Weihnachten, Ostern und Kanzlerins Geburtstag schienen dieses Jahr auf denselben Tag zu fallen. Zumindest für unseren Tester Mick Schnelle. Denn für den 18. April war der Release von Starfighter Origins angekündigt. Der Weltraumshooter im Stil von Wing Commander sollte laut Entwickler unkomplizierte Action und das Gefühl der Genreklassiker aus den 90er Jahren zurück auf den PC holen. Da sich Mick gedanklich immer noch als Raumpilot in den 90ern wähnt, fiel ihm die Aufgabe zu, sich auf Patrouille zu begeben.
Und so kam es, dass er bereits während der Betaphase durchs All düste und dem 18. April entgegenfieberte. Der Tag kam und mit ihm die Verschiebung: Das Entwicklerteam, das im Wesentlichen aus einem jungen Mann namens Shaun Williams besteht, vertröstete die Fans auf ein paar Tage Verschiebung. Und tatsächlich, fünf Tage später erfolgte die Startfreigabe.
Doch was über den Monitor flimmerte, erinnerte eher an eine Betaversion im Early-Access-Stadium als ein fertiges Spiel. Liefen die Tutorialmissionen noch halbwegs rund, so kamen mit der Kampagne die Probleme. Von Mission zu Mission wurden die Fehler häufiger. Immer wieder ungern gesehen: der unmittelbare Rücksturz auf den Desktop. Knapp gefolgt vom Versagen der Steuerung, die urplötzlich nur noch den Blickwinkel veränderte, statt die Flugrichtung. Dazu ein paar optische Schmankerl wie das grelle Aufblitzen des gesamten Bildschirms bei jedem einzelnen Schuss.
Auch spielerisch ist Starfighter Origins alles andere als ausgereift. Die Missionen wirken wenig ausbalanciert. Selbstverständlichkeiten wie kommandierbare Wingmen fehlen. Den Mehrspielermodus versprach Shaun Williams frühestens für Ende des Jahres. Im Juni sollen immerhin weitere Kampagnenmissionen folgen, die die spärlichen 13 Einsätze erweitern sollen.
Warum wir den Test verschieben (bis zumindest technisch nichts Größeres zu beanstanden ist) und nicht einfach den Status Quo verreißen? Weil optisch wie auch spielerisch in Starfighter Origins viel Potential steckt. Aber man merkt leider deutlich, dass da letztlich ein Einzelkämpfer tapfer sein Spiel entwickelt. Wahrscheinlich auch noch mit knappem Budget, denn die Kickstarter-Kampagne von 2015 scheiterte.
Tja, irgendwie zieht der Mick diese Härtefälle an...
Ich glaube ja, er hat trotzdem Spaß dabei. Ganz bestimmt. Ja ja...
Denke eher, dass das nur zu einem gewissen Grad Spaß ist.
Wie man den Veteranen-Podcasts entnehmen kann, spielt Mick ja auch Free2Play-Mobile-Games und hört Helene Fischer, da würde es mich nicht besonders erstaunen, wenn er auch Spaß an kaputten Spielen hat. ;-)
die Helene richtet dabei mein Seelenheil. Wäre sonst nicht machbar...
Das klingt ein bisschen nach: Minus und Minus ergibt Plus :P
Da bist du ja jetzt bestimmt ganz aufgeregt wegen des neuen Albums. ;-)
ja, diesen Freitag gibt's Fisch(er)...
Laut eigener Aussage macht Mick jenes freiwillig.... Oder Jörg zwang ihn zu dieser Aussage.
Wo andere aufgeben, fängt Mick erst an!
Lt. Steckbrief soll das ja auch für Konsolen kommen. Ist da Näheres bekannt?Da würde ich vielleicht mal reinschauen, denn von den Screenshots sieht das ganz interessant aus. Also für den Fall, dass bis dahin die gröbsten Fehler ausgeräumt sind.
EDIT: Gerade selbst auf der HP gesehen: August für X1, Herbst für PS4
Wenn ich auf die Kickstarterseite schaue sehe ich da als "ESTIMATED DELIVERY" April 2017 & 2018.
Klingt für mich, als hätte er unbedingt ein Datum einhalten wollen. Das ist an für sich löblich, aber die wenigsten Kickstarterprojekte schaffen das auch nur annähernd.
http://store.steampowered.com/app/564950/Starfighter_Origins/
13 Euro. Eigentlich ok. Aber man merkt es eben das da viel fehlt. Grafisch sehen einige Freespace Mods mittlerweile besser aus. Falls er es noch schafft das Ruder rumzureißen guck ich mir das mal an.
Die Gefahr bei sowas ist halt immer groß, dass das Geld ausgeht und das Spiel nie fertig entwickelt wird.
Ein schönes Beispiel ist "Blues and Bullets" auf Steam, was in Episodenform released wurde, nicht genug Geld eingespielt hat und nach Episode 2 inoffiziell eingestellt wurde.
Durch die zwangsläufig negativen Rezensionen zieht das Spiel dann auch kaum noch neue Käufer an, was alles verschärft. Das ist bei Starfighter Origins ja auch schon passiert.
Fängt GG jetzt auch schon mit diesen "Klick mich an"-Überschriften (darum, deshalb, das ist der Grund...) an?
Wie wäre es mit "Star Fighter Origins: kein Test der unfertigen Version" oder so ähnlich, passt auch in eine Zeile.
Man kann sich auch wegen jeden scheiß anpissen, Überschrift ist okay so.
Klar kann man. Die Überschrift hat trotzdem Bild-Niveau.
Click Bait geht so: Mick wollte nur das neue Starfighter Origins testen, doch es war unglaublich was dann geschah...
Oh, was denn, was denn, was denn? Nu sag schon! Wo muss ich klicken damit es weitergeht?! ^^
hier: http://www.gamersglobal.de/news/129628/starfighter-origins-darum-kein-test
Oh, toll, Danke! Gleich mal lesen...
"Mick wollte Starfighter Origins testen, was dann geschah brachte ihn zum Weinen". :-)
Wobei ich mich frage, ob so billiger Clickbait überhaupt noch funktioniert. Selbst der größte Depp, der schon 20x auf sowas reingefallen ist, lernt irgendwann daraus. Hab auch den Eindruck, dass das seltener geworden ist.
Ich finde die Headline auch ok, dass es viel schlimmer geht, kann man bei GameStar sehen. Da werden die Titel sehr gern mehr auf Klicks als auf Inhalt optimiert. Hab die Seite mittlerweile aus dem Feedreader geschmissen, weil es mich zu sehr genervt hat.
Gamestar und Gamepro sind auf Facebook eine echte Katastrophe.
Da hilft es regelmäßig aufzuräumen um den eigenen Feed sauber zu halten. Nichts gegen Clickbait - zumindest wenn er gut gemacht ist und der Artikel dann hält, was der Anreißer verspricht und am Ende meine Neugier als Leser befriedigt. Es spricht nichts dagegen jemanden auf einen Artikel zu locken, das Problem entsteht dann, wenn man sich nach dem Klick vom Anbieter verarscht fühlt - und da in Deutschland so etwas kaum jemand kann, ist das Ergebnis meist jämmerlich.
Mich stören am meisten die Headlines, die interessant klingen, aber den Titel des Spiels bewusst weglassen. So nach dem Schema "Dieses Spiel...". Da weiß man dann schlichtweg nicht, ob es für einen interessant ist.
Dazu kommt bei GameStar auch noch, dass sie reine SEO-Artikel schreiben. Also Artikel, die auf der Website nicht verlinkt werden, aber im Feedreader (und wohl in der Google News Sitemap) auftauchen. Entsprechend ist deren Qualität. Das machen sie gern bei Hypespielen, um durch das News-Spamming vermutlich relevanter zu werden und bei Suchen nach dem Spiel ganz oben im News-Block von Google aufzutauchen. Bei zehn Pseudonews pro Tag zu einem Spiel, wird es nervig.
