Playerunknown's Battlegrounds: Mikrotransaktionen exklusiv zur Gamescom

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30. Juli 2017 - 9:57 — vor 6 Jahren zuletzt aktualisiert
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Für den Early Access-Hit Playerunknown's Battlegrounds veröffentlicht das Entwicklerstudio Bluehole am 3. August das monatliche Update. Dieses bringt auf den nordamerikanischen und europäischen Servern einen FOV-Schieber, um das Sichtfeld der Ego-Ansicht zu verändern. Außerdem wird ein weiteres Gewehr in das Spiel eingeführt.

Eine Änderung sorgt indes für Diskussionen. Die Entwickler möchten das vollständige Skin-System einerseits erst nach Verlassen der Early-Access-Phase einführen, den Spielern bis dahin jedoch etwas Abwechslung bieten sowie das Boxen-Schlüssel-System testen, welches in der finalen Version enthalten sein soll. Hierzu werden Anfang August drei Kistentypen in das Spiel integriert. Die ersten beiden Typen, die Wanderer Crate und die Survivor Crate enthalten einen Satz Kleidung sowie weitere kosmetische Items. Diese beiden Kisten können ohne Weiteres von euch geöffnet werden.

Für den dritten Kistentyp, die Gamescom Invitational Crate, wird allerdings ein Schlüssel benötigt, der 2,50 US-Dollar kostet und nur einmal benutzt werden kann.  Dafür erhaltet ihr eine größere Auswahl an unterschiedlichen Kleidungsstücken. Die Einnahmen aus dem Verkauf dieser Schlüssel dienen zur Finanzierung eines Turniers, das während der gamescom ausgetragen werden und dessen Sieger ein Preisgeld erhalten soll. 

Nach Ende der gamescom werden diese kostenpflichtigen Boxen wieder aus dem Spiel verschwinden. Wer am Ende vom Monat noch ein paar Kisten übrig hat, kann diese über den Steam Community Market verhökern. Handelbar werden alle drei Kistentypen sein. Die Schlüssel werden auch nach der gamescom zu haben sein.

Steffi Wegener 21 AAA-Gamer - 26937 - 30. Juli 2017 - 0:24 #

Die Cash-Cow kommt in Fahrt...

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 30. Juli 2017 - 0:27 #

Da hast Du grundsätzlich recht, aber Kosmetik spielt praktisch gar keine Rolle in dem Spiel. Gerade das Zeug was sie verhökern würde ich eher nicht anziehen^^

Loco 17 Shapeshifter - 8999 - 30. Juli 2017 - 11:14 #

Ach das ist wieder das alte Argument. Jeder der das Spiel öfter spielt, will seinen Charakter eben auch ausstatten. Loot spielt immer eine Rolle, auch kosmetisch, genau deshalb funktionieren diese Systeme ja so gut. Und ich finde durchaus, dass ich jemanden im roten Hemd besser sehe als mit grün, wenn er im Wald steht. Nicht, dass es unbedingt darauf ankommt.

Worauf ich aber eigentlich hinauswill. Es spielt eine Rolle. Ich kaufe das Spiel, muss aber weiter einkaufen, wenn ich meinen Charakter schön ausstatten und individualisieren möchte und genau das möchte ich in der Regel ja, ob es nun spielerischen Wert hat oder nicht. Nike verkauft auch nicht so viele Schuhe, weil sie die besten Schuhe der Welt machen, sondern weil die Leute gut aussehen wollen und den Trend oder was auch immer folgen. Muss ja auch keiner kaufen, er hat ja Schuhe und die neuen haben praktisch keinen Wert.

Ich mags nicht. Wird die Entwickler reich machen, aber ganz ehrlich... solche Systeme sind entweder wie Glücksspiel aufgebaut oder kosten massig Geld und "musst du ja nicht kaufen" ist kein Argument, denn irgendwie wird man ja doch psychologisch immer wieder in die Richtung gedrückt.

