Update:
Obwohl G2A laut eigener Aussage am Wochenende mit Gearbox Publishing sprechen und seine Antwort erst nächste Woche mitteilen wollte, wurde die Partnerschaft offenbar bereits gestern beendet. In einem offiziellen Statement heißt es seitens des Studios dazu:
Da es bis zur Veröffentlichung der PC-Version von Bulletstorm: Full Clip Edition keine öffentliche Reaktion seitens G2A gab, wird Gearbox Publishing seinerseits keinen Marktplatz unterstützen, der sich nicht, wie verlangt, öffentlich dem Schutz der Kunden und Entwickler verpflichten möchte.
Originalmeldung:
Die am vergangenen Dienstag von Gearbox Studios bekanntgegebene Partnerschaft mit dem kontroversen Keyseller G2A für den physischen Vertrieb der Collector’s Edition von Bulletstorm - Full Clip Edition sorgte für mächtig Kritik aus der Community. Auch der bekannte YouTuber John „TotalBiscuit“ Bain äußerte sich zu dem Thema und drohte, die Spiele des Studios zukünftig nicht mehr zu promoten und komplett zu ignorieren, wenn diese die Zusammenarbeit mit G2A nicht beenden. Der Händler würde von den illegalen Verkäufen profitieren und viel zu wenig gegen die Betrüger unternehmen, so der Vorwurf. Nun hat auch Gearbox reagiert.
Gemeinsam mit Bain haben die Entwickler ein paar Änderungsforderungen ausgearbeitet und legten diese dem Keyseller als Voraussetzung für die Zusammenarbeit vor. Sollten die Vorschläge innerhalb der festgelegten Fristen nicht umgesetzt werden, ist die Partnerschaft vom Tisch. So verlangen die Entwickler, dass G2A seinen kostenpflichtigen Betrugsschutz „G2A Shield“, mit dem sich Käufer gegen potentiell gestohlene Keys schützen können, allen Kunden kostenlos anbietet. Die Änderung soll innerhalb der nächsten 30 Tagen erfolgen und die Kunden sollen bis zum 14. April 2017 darüber informiert werden, dass dieser Service zukünftig für alle Käufer gratis sein wird. „Alle zahlenden Kunden verdienen diesen Schutz“, so das Studio.
Darüber hinaus soll sich G2A öffentlich dazu verpflichten, innerhalb der nächsten drei Monate einen Web-Dienst oder eine API zu implementieren, über die sich alle Entwickler und Publisher zertifizieren und selbst nach gestohlenen Keys für die sofortige Sperrung suchen können. Auch dieser Service soll kostenfrei sein. Der Keyseller soll zudem öffentlich versprechen, binnen zwei Monate eine Drosselung zu etablieren, die nicht-zertifizierte Entwickler und Publisher daran hindert, gestohlene Keys zu verkaufen, bevor diese als betrügerisch gemeldet werden können. Des Weiteren soll G2A sein Zahlungssystem in den nächsten 30 Tagen überarbeiten, versteckte Kosten eliminieren und mehr Transparenz für die Kunden beim Zahlungsprozess schaffen.
In meinen Augen macht sich Gearbox ziemlich lächerlich. Waren ihnen die Geschäftspraktiken von G2A vorher nicht bekannt? Kann ich mir nicht vorstellen. Denk auch nicht, dass G2A die Forderungen umsetzen wird.
Kann mir auch nicht vorstellen, dass Gearbox die Sache nicht von vornherein bekannt gewesen ist. Jetzt vertragliche Anpassungen zu *verlangen* ist schon ziemlich bekloppt. Andererseits ist G2A auch ein Scheißladen. Habe dort auch schon Geld in den Sand gesetzt. Musste mein Ticket *täglich* aktualisieren, damit mein Anspruch auf Rückerstattung nicht verfällt. Erst nach 3 Wochen habe ich Feedback vom Publisher erhalten und konnte den falschen Key beweisen bzw. mein Geld zurückverlangen. Naja, selbst schuld. Hätte es besser wissen müssen.
Wie ein kleine Indie-Entwickler so schön sagte, wenn man schon nicht über die offiziellen Kanäle kauft, dann doch lieber das Spiel irgendwo illegal runterladen, bevor man es bei G2A kauft. Wäre weniger schädlich. :/
Nur so als Hintergrund für andere, warum das so ist:
Wenn jemand sich einen Key beim Entwickler mit einer geklauten Kreditkarte kauft und der Besitzer der Karte die Zahlung zurückgehen lässt, wird der Händler mit einer Strafgebühr belegt, die $30 betragen kann. Er hat also nicht nur den Key verloren und kein Geld bekommen, sondern muss auch noch Strafe zahlen.
Daher ist des vielen Indie-Entwicklern lieber, man klaut sich das Spiel als es bei G2A zu kaufen.
Totalbiscuit hat dazu ein Statement veröffentlicht, er selbst glaubt auch nicht dass G2A reagieren wird. Aber auch keine Reaktion zeigt ja, dass G2A Kriminelle unterstützt, und durch diese Aktion werden hoffentlich Kunden aber auch Entwickler darauf aufmerksam gemacht. Gearbox wusste übrigens angeblich schon etwas, nur nicht den Umfang des Betrugs. Und es gibt ja tatsächlich die Chance das G2A reagiert, kann also eigentlich nur Gutes bringen.
Bei denen war offensichtlich keiner so clever, mal G2A in eine Suchmaschine einzugeben...
Wie soll eine Partnerschaft für den PHYSISCHEN Betrieb denn aussehen, wenn G2A doch nur Keys vertickt? Das verstehe ich nicht.
das eine schließt das andere nicht aus.
Darüber hinaus soll sich G2A öffentlich dazu verpflichten, innerhalb den nächsten drei Monaten einen Web-Dienst oder eine API zu implementieren, über die sich alle Entwickler und Publisher zertifizieren und selbst nach gestohlenen Keys für die sofortige Sperrung suchen können.
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Mich würde eher interessieren was mit den Kunden passiert.
Glaube nicht das man nur ne Nachricht erhält das der key ausgetauscht wurde...
Ich glaube nicht, dass G2A Zugeständnisse machen muss, aber es könnte sein dass sie es dennoch tun.
Letztendlich arbeiten sie ja dran ihr Image zu verbessern.
"So verlangen die Entwickler, dass G2A seinen kostenpflichtigen Betrugsschutz „G2A Shield“, mit dem sich Käufer gegen potentiell gestohlene Keys schützen können, allen Kunden kostenlos anbietet."
Schon allein das ist bei einem Keyseller traurig, das man sowas (zudem auch noch kostenpflichtig) überhaupt anbietet und erst recht kein bißchen Vertrauen aufkommen läßt. Retail FTW und Keyseller bleiben mir weiterhin suspekt. Die paar Euro die man bei denen ggf. spart ist mir der vermeintliche Ärger absolut nicht wert.
Bringt nichts.
Hatte CoD4 als Retail gekauft und andauert folg ich raus weil "mein" Key schon in Benutzung sei. Zum Glück hatte Steam ein Einsehen und schickte mir ein neuen Key.
Bin daher eher positiv auf reinen digitalen Key eingetsellt; die man sicher machen als die relativb kurzen Keys die in de nDVD Hüllen liegen.
Bringt schon was, denn du hast was handfestes in der Hand und einen Beleg. Ich hatte jedenfalls mit Retails noch nie Probleme. Und dieser kostenpflichtige "Betrugsschutz" sollte eigentlich stets ein kostenloser Service sein, falls mit einem Key, den man dort eh schon kaufte, Probleme beim Einlösen auftreten. Das bleiben für mich ganz dubiose Geschäftsgebaren.
Kein Unterschied solange man den Key irgendwie Online nutzen kann/muss.
Bei ner reinen Digitalen Kopie / Key habe ich auch ne Rechnung.
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Wenn ein Laden nicht für seien Keys einsteht kaufe ich dort eben nichts.
Da brauche ich nicht von Service reden; das ist Standart.
Wenn es diesen Standart nicht gibt wird der Laden nicht mein Geld kriegen.
Auch digitale Keys kann man doppelt verkaufen...
Was heißt "Retail FTW"?
Ich hatte es dieses Jahr erstmalig Probleme damit bei einem Weihnachtsgeschenk. Das Spiel war zwar schweißt, aber Steam lehnte den Aktivierungscode als schon benutzt ab. Der Umtausch beim Händler war aber wohl kein Problem. Allerdings beknie ich meine Leute schon seit Jahren nur bei seriösen Händlern zu kaufen.
Wie ich sagte, du hast was in der Hand und einen Beleg. Ob das so einfach bei einem dubiosen Keyhändler gegangen wäre? Ich bezweifle es, außer zu zahlst (vorher) extra dafür, was noch dubioser ist.
Einen Käuferschutz zu bezahlen ist allerdings nichts ungewöhnliches und nicht jedes Land kennt ein Mängelhaftungsrecht wie Deutschland. Einer der Gründe warum ich es meinem Bekanntekreis eintrichtere.
Ich bin allerdings auch immer versucht Bänker zu schlagen, welche bei einem Kredit neben einer Ratenausfallversicherung noch eine Risikolebensversicherung verkaufen.
Aber "Retail FTW" verstehe ich immer noch nicht.
Retail for the win.
Ja aber was ist daran dubios? Das verstehe ich nicht.
An Retail ist gar nichts dubios, aber Keyseller sind es für mich. Darum Retail FTW, weil ich Retail mitunter aus genannten Gründen immer vorziehe, auch wenn sie etwas teurer ist. Man kann auch mal am falschen Ende sparen.
Ok da lag mein Missverständnis.
Sind aber nicht alle Keyseller dubios.
Den Euro wirst du bei der hälfte Ersparnis wohl aufbringen können. Das ist ein Internationaler Händler da es in vielen Ländern keinen Automatischen Käuferschutz gibt ist es normal.
Es ist genau das gleiche wie wenn du dir von Ebay ein neues Spiel kaufst retail. Da hast genau die gleiche Chance wenn du einen neuen Händler nimmst das du nicht dein Spiel bekommst. An Keys ist nichts Dubioses es eher Dubiose das die Industrie den Internationalen Markt nutz aber der Kunden das nicht darf. Wo durch übrigens auch viele Ebay schnäppchen Entstehen, bloss da kratz es niemanden.
Die Zeiten des Spiel in den Modulschat einlegen und spielen sind ja auch schon lange vorbei ohne Day one patch und die späteren patches läuft heute gar nichts mehr. Und ob man jetzt eine DVD Hülle im Schrank hat ohne Beschreibung das kann man sich gleich sparen. Erst recht wenn man eine schnelle Leitung hat, dann wird nichts mehr Bestellt warum warten wenn man in einer Stunde Mitten in der Nacht loslegen kann und noch Geld spart?
Ich hab selber Neo Geo Spiele gesammelt das waren aber auch große Schöne Hüllen und sogar die hatten eine Beschreibung.
Nein, den Euro bringe ich sicherlich nicht auf. Ich schenke mir solche dubiosen Drecksläden wie G2A einfach komplett. Den Euro gebe ich dann lieber einem ordentlichen Laden oder den Entwicklern selbst.
"Den Euro wirst du bei der hälfte Ersparnis wohl aufbringen können. Das ist ein Internationaler Händler da es in vielen Ländern keinen Automatischen Käuferschutz gibt ist es normal."
Können schon, aber nicht wollen. Den stecke ich lieber in eine Retail. Und eine Retail kaufe ich mir im Laden oder bestelle sie bei Amazon, aber gewiß nicht bei eBay. Ich sage auch nicht, daß Keys dubios sind, sondern in meinen Augen so Händler wieder dieser hier mit seinen Geschäftsgebaren, aber mir allgemein Keyseller suspekt sind. Bitte richtig lesen was ich schreibe. Und die Gründe warum ich Retail immer vorziehe, mußt du da schon mir überlassen.
Ich hab mal ein Spiel geschenkt bekommen. Das Ding war noch verschweißt, dennoch fehlte der Key in der Packung. Ist mir bei Media Markt auch schon so gegangen. Beide Händler (MM und Amazon) haben die Spiele anstandslos getauscht.
Das sind aber sehr sehr seltsame Ausnahmen. Und wenn man beim ordentlichen Keyhändler (PSN/Xbox/Steam oder lizenzierte Wiederverkäufer) kauft, ist es auch kein Problem, sollten mal wirklich Probleme auftreten.
zur veröffentlichung der news hat gearbox die partnerschaft mit g2a schon beendet
http://www.eurogamer.net/articles/2017-04-07-gearbox-cuts-ties-with-g2a-after-game-key-reseller-fails-to-meet-demands
Die News gibts dann morgen auf GG :)
Haha, das hielt ja nicht sehr lange... :D
Wird nicht passieren! Das G2A Konzept ist nicht von ungefähr so wie es ist. Sowas zu ändern obliegt dem Gesetzgeber oder einer Aufsichtsbehörde und sicher nicht Gearbox. Papiertiger beissen nicht. Die Kooperation kann man also bereits als beendet betrachten.
Tja. Was hat sich Gearbox dabei eigentlich gedacht!?
Andererseits: Die wollen auch satte 50€ für einen Re-Release eines 6 Jahre alten Spiels mit ein paar gepimpten Texturen. Realitätsverlust scheint bei Gearbox also normal zu sein.
"G2A sind nicht Jesus? Who knew?!"
Ach Gearbox... würdet ihr nicht dauernd so einen PR-Bullshit fabrizieren, müsstet ihr auch keine alten Spiele quasi unverändert zu lächerlich hohen Preisen auf auf den Markt bringen. Nach Duke, nun also Bulletstorm... für 50 Tacken.
Hab schon mehrfach Keys bei G2A und Konsorten bestellt und es lief immer ohne Probleme.
G2A schädigt auch (meistens) nicht die Käufer, sondern vor allem die Entwickler der Spiele.
SHAME! SHAME! SHAME!
Er muss ja nicht gewusst haben, was G2A für ein Verein ist. Mir ist das auch erst seit der ersten News zu diesem Thema hier bekannt. Ok, im Nachhinein wirken zum Beispiel MMOGA.de und cdkeys.com auf mich auch etwas weniger windig, aber wer suchmaschint schon bei jedem einzelnen Online-Shop erstmal dessen dahinterstehende Firma?
Mein erster Blick gilt immer dem Impressum und dem Firmensitz. Bei zweifelhaften Angeboten auch mal den auf die AGB.
Ich hab mir einmal einen Key bei G2A geholt. Es war Fallout 4 bzw. der Seasonpass. Nach ca 3 Wochen wurde der Key gesperrt und ich durfte mich dann 1 Woche mit dem Support beschäftigen, bis ich mein Geld bekam.
Bevor man allerdings Keyseller verteufel, sollte man auch überlegen, warum bei Keysellern eingekauft wird.
Die Preise für PC Titel sind mittlerweile auf Konsolenniveau (60€) ohne das man die Möglichkeit hat die Spiele weiterzuverkaufen oder Freunden auszuleihen.
Ok, damals hab ich auch 120DM für ein Spiel ausgegeben. Aber das waren andere Zeiten und ich konnte das Spiel halt weitergeben.
PC-Spiele lagen im Schnitt bei 80-90DM.
kosten durch inflation also heute noch genauso viel bzw sind sogar günstiger als damals
Straßenpreise mehr oder weniger. Aber die 60€ UVP die Activision und Co. mittlerweile verlangen sind unverschämt. Zum Glück reguliert sich der Markt aber selbst.
ich rede genau von den 60€
30-40DM bzw. 15-20€ Inflation sind wohl etwas arg hochgegriffen. Zumal man auch noch gegenhalten müsste, dass durch die Massenproduktion und viel höherem Absatz, trotz gestiegener Produktionskosten, die Preise sicherlich nicht viel teurer hätten werden müssen.
Außerdem handelt es sich um Software. Sobald die Produktionskosten (Inklusive Verwaltung, Vertrieb etc.) herin sind, ist jede weitere verkaufte Kopie 100% Reingewinn für den Publisher/Entwickler.
dm ist halt schon ne ganze weile her, kannst die daten zur inflation ja selbst überprüfen
Wie ich bereits schrieb: Irrelevant.
weil früher computerspiele keine massenprodukte waren, geeeenau
Nicht mit Absatzzahlen von mehreren Millionen.
und auch nicht mit entwicklungskosten von 100+ millionen
Machst Du das mit Absicht, oder schaffst Du es wirklich nicht einen derart kurzen Beitrag wie oben richtig zu lesen!?
kannst mir ja verraten was ich falsch gelesen haben soll ;)
Du hast ausnahmsweise mal nichts falsch gelesen. Sondern entweder gar nicht oder erwartest tatsächlich, dass man in einer Rattenschwanz-Diskussion alles doppelt und dreifach wiederkaut, was ich oben bereits geschrieben habe.
aso, bist nur wieder am trollen. alles beim alten
Bei dem Preisverfall der PC-Spiele jucken mich die Startpreise überhaupt nicