgends geschrieben.
Wenn er In-Sektenexperte wäre, würd' er wohl bei Earth Defence Force mitmachen. Tschuldigung.
So schlecht war der nicht. ;)
In Sachen Szenario und Weltenbau ist Ubi schon lange Referenz für mich. Auch wegen solcher Dinge. Leider sparen sie immer und immer wieder an den Autoren.
Inzwischen wird ein AC origins bereits für die Story gelobt, obwohl fast alle nur deren Inszenierung meinen. So weichgespült wurde die Journalie von Jahren schlechter Stories.
Na, damit ist wohl sichergestellt, dass keine Quatschstory dabei rauskommt.