Und vermehrt "Listicles", also News nach Schema "Die 10 besten ...".
Irgendwo war dann mal meine Schmerzgrenze erreicht und aktuell lese ich für Spiele-News nur noch GG, wo das Niveau noch stimmt. V.a. kann man hier auch die Kommentare noch lesen, das ist bei GameStar auch schon lange nicht mehr zu ertragen.
Schade eigentlich, war früher eine gute Seite bei Spielenews und auch heute verpasst man noch ein paar interessante News, wenn man sie meidet.
...Und dann fragen sich manche Leute hier, warum ich die GameStar nicht mag...
Sowas ist doch halt wirklich absoluter Mist. Das kann man auch mit nix mehr schön reden.
jup, das ist auch scheiße. wird auch oft genug sich darüber aufgeregt. aber da gibts wohl entsprechende anweisungen vom verlag, kA. die artikel und kolumnen der redakteure sind aber davon dennoch nicht betroffen.
Man muss wirklich zwischen Heft und Website unterscheiden. Das Heft ist wirklich nicht so schlecht, wie es die Website vermuten lässt. Leider wird auf dieser so mancher gute Artikel unter dem Berg an Mistnews begragen.
Absolut, aber es gibt hier eben ein paar Leute, die halten alles, was wirklich gedruckt ist, für Teufelszeug...^^
Ich halte das in aller erster Linie für Rohstoffverschwendung, weil der Kram - selbst wenn gut geschrieben - nie die Relevanz eines Buches erlangen wird, und spätestens beim Druck schon wieder veraltet ist. Tageszeitungen und Zeitschriften sind pure Baumverschwendung.
Warum sollten Reportagen und Hintergrundberichte, die mittlerweile einen großen Teil der Gamestar ausmachen, direkt veraltet sein?
Der Rest ("News", Tests, etc.) ist es auf alle Fälle. Die Reportagen halt ein bisschen länger. Aber lange kräht da auch kein Hahn danach.
Spätestens nach ein paar Jahren ist das alles irrelevant. Es ergibt einfach keinen Sinn, so etwas auf ein Medium zu drucken, welches aus meiner Sicht primär für die Langzeitarchivierung gedacht ist, bzw. eben für kulturelle Güter (Sprich Literatur).
man kann die zeitung auch digital lesen.
Das wird ja auch nicht gedruckt. Zeitungen quasi digital als PDF lesen ist auch irgendwie unsinnig, weil sich das nicht an das Endgerät anpasst. Dann einfach besser nur als Webseite veröffentlichen.
weiß nicht wie es bei gamestar ist, aber viele verlage veröffentliche ihre zeitungen nicht nur als pdf sondern auch als app-versionen oder in ebook-formaten. da hast du dann deine dynamische anpassung.
Eine App ist alles andere als dynamisch. Und die schrottige GameStar App ist/war (Schon länger nicht mehr getestet), war im Grunde nicht mehr als ein PDF-Reader mit sehr sehr vielen Bugs.
Viele ihrer Inhalte landen auch auf der Website, die guten Reportagen aus dem Heft meist als Plus-Artikel.
Aber unabhängig von Darbietungsweise: die Gamestar kann richtig gute Inhalte produzieren. Und klar finden wir ihren Auftritt bei Facebook bescheuert. Der richtet sich an eine Zielgruppe, die nicht mal halb so alt ist wie du/ich. Bemerkenswert finde ich, wie viele Kanäle Gamestar überhaupt bedienen kann. Vom Heft für alte Säcke bis zu Facebook und Twitter für die Teenies.
Ich finde das nicht Bemerkenswert sondern eher Bedauernswert. Und das ist sehr freundlich ausgedrückt. Aber wie gesagt, auch die Webseite und die Community dort sind eher in Tiefflug-Regionen, was das Niveau angeht, angesetzt. Ein Grund, warum ich da schon lange nichts mehr lese.
da solltest du die community nicht mit den newskommentar-schreibern verwechseln. das ist dort bekanntermaßen ein troll-spielplatz. die GS-community findest du im forum und da kannst du genauso vernünftig und niveauvoll diskutieren wie hier auch.
Wir haben da sehr unterschiedliche Auffassungen was Langzeitarchivierung angeht.
Ach, ich blätter auch Jahre später gern noch in alten Ausgaben. Hab hier noch fast alle Ausgaben der PC Player und der Gamestar liegen. :D
Ich hab alles in die Altpapier-Sammlung gegeben. Den ollen Kram lese ich ganz sicher nie wieder.
Auf der Webseite ist das besser!? Hab ich ja nicht wirklich den Eindruck...
...die kenn ich nicht wirklich gut.
Sehr gut, das Zitat von Cliff Allister McLane löste dann doch ein Schmunzeln bei mir aus.
Ich wäre ja für ein Spiel das auf Raumpatrouille basiert...natürlich in Schwarz-Weiß.
Der Kampfmodus könnte langweilig werden, wenn man einfach nur auf "Overkill" klicken muss...
Aber "Rücksturz zur Erde" wäre definitiv mein Lieblingskommando. :)
Ein schwarz weisses VR Spiel. :-)
Gibt schon mindestens zwei. :-) Fühlt sich weniger komisch an, als man meinen möchte. Liegt wohl daran, dass VR-Grafik eh weit vom Fotorealismus entfernt ist und es keinen großen Unterschied macht, ob man Minecraft-Klötzchen oder Schwarz-Weiß-Bild hat, da beides nicht real aussieht.
Gab auch mal ein nettes Holodeck-Addon für "Star Trek - Elite Force", was in Graustufen gehalten war, weil es 50er-SciFi-Trash als Thema hatte, war auch ganz nett.
Captain Proton!
Ich hätte gern mal wieder einen Test von Mick, der auf einem halbwegs fertigen und fehlerlosen Spiel beruht. Damit er auch wieder Inhalte bewerten kann. Für unser aller und - vor allem - für sein Seelenheil!
Klingt nach einem Hit. Ich würde zu gerne ein Video mit den ganzen Problemen sehen ;-)
Das fände ich auch super. Eine Viertelstunde mit einem Mich der gelassen und grantelnd über das Spiel herzieht. Das wäre aber wohl fies gegenüber dem Entwickler.
"Doch was über den Monitor flimmerte" - diese klassische 80er Jahre Spielemagazin-Floskel könnte man im TFT-Zeitalter langsam mal entsorgen, Spieleveteranentum hin oder her. ;-)
Bin auch echt froh, dass das neue Zelda endlich den "Zipfelmützenheld" gekillt hat, eine Horror-Metapher weniger. Jetzt müssen nur noch "heimischer Rechenknecht" (brrr!) und "italienischer Klempner" aussterben, dann bin ich glücklich. :-)
Ok also "potenter Rechenknecht" und "Der Klempner unseres Vertauens"
... und dabei habe ich mich gerade erst mühevoll von der „DOSe" verabschiedet...
Ich mag den Rechenknecht aber! Bin ich jetzt altmodisch?
Ganz offensichtlich... :D
Rechenknecht alleine geht gerade noch so! Aber das "heimische", was ja noch von "Home Computer" stammt, ist auch seit über 20 Jahren mehr als überholt. :-) Das ist genauso wie das Disketten-Icon zum speichern!
Ich finde, wir brauchen neue Floskeln, die in's Jahr 2017 passen! Heute flimmert halt nicht mehr der Monitor, aber dafür haben wir andere Übel wie Day-One-Patches, DLCs, Season Passes, dauerjammernde Gamer, Treiberprobleme usw., dafür könnte man doch mal kreative Begriffe schaffen, hehe.
Ich persönlich lese übrigens auch lieber fünf mal hintereinander "Mario", "Link" oder "Assassine" als holprige Synonyme wie "der italienische Klempner", "der zipfelbemütze Held" oder "Meuchelmörder". Manchmal hab ich den Eindruck, als gäbe es für Word einen einheitlichen deutschen Spielemagazin-Thesaurus. :-)
Mein Rechenknecht steht immer noch daheim, das wird sich auch nicht ändern ;-)
Was ist dann eigentlich die Switch? Die mobile Rechenmagd? :-)
Eine Nintendo-Sklavin, vermute ich ;-)
Eher die Domina.
Ein System sie zu knechten...
Nicht zu vergessen die "Spieleschmiede".
Ohja! Eigentlich müsste man mal ein Wörterbuch zusammenstellen. Ich biete noch "der blaue Igel", "Shooter-Urvater" und "Ruhrpott-Rollenspiel". :-)
Hey! Den find ich nicht schlecht... Benutze ich selber immer mal wieder... :(
mit backlight strobing flimmert es auch auf TFTs wieder so schön wie früher ;)
Wenn man da nichts ordentliches hat, jo. ;)
hmm? backlight strobing ist ein optionales feature und kein kritikpunkt. das wird verwendet um motion blur auf CRT-niveau zu reduzieren.
Wenns sichtbar ist, dann ist es Murks.
die methode basiert nun mal gerade auf dem flimmern. bei CRTs hatte man das ja generell, dennoch waren die geräte nicht alle murks.
Alles unter 85Hz war sichtbar Murks.
daher hat man auch damals schon nur CRTs ab 100hz aufwärts gekauft. und TFTs mit backlight strobing gibts auch erst ab 120hz aufn markt.
Wieso, teils flimmern auch Kanten oder Texturen. Passt also immer noch.
Aber nicht auf dem heimischen Rechenknecht! ;-)
Kommt drauf an ob er potent ist wie ein italienischer Klempner.
Ich mag die alten Methapern. ;)
Von dem Spiel les ich hier das erste Mal.
Starbugs Oo :(
Schade, aber da ich gerade zum ersten Mal von diesem Spiel gehört habe, hält sich meine Enttäuschung auch in Grenzen.^^
So bekannt scheint der Titel nicht zu sein. Eben mal nach Let's Plays auf YouTube gesucht und nicht wirklich viel gefunden.
Ach die Ressourcen wären in einem Test der einen oder anderen aktuelleren FreeSpace Modifikation besser investiert. Die kosten auch nichts und lassen sich mittlerweile auch einfach installieren :).
Leider entspricht es grafisch halt auch ziemlich den Stand, dem das Gameplay vermitteln soll und die Technik vermittelt. Dagegen wirken selbst Ascent und Evochron als 1-Mann Projekte richtig hübsch.
Ich weiß nicht, lieber House of the Dying Sun...
Jo House of the Dying Sun ist ein Geheimtipp.
Diaspora 2 und Fate of the Galaxy werden so manchen Hersteller aus dem Rennen werfen :) Und das kostenlos!
Its a Trap!
http://i.imgur.com/dsJP0Jt.png
Sowas in der Art hatte ich ja fast schon erwartet als ich in der Vorschau gesehen habe das der Mick das (an)testen darf. ;)
Ich bin ehrlich, ich höre von diesem Titel nun zum ersten Mal. Daher weine ich dem fehlenden Test auch kein Tränchen nach. Passt schon!
Sehr schade. Starfighter Origins sah vielversprechend aus, als ich es vor einiger Zeit bei Steam auf die Wunschliste gepackt habe. Da lasse ich es mal drauf & schaue Ende des Jahres nochmal, ob sich etwas getan hat.