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 30. Juli 2017 - 12:51 #

Ja, das Argument ist "alt". Wenn das Zeugs aber nicht spielentscheidend ist, trifft es meiner Meinung nach aber auch immer noch zu. Klar hat Bluehole mit PUBG 'ne Menge Umsatz gemacht. Aber umgekehrt wollen Server und Weiterentwicklung bei einem Buy-to-Play halt auch finanziert werden. Wenn man aktiv spielt, dann ist schon zu merken, wie viele Leute da so unterwegs sind (damit auch entsprechende Serverlasten). Und die 30€ Kaufpreis sind für deutsche Verhältnisse sehr günstig, im Ausland ist es noch günstiger.
Ich finde es immer schade, dass so leicht gedacht wird: "Die Software ist ja fertig und nun scheffeln sie nur noch Geld". Wenn das man so einfach wäre und irgendjemand muss auch eine Startfinanzierung gegeben haben, die er nun mit Rendite (vielleicht sogar prozentual am Umsatz) wiederhaben will. Das Problematische bei den Startfinanzierungen ist für die Geldgeber das Risiko, dass nur extrem wenige Spiele so einschlagen. Bei vielen Investitionen machen sie halt Verluste und bei einem guten Riecher sind einige wenige Gewinnbringer dabei. Ich bin froh, dass so ein Riskio eingegangen wird, dadurch entstehen solche neuen Spiele. Und ich selbst würde mein Geld nicht so risikoreich anlegen ;)

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 13:20 #

Was die Server angeht könnte man diese einfach freigeben, dann sorgt die Community auch noch für den Serverbetrieb.

Ob dieses Spiel allerdings ein so großes Risiko war, kann ich mir nicht vorstellen. Arma 3 Battle Royale hat oder hatte eine recht starke Twitch-Community, die jetzt eben PUBG streamt. Wahrscheinlich wäre es eher eine Herausforderung gewesen, das Ding bei der Unterstützung durch "influencer" in den Sand zu setzen.

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 30. Juli 2017 - 14:15 #

"Was die Server angeht könnte man diese einfach freigeben, dann sorgt die Community auch noch für den Serverbetrieb."
Wie macht die Community das mit dem Matchmaking, dem Anti-Cheat und dem Patch-Management der Server eines sich noch entwickelnden Spiels? Natürlich stellt sich auch die Frage, wer denn die Community ist, die in der Lage für so einen Betrieb wäre.
Ich verstehe halt nicht, wieso es so einen Wind um kosmetische Items ohne spielerischen Wert gibt. Da braucht man doch nicht so zu tun, als wäre der Entwickler gleichzusetzen mit einem Taschendieb auf dem Jahrmarkt, der einem buchstäblich das Geld aus der Tasche zieht.

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 14:27 #

Keine Ahnung. Bei Arma- oder Ark-Servern klappts mit Matchmaking und Anticheat doch auch. Zugegeben, bei Arma ist das dem Matchmaking nicht immer problemlos. Sicher, wenn die Server alle unter einer Hand laufen kann diese Hand die Spieler auch besser auf den Serverinstanzen verteilen, damit man nicht ewig warten muss, bis sich mal genügen Spieler auf einem Server eingefunden haben. Bei Arma 3 Battle Royale wartet man schonmal einige Minütchen, bis es losgeht.

Nunja, wenn man vorher sagt, hey, ingame purchase gibts erst nach early access um es dann halt doch, wenn auch temporär, vorher "zu Testzwecken" einzuführen, finde ich das insgesamt schon diskutabel. Auch wenn es sich um Items handelt, die man zum Gewinnen wahrscheinlich nicht unbedingt benötigt. Man muss es ja nicht aufbauschen um darüber zu reden. Es gibt nicht nur schwarz und weiß.

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 30. Juli 2017 - 14:47 #

"Man muss es ja nicht aufbauschen um darüber zu reden. Es gibt nicht nur schwarz und weiß."
100 Prozent Zustimmung :)

Loco 17 Shapeshifter - 8999 - 30. Juli 2017 - 14:38 #

Ja gut, dann sind wir beim anderen alten Thema. Mir wäre ein Abo dann Recht, anstatt Free 2 Play. Das filtert Kiddys zuverlässig raus (meistens) und mich stört es nicht. Für Kleinkram zahlen zu müssen und dann immer und immer wieder, das dagegen stößt mich weg vom Spiel. Warum dem Kunden nichtmal ein Bewusstsein verschaffen, dass Multiplayer-Spiele eben nicht für lau betrieben und aktuell gehalten werden können? Und wer kein Bock drauf hat, darf eigene Server aufsetzen. Lootboxen sind im Kern ja auch spannend, aber wäre doch viel spannender, wenn man spielerisch drum kämpft, statt sie zu kaufen oder so. Also meins ist so etwas nicht und es ist halt eine ewige Grundsatzdiskussion. Am Ende machen die eh was sie wollen (wie immer), weil die Spieler ja irgendwie nicht ohne können und es trotzdem alles kaufen und spielen, egal wie sehr sie Entwickler auch gängeln. Das war damals bei Half-Life 2 schon so, das ist mit Origin und Uplay so und das wird auch bei DLCs und Ingame Shops immer so bleiben. Leider.

