In der 44. Edition des Retrokompotts wird das Thema rund um die Handheld-Konsole Atari Lynx (Retrokompott 43: Atari Lynx Teil 1) fortgesetzt. GG-User v3to alias Oliver Lindau, zeichnet auch für den zweiten Teil des Themas verantwortlich. Patrick Becher, Robin Lösch, Fabskimo und Selmar tragen mit ihrem Wissen und den Beiträgen zum Podcast maßgeblich bei. Unter anderem wird dabei auch eine Kooperation mit dem aus GG-Usern bestehenden Podcast Die Drei von der Zankstelle (Die Drei von der Zankstelle Vol. 7: "Zeldas Konsole: A Link to Kopierschutz") angesprochen. Diese Zusammenarbeit könnte bereits in der nächsten Folge thematisch Früchte tragen.
Im Hauptinterview, kommt in dieser Ausgabe der niederländische Computerspielemusik-Pionier Jeroen Tel zur Sprache. Dieser erzählt im Gespräch beispielsweise, wie er bereits als Schüler mit einer Demo-CD nach London, zu heute nahmhaften Spielefirmen wie Electronic Arts, fuhr. Weiterhin erfahren wir, inwiefern ihn das Musikprogrammieren vom Wehrdienst verschonte, oder über seine Zusammenarbeit mit Rob Hubbard. Schließlich erfahren wir dabei auch noch, warum Tel mit Die Original Moorhuhn Jagd das Internet hierzulande zusammenbrechen ließ.
In der nächsten Folge des Podcasts gibt es aller Voraussicht nach ein Crossover mit dem Die Drei von der Zankstelle Podcast. Er wird voraussichtlich am 4.8.2017 um 22:00 Uhr live ausgestrahlt.
Kooperation mit den ZG-Jungs/Altherren? Das kann lustig werden! Und nun höre ich mir den Teil mit dem Moorhuhn an.
hehe, aber das interview ist lang, da musst du schon ne weile suchen, oder komplett hören ;)
Wieder ne sehr schöne Folge. Und ich bin schon sehr gespannt auf die Aufzeichnung mit den Kompottlern.
00:41:40 Lynx - die besten
Ja was? Toaster? Werde ich es je erfahren? Oh mein Gott! Waaaaah
Auflösung nur hinter der Paywall.
doppelte paywall, erst die von GG, und dann noch die vom kompott :D
Perfide! Perfekt!
Das Interview litt für mich doch sehr daran, dass Jeroen Tel ständig Musik einspielen wollte und das dann aus rechtlichen Gründen nicht ausgespielt wurde. Die ständigen Hinweise, wo das zu finden ist und dass an dieser Stelle dieses und jenes Stück gespielt wurde, waren vielleicht nötog. Aber sie haben mich jedes Mal rausgerissen. Ansonsten: tolle Übersetzungsarbeit!
ja, ich fand vor allem, dass der englische rechtliche hinweis zu laut war. den hätte man bis auf ein einleitendes snippet und den endversatz auch ganz ausblenden können, da es ja eh immer das gleiche war. aber da die übersetzung quasi erst nach der deadline fertig war, wurde das ziemlich schnell dann auch eingesprochen, pluss die zusammenfitzelarbeit. Am besten wäre es, wenn es diese blöden rechtlichen grundlagen nicht gäbe :(
Einer meiner lieblingspodcasts. Hoffe die Jungs machen noch lange weiter!
die jungs suchen ja händeringend nach unterstützung, und das in vielfältiger form... nicht nur monetär.
Beiträge von höhren in schrift oder audativ
übersetzungsgehilfen
oder eben auch patronen (spender)
wenn der support klappt kann ich mir eine langes retrokompottleben gut vorstellen, retro ist ja quasi nie abgeschlossen ;)