Die 43. Folge des Retrokompotts befasst sich mit der etwas exotischeren Handheld-Konsole Atari Lynx. Trotz der relativ kurzen Zeit die das Gerät am Markt war, sorgt es für ausreichend Gesprächsstoff. Das Thema ist daher auch Schwerpunkt des Podcasts. Oliver Lindau, seines Zeichens Grafiker aber auch Redakteur für das Return Magazin, hat sich eingehend mit der Lynx beschäftigt. Seine Erkenntnisse gibt er im Gespräch mit Patrick Becher, Robin Lösch und Selmar preis. Zur Sprache kommen unter anderem die Probleme bei der Markteinführung, technische Details und Spiele wie das Lynx-exklusive Dracula - The Undead.
Das Hauptinterview wird in dieser Ausgabe mit Markus Schwerdtel, derzeit in der Chefredaktion der Gamestar tätig, geführt. In dem Gespräch skizziert Schwerdtel auch Szenen aus seinem dreistündigen Einstellungsgespräch zum Trainee bei der Gamestar mit Martin Deppe und Jörg Langer. Dazu gesellt sich ein anderthalbstündiges Review zu Ian Bells und David Brabens Klassiker Elite.
Die nächste Folge des Podcasts mit der abschließenden Behandlung des Lynx Themas wird voraussichtlich am 21.7.2017 um 22:00 Uhr live aufgezeichnet.
Die Folge ist ja nur 5:17 lang. Lohnt sich das dann überhaupt...???
diesmal habe ich den verweis auf die länge bewusst nicht mit eingebaut...
neben den 8h folgen von vor einigen wochen, hat es sich seit einigen folgen zwischen 5 und 6 h eingependelt.
Frechheit! Hoffentlich sparen sie sich alles für ihren 24-Stunden-Podcast auf :-)
Ich bin erst mit dem Lynx-Part durch und freue mich schon sehr auf das Interview und speziell auf den Elite-Teil.
Und immer wieder denke ich beim Hören: jetzt nimmst Du endlich was auf und schickst es dem Kompott. Und dann kommt immer irgendwas dazwischen :-)
Da schlägt man mal ein Thema für den Podcast vor und schwupps wurde ich gleich mit rekrutiert ;) Hat viel Spaß gemacht, selbst aktiv mitzumischen. Bzw auch die Vorbereitung für den Lynx-Part zusammen mit Fabskimo und Selmar lief sehr gut. Vielleicht ergibt sich irgendwann in Zukunft nochmal etwas.
Haste juut gemacht. Schade, dass Robin kurzfristig Fab ersetzen musste, aber die so entstandene Dynamik war auch sehr hörenswert.