Sledgehammer Games hat auf dem hauseigenen Blog über den Entwicklungsfortschritt des nächsten Call of Duty gesprochen, das den bisherigen Gerüchten zufolge den Zweiten Weltkrieg als Setting bieten wird (mehr dazu hier: Call of Duty 2017: Angebliche Promo-Bilder verraten den Namen und das Setting des Spiels). Laut dem Studio schreiten die Arbeiten an dem kommenden First-Person-Shooter zügig voran. Zudem merken die Entwickler an, dass der Titel das bisher größte Projekt von Sledgehammer Games sein wird. „Wir freuen und schon sehr darauf, es der Welt und auch euch, unseren HammerHeads vorzustellen“, heißt es abschließend.
Ob die Aussage sich primär nur auf den Multiplayer-Modus bezieht und Sledgehammer hier erstmals Massenschlachten im Stile von Battlefield 1 (MP-Testnote: 9.0) anstrebt, oder das Team auch eine ausgedehnte Kampagne meint, werden wir spätestens im Zuge der diesjährigen E3 in Los Angeles erfahren. Aktuell wird das Studio im kalifornischen Foster City massiv ausgebaut und die Räume von Bauarbeitern erweitert, um mehr Platz für kreative Köpfe zu schaffen und den Arbeitsplatz für potentielle neue Arbeitnehmer noch attraktiver zu machen. Auf dem Blog haben die Macher einige Bilder dazu online gestellt. Folgt einfach dem Quellenlink.
Dann wünsch ich viel Spaß beim Arbeiten im Baustellenlärm...
Bin ja so gespannt auf pathetisch-heldenhafte US-Boys, die in glorreichem Alleingang grenzdebile und doch tiefböse Nazis zu tausenden niedermähen./s
Nönö... traue CoD keine differenzierte oder wenigstens interessante Auseindersetzung mit dem Thema zu. Erwarte einfach nur den üblichen "Deutsche/Japaner=Teufel; Amis=Engel"-Dünnpfiff... und den war ich schon nach Private Ryan leid.
Mir hat die Sci-fi Ausrichtung gut gefallen, ich nehme aber auch WW2 gerne mal wieder. Freue mich drauf.
Nee, Alter - das bisher größte Projekt? Wahnsinn.
Ich bin auch immer stolz auf mich wenn ich etwas größeres als zuvor geschaffen habe. Das darf man auch und hebt auch das Selbstwertgefühl.