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 17:18 #

weil es bis auf MMOs keinen grund dafür (und es auch kaum noch akzeptanz dafür gibt). denn bei anderen MP-spielen gibts in aller regel gar keine server. da läufts entweder über steam, es ist P2P oder einer der spieler agiert jeweils als server. und der grundsätzliche support des spiels über einen mittelfristigen zeitraum kann man wohl vom kaufpreis erwarten. gerade wenn es sich um ein spiel handelt, was offiziell noch nicht einmal fertig sein soll. wenn es dann größere neue inhaltspakete gibt, darf man das ja gerne als addon verkaufen.

Loco 17 Shapeshifter - 8999 - 30. Juli 2017 - 17:58 #

Dann sollte halt mal ein Bewusstsein dafür geschaffen werden. Kostenlos veröffentlichen, dann aber 2,99 Euro oder so im Monat verlangen und gut ist. Dafür kommt dann aber auch, wie bei MMOs, dauerhaft Neues in das Spiel und zwar ohne für jeden Kleinkram zusätzlich blechen zu müssen. Aber ich bin jetzt schon viel weiter als bei Battlegroiunds.

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 19:34 #

das wären dann aber f2p-spiele. hier geht es ja gerade um spiele die man ganz regulär kaufen muss, die dann aber zusätzlich solche finanzierungsmodelle verwenden. umsonst veröffentlichen will man diese spiele ja anscheinend auch nicht.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110370 - 30. Juli 2017 - 0:47 #

Wieder mal typisch, die Mädels müssen in Miniröckchen und kurzen Höschen rumrennen. Yuck.

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 30. Juli 2017 - 1:15 #

Finde ich auch eher unpassend. Die Outfits sollen aber z.T. vom Film "Battle Royale" inspiriert sein, den ich nicht gesehen habe, aber zumindest im Trailer des Films sehen sie auch so aus. Naja, vielleicht für Fans von dem "Klassiker" ...

DocRock 13 Koop-Gamer - 1380 - 31. Juli 2017 - 6:49 #

Mal davon abgesehen, dass der Film ein Klassiker und das Buch dazu wahrscheinlich die Grundlage für den Hollywood Ableger Hunger Games ist, haben im Film alle Protagonisten Schulkleidung an, weil sie von einem Schulausflug kommen. Das sind bei den Mädels Röcke und meistens Blusen.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 30. Juli 2017 - 9:56 #

Jop der sexismus gegenüber Männer fällt schon wieder auf, mein warum dürfen die Männer nicht auch darin rumrennen?

Sgt. Nukem 17 Shapeshifter - - 6293 - 30. Juli 2017 - 10:26 #

Is' echt so!! Werde daher gezwungen, mal wieder 'ne Frau zu spielen... Yuck!

Loco 17 Shapeshifter - 8999 - 30. Juli 2017 - 11:15 #

Wie bei Bloodborne und so, wo die Männer schön Frauenfrisuren etc. haben dürfen haha aber ja, warum nicht. Kann auch ganz witzig sein, wenn du ne Fun-Runde im Kleid machst :P

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 30. Juli 2017 - 12:17 #

Wenigstens dürfen sie zurückschießen.

Sierra 27 Spiele-Experte - 84767 - 30. Juli 2017 - 13:52 #

Und dabei ist nackig doch das neue chic.

Desotho 18 Doppel-Voter - 9437 - 31. Juli 2017 - 8:26 #

Immerhin haben Sie Höschen, also ok.

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 30. Juli 2017 - 1:28 #

Halt nix davon wenn man in P2P Games Sachen, und seien es nur Skins, nur gegen Echtgeld bekommt und sie sich selber nicht erspielen kann.
Es gibt einige Modelle bei denen etwaige Boxen z.B für Level-Ups oder ab und an nach einen Game vergeben werden, dem Spieler allerdings nur die Möglichkeit zu geben solche Boxen gegen Echtgeld zu erwerben find ich frech.

Goremageddon 16 Übertalent - 4035 - 30. Juli 2017 - 1:44 #

Peer2Peer Games? Bitte um Aufklärung ;)

Who cares braucht man ja ohnehin nicht. Die die es trotzdem kaufen sorgen für die zukünftige Finanzierung des Spieles, das ja bei weitem kein Vollpreis-Titel ist. Kann mir nicht vorstellen wo da ein Problem sein soll. Nicht mal wenn man danach sucht.

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 30. Juli 2017 - 2:02 #

Pay 2 Play sagt dir nix? Davon ab wirds nachn Early Access auch keine Möglichkeit geben Boxen gratis zu kriegen und da kostet es dann Vollpreis. Schön das es Leute wie dich gibt die kein Problem damit haben, ich hab eins damit. Man zahlt fürs Spiel und kriegt dann nichtmal die Möglichkeit alle Inhalte freizuschalten, großes Kino.

Grumpy 17 Shapeshifter - 8023 - 30. Juli 2017 - 2:04 #

das spiel soll nach der early access phase immernoch genauso viel kosten

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 30. Juli 2017 - 2:05 #

"Soll", Skins sollten auch erst nach der Early Access Phase kommen, siehe da wie sie sich dran halten.

Goremageddon 16 Übertalent - 4035 - 30. Juli 2017 - 19:19 #

Ach herrje. Ich habs mir schon gedacht, das war eher ein bisschen belächelnd gemeint mit dem P2P. Witz an der Sache ist dass du anscheinend keine Ahnung hast was Pay2Play bedeutet. Eigentlich erübrigt sich damit jede Diskussion.

In der Hoffnung dass vlt einige der ewig nörgelnden es dennoch raffen:

Kosmetische Inhalte bringen dir keinen Vorteil im Spiel. Daher hat es mit Pay2Play oder Pay2Win nix zu tun. Wenn es dich so sehr kränkt das du dem rosa Minirock nicht umsonst bekommst ist das schlicht dein Pech. Mitleid fällt mir da schwer.

Die größte Überraschung kommt aber jetzt. Vlt. solltest du dich erst mal setzen ;) Soll der Entwickler die von den Spielern gewünschten Features wie neue Maps, Waffen Fahrzeuge etc. , die für das Spiel nicht von vornherein geplant waren später hinzufügen
(und jetzt aufpassen!) dann brauchen sie Geld dafür. Man stelle sich vor das die Entwickler tatsächlich etwas verdienen wollen/müssen und sicherlich nicht von Anfang des Projektes mit einer solchen Nachfrage gerechnet haben. Das Team wurde erweitert und damn, die arbeiten nicht aus Nächstenliebe.

Für bestimmte Menschen, die vlt. noch bei Mutti wohnen und noch nicht wissen dass das Leben Geld kostet, scheint dass wirklich schwer zu begreifen zu sein.

Letzten Endes ist es also eine kluge Entscheidung seitens der Entwickler es so zu handlen wie geplant. Alternative wären kostenpflichtige DLC´s die in einem reinen MP Titel oft die Comunity spalten. Gar nicht auszumalen was du dann zu meckern hättest.

Falls das in deinen Schädel geht, Gratulation.

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 20:06 #

man kann auch regulären content als DLC verkaufen, ohne dass es dabei zu einem split der MP-communtiy kommt. dafür gibt es unterschiedliche lösungen, die auch hier und da schon genutzt wurden. unmöglich ist das nicht.

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 30. Juli 2017 - 22:53 #

Gott bist du niveaulos.

Aber ich antwort dir mal trotzdem.
1. die Herren haben schon mehr als genug Geld mit dem Game gemacht um es alles zu finanzieren(siehe Kommentare in dieser News).
2. Gibt es, wie gesagt, genug Beispiele bei denen es für jeden Spieler die Inhalte zu erspielen gibt. Bei einen P2P Spiel solche Inhalte nur gegen Echtgeld anzubieten ist einfach nur frech. Gratulation falls dir es mal in deinen Schädel geht, die Leute haben fürs Game bezahlt und kriegen nicht alle Inhalte o.o finde den Fehler!.
3. Das Anbieten von Skins gegen Echtgeld und ohne die Möglichkeit es so zu erspielen ist auch sicherlich nicht üblich in einen P2P Game, sondern nur in einen F2P Game(wo es auch okay wär). Wenn sie sich nicht anders finanzieren können sollen sie halt auf F2P umstellen oder einfach die Boxen für jederman erspielen lassen, Blizzard macht mit dem Modell mehr als genug Cash und keiner hat was zu meckern.

Just my two cents 16 Übertalent - 5431 - 30. Juli 2017 - 2:27 #

Der Titel hat sich mehr als 6 Millionen mal verkauft - und zwar für 30€/$ - macht mal eben 180 Millionen €/$ Umsatz. 30% gehen an den Store also 54 Millionen (also primär Steam - wundert sich jemand warum es kein Half-Life 3 gibt?) , bleiben den Entwicklern 126 Millionen Dollar vor Steuern. Ich denke die Entwicklung des Titels in in den nächsten Jahren alleine dadurch gesichert - wir reden hier von einem Titel, der in der Early Access Phase in vier Monaten fast soviel Kohle eingespielt hat wie Star Citizen in 5 Jahren! Nur um mal die Relationen zu haben - gerade was die "zukünftige Finanzierung" des Titels angeht...

Desotho 18 Doppel-Voter - 9437 - 30. Juli 2017 - 8:46 #

Nur logisch wenn man mal ein erfolgreiches Pferdchen am Start hat da mehr rausholen zu wollen :)

Smoove Move (unregistriert) 30. Juli 2017 - 9:32 #

Hätte es nicht besser ausdrücken können... Massive Verkäufe - Microsoft zahlt vermutlich auch nicht wenig für die temporäre Exklusivität. Ein Witz.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 30. Juli 2017 - 10:39 #

Und deswegen ist es nicht legitim, optionale, für Gameplay und Siegchancen total irrelevante Dinge gegen Geld anzubieten? Ma ehrlich, die 2,50 werden laut News zweckgebunden für das Turnier verwendet. Ob die Jungs es nötig haben dafür wirklich extra zu sammeln oder das einfach aus der Portokasse finanzieren könnten ist natürlich eine andere Frage.

Aber ehrlich, jedes hochgelobte Vollpreis-Multiplayer-Gedöns bietet inzwischen diese Micro-Transaktion-Geschichte an, und zwar teilweise so fragwürdig, dass man sogar wegen Glücksspielgesetzen in China (war glaub ich China) aufpassen muss... Overwatch anyone? Und Overwatch hat sicher einen ganz anderen Umsatz eingefahren als PUBG. Dagegen ist doch dieses Beispiel harmlos und dank Turnierfinanzierung sogar nicht mal primär dafür da, den Reichtum der Entwickler zu mehren, falls das jemand fragwürdig finden sollte.

Desotho 18 Doppel-Voter - 9437 - 30. Juli 2017 - 12:30 #

Overwatch oder Destiny sind genauso fragwürdig, aber solange die Spieler zahlen (jammern dürfen sie ja) wären sie ja dumm würden sie es nicht machen.
Und auch bei Player Dödeldu werden die Spieler zahlen. Ob dann 10 Leute die eh schon das Spiel gekauft haben gehen interessiert keinen wenn dafür 10 andere nochmal zahlen.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 30. Juli 2017 - 14:44 #

Ja, letzlich isses genau so. Die PR durch die neuerliche Erwähnung in der Presse und das Turnier das durch die Verkäufe "finanziert" wird sowie die Verkäufe selbst dürften ein paar hundert jammernde "Quitter" bei weitem aufwiegen. Man muss ja nicht mögen, wozu sich die Spielebranche entwickelt hat - aber man finde ich auch so realistisch sein zu sehen, dass gerade ein auf lange Spiel- und Lebensdauer entwickelter Multiplayer-Titel auch laufende Umsätze generieren muss, wenn man langfristigen Support usw. gewährleisten will.

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 17:28 #

man kann auch regulären neuen spielcontent produzieren, welchen man dann ganz klassisch als erweitungspakete verkauft. klar, das kostet mehr aufwand, aber der kunde fühlt sich damit fair behandelt und freut sich sogar, dass das spiel mit neuem inhalten versorgt wird, wofür er dann auch gerne in die tasche greift. microtransactions, wo man einige euro für einzelne gegenstände ausgibt oder gar für das öffnen von kisten, wirken hingegen stets gierig und wie ein künstliches vorenthalten von inhalten.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 30. Juli 2017 - 18:19 #

Klar könnte man sehr vieles - aber die Microstransaktionen haben sich einfach als umsatzstärkste Option herausgestellt. Das kann man finde ich schon scheisse finden, aber den Publishern/Entwicklern doch bitte keinen Vorwurf daraus machen, dass sie das lohnenswerteste Modell wählen.

Das Vorenthalten von Inhalten hört man in der Regel auch bei DLCs ja immer wieder... und klar, ist ja auch so. Wie im wirklichen Leben - für den Basispreis bekomme ich eben keine dedizierte Grafikkarte in meinem MacBook, kein pinkes Cover mit Einhorn-Motiv für mein Handy und keine Alcantara-Ausstattung in meinem nagelneuen 3er BMW. Spiele sind einfach ein Handelsgut, ein Luxusprodukt. Ich sehe zwar, warum viele "ältere" Spieler sich da schwer tun - als ich angefangen habe mit Spielen waren das noch zu 90% Enthusiasten, die die Spiele entwickelt haben, an einen Milliardenmarkt war da nicht zu denken. Aber so abgedroschen das klingt - die Zeiten haben sich da einfach geändert. Klar darf man sich dagegen auflehnen, das boykottieren und anprangern - ich finds ja teilweise auch richtig uncool und freue mich über Titanfall 2, bei dem Content umsonst bereitgestellt wird. Aber man wird die Situation damit (leider) nicht ändern, ebensowenig wie man mit dem weiterbenutzen seines treuen 6110er Handies die Smartphone-Mania stoppen wird. Das meine ich mit "die Realität sehen".

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 19:00 #

Der Punkt ist ja vor allem auch, dass wir generell eine so große Vielfalt haben, dass man solche Dinge boykottieren kann, ohne aufs Spielen verzichten zu müssen. Es mag aber bestimmt auch alternativlose Einzelfälle geben. Ob PUBG dazu gehört, vermag ich nicht zu beurteilen.

Just my two cents 16 Übertalent - 5431 - 30. Juli 2017 - 19:45 #

Naja, ich spiele gerne Triple A Singleplayerspiele und da schlägt das "Games as a Service"-Modell so langsam voll durch. Reine Singleplayertitel werden "rar" - laufend wird man auf den Multiplayer gestoßen, wenn es Erweiterungen gibt dann nur für den Multiplayer, etc. Das wird auf absehbare Zeit nicht besser werden...
Ansonsten gibt es vermutlich auch da den Schweinezyxklus. Heute kriegst du mit Zombiespielen keinen mehr hinter dem Ofen vorgelockt, die Survival-Crafting-Welle dürfte auch abebnen und in 2-3 Jahren haben die meisten auch von den dann zig auf den Markt befindlichen Battle-Royale Shootern genug....

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 19:56 #

das kann man und es wird auch gemacht, wie man sieht. die kritik wird ja nicht illegitim, weil es sich dabei "nur" um maximierung des gewinnes handelt. das ist schließlich der regelfall.

und deinem vergleich würde ich nicht zustimmen. es geht hier eben nicht um luxusausführungen, sondern um marginale inhalte die eigentlich den regulären content eines spiels ausschmücken. dass man hingegen für tatsächlich signifikante inhaltliche erweiterungen bezahlt, ist doch selbstverständlich und damit dürften dann auch die wenigsten ein problem haben.

so pessimistisch sehe ich das nicht. du hast ja selbst ein beispiel dafür angeführt, dass in letzter zeit auch große AAA-publisher vermehrt auf kostenlosen content-support gesetzt haben. entwickler die damit auf positive kundenresonanz stoßen und kommerziell erfolgreich sind, haben eine vorbildhafte wirkung auf den markt. umgekehrt veranlasst negatives kundenfeedback das überdenken des eigenen geschäftsmodells. nur weil nicht alle diese richtung verfolgen, heißt das doch nicht, dass kritik keine auswirkung hätte und man nicht einen trend ändern könnte.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 30. Juli 2017 - 20:42 #

Es geht nicht um Luxus-Content, aber ich betrachte Spiele schon generell als Luxusgut... ich kann aber auch als LowPrice-Unluxuriöses Beispiel erwähnen, dass der Bacon für den Whopper bei BK auch extra kostet, so als optionale Inhaltserweiterung. ;-)

Ja, man hat als Konsument einfach genug Möglichkeiten - wenn einem das Preismodell von Spiel XY nicht gefällt, lässt man es links liegen. Gerade bei kosmetischen Sachen find ichs aber übertrieben - weil man MUSS den Kram nicht kaufen und hat nichtmal irgendeinen Vorteil davon, wenn man es tut. Mich persönlich stören die Multiplayer-Erweiterungen z.B. bei Battlefield wesentlich mehr... oder hier Destiny, diese eine Erweiterung, die eigentlich das Hauptspiel erst richtig spielbar macht. Sowas ärgert mich.

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 22:03 #

man muss generell keine zusätzlichen content kaufen. aber so zu tun als ob visueller inhalt kein relevanter inhalt wäre, ist nun auch vorgeschoben. so wird das von seiten der publisher gerechtfertigt, dass es ja nicht zwingend ist (das wirft auch niemand vor). wenn skins, costumes und ähnliches so egal wären, dann würde man ja erst gar nicht versuchen damit extra einnahmen zu erzeugen. das ist ja gerade der witz an der sache. videospiele sind ein visuelles medium und optische varianz trägt zum erlebnis und spielspaß bei.

passend zum thema "it's only cosmetic" will ich mal auf jimquisition-folge "Fee 2 Pay" verweisen:
https://www.youtube.com/watch?v=fHszeYz5Mi0

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 30. Juli 2017 - 15:45 #

Mit dem Unterschied das man sich die Kisten in Overwatch selber erspielen kann, hier nicht.

DocRock 13 Koop-Gamer - 1380 - 31. Juli 2017 - 6:54 #

Overwatch ist bekanntlich von Blizzard und alles was Blizzard macht, bewegt sich eher in der Richtung von Heiligsprechung. Sonst lässt es sich wohl kaum erklären, dass niemand sich da an Lootboxen stört. Oder mein persönlicher Favorit WoW noch immer mit Abo Pflicht UND f2p Inhalten aus dem Shop laufen kann, ohne das irgendjemand aufmuckt.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 31. Juli 2017 - 10:58 #

Och damals haben schon viele aufgemuckt. Aber es interessiert Firmen nicht, weil es genügend Spieler gibt, die das Angebot trotzdem nutzen. Und damit meine ich nicht nur Abo, sondern auch die Ingame-Shops. Zugegeben, im Vergleich zu einem F2P-Spiel, beschränken sich die kaufbaren Dinge auf Mounts und Haustiere. Oder, im Fall von FF14, auf noch mehr Bankplätze. Und ganz dumm gestalten die Hersteller es auch nicht, da man nicht, im Gegensatz zu F2P-Spielen, andauernd auf Schranken stößt.

Im Übrigen sind Mikrotransaktionen in Vollpreisspielen auch keine Seltenheit mehr.

Jac 19 Megatalent - P - 15595 - 30. Juli 2017 - 12:54 #

Da hast Du absolut recht und der Titel ist nun wiklich eher sehr günstig zu haben. Aber es ist heute wohl opportun, immer das Haar in der Suppe zu suchen. Man muss halt nur genau genug hinschauen und eine Argumentationskette aufbauen ...

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 30. Juli 2017 - 15:47 #

Ist wohl eher heute normal das der otto normal Gamer alles hinnimmt, vor 10 Jahren wär die Aufregung noch groß gewesen.

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 17:28 #

ganz im gegenteil, es gibt doch jedesmal lautstarke aufregung über solche geschäftspraktiken. insbesondere wenn es zuvor anders angekündigt wurde. mir fällt befremdlicherweise eher auf, dass heute immer mehr spieler die kundenfeindliche geschäftspraxis von etwaigen entwicklern bis aufs blut verteidigen.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 30. Juli 2017 - 18:23 #

Lautstark schon, aber keine "Massenbewegung", die wirklich was erreichen würde. Das ist eine Minderheit, die laut schreit. Sonst würden die Publisher/Entwickler das längst nicht mehr so machen. Die meisten Menschen haben sich dran gewöhnt. Leider. Man wirds nicht ändern, aber da es um ein Luxusproblem geht (wir sprechen von Spielen, nicht von Grundnahrungsmitteln) steht es natürlich jedem offen, da nicht mit zu spielen. Ich hab mir zwar den ein oder andern DLC gekauft, aber bestimmt keinen Hut oder keine toller aussehende Waffe. ;-) Trotzdem kann ich das Spiel geniessen. Und sollte ich mal den Drang haben, einen Publisher für etwas wirklich tolles weiterhin zu unterstützen kann ich mir ja immer noch den Pikachu-Hut kaufen. ;-)

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 19:42 #

um massenbewegungen handelt es sich dabei generell nicht. nur sind diese minderheiten oftmals auch revelant für die popularität solcher spiele, sie werden sozusagen durch diese kernklientel getragen. ist diese unzufrieden, dann kann sich das auch auf den allgemeine stimmung auswirken über reviews, soziale netzwerke und auch news-seiten. insofern hat das schon ganz konkrete, finanzielle auswirkungen. unterschätzen sollte man das nicht.

Just my two cents 16 Übertalent - 5431 - 30. Juli 2017 - 19:46 #

Die Popularität ist egal, solange am Ende trotzdem die Kasse klingelt. Und bislang scheint es das zu tun, daher wird das Modell ja auch so forciert, egal ob Indie oder Major - die verdienen sich dumm und dussilg indem man die Itemhatz mit Glückspiel und Echtgeld verbindet...

Sp00kyFox (unregistriert) 30. Juli 2017 - 19:59 #

und sie ist nicht egal, wenn der erfolg eines spiels von seiner popularität abhängt. was gerade bei game-as-a-service titeln ja sehr wohl relevant ist. bei klassischen singleplayer-spielen ist das hingegen tatsächlich irrelevant.

Jadiger 16 Übertalent - 5509 - 30. Juli 2017 - 3:46 #

Exclusiv zur Gamescom als Entschuldigung, genau last die Spieler ruhig bezahlen für Werbung fürs Spiel. Weil genau das ist ein Turnier auf der Gamescom das Spiel kostet ja nur schlappe 30 Euro für wenig Inhalt.

Überhaupt wo jeder Entwickler heute meint es sein ja nur Kosmetische Sachen und damit in Ordnung. Genau damit Finanzieren sich F2P Spiele mit Kosmetischen Sachen nur die Spiele kosten nichts also warum sollte es in einem Buy2Play Titel auch nur irgendwie ok sein? Wozu zahlt man dann wozu sind sie überhaupt Early Access? Man geht Early Access um ein Produkt zu finanzieren die Kunden haben ihr Geld geben damit es fertig wird. Dazu gehört jeder Content der erstellt wird, vor Ende der Early Access. Weil Ressourcen genutzt werden die der Spieler bezahlt hat und deshalb hat der Entwickler im Early Access überhaupt kein recht auf Zusatz einnahmen.

Diese Spiel wird nie fertig werden weil sie die Framerate Probleme nicht in den Griff bekommen werden. Dazu müsste man die Unreal 4 Modifizieren was mindestens ein Jahr dauert man will aber in 6 bis 7 Monaten fertig sein.
Die schlechte Fps Leistung wird aber bei dem Titel kaum erwähnt.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 30. Juli 2017 - 9:34 #

Danke für den unaufgeregten Titel und den sachlichen Stil. Sollte Mal wieder Schule machen.

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 9:54 #

Danke.

Sgt. Nukem 17 Shapeshifter - - 6293 - 30. Juli 2017 - 10:33 #

Stimmt, merke auch erst jetzt, daß ich von dieser News gar nicht so zum boshaften-Sarkasmus-verfassen verleitet werde... :)

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 10:43 #

Es tut mir leid!

vgamer85 (unregistriert) 30. Juli 2017 - 9:48 #

Freue mich wenn der Titel für Xbox One und PS4 erscheint :-) Will ich haben.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 30. Juli 2017 - 10:06 #

erscheint der nicht nur für die Xbox?

vgamer85 (unregistriert) 30. Juli 2017 - 10:54 #

Ach stimmt da war was..

hab vorhin im Netz nachgelesen, hast recht. Erscheint zunächst für die Xbox.

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 10:05 #

Wow, meine erste eigene Topnews. Oder? Ich hab den Überblick verloren. :)

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 30. Juli 2017 - 10:05 #

Glückwunsch :
Aber noch ein kleiner Fehler drin:
"der 2,50 US-Dollar kostet und nur einmal benutzt eerden kann."

Ein e zu viel und ein w zu wenig ;)

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 10:07 #

Autsch, danke. Diese Tastatur macht wirklich merkwürdige Sachen... ;)

vgamer85 (unregistriert) 30. Juli 2017 - 10:54 #

Gratulation :D

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40315 - 31. Juli 2017 - 15:48 #

Glückwunsch :)

Rainman 25 Platin-Gamer - - 55815 - 30. Juli 2017 - 11:22 #

"einen FOV-Schieber für die Ego-Ansicht."

Was ist ein FOV-Schieber?

Maulwurfn (unregistriert) 30. Juli 2017 - 11:34 #

Field of View (Sichtfeld) lässt sich so verändern.

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 30. Juli 2017 - 12:43 #

Sichtfeld. Das ist das Wort. Danke!

Sniizy (unregistriert) 30. Juli 2017 - 11:35 #

FOV = Field of View

Damit lässt sich der Sichtbereich in der Egoperspektive anpassen.

Arrr 17 Shapeshifter - 6248 - 30. Juli 2017 - 11:39 #

Damit wird das field of view vergrössert oder verkleinert.

Rainman 25 Platin-Gamer - - 55815 - 30. Juli 2017 - 12:01 #

Vielen Dank für die superschnellen Antworten! :)

Hedeltrollo 22 Motivator - P - 35988 - 31. Juli 2017 - 17:37 #

Hier werden die min./max.-Einstellungen des FOV-Schiebers dargestellt:
https://twitter.com/PLAYERUNKNOWN/status/892020709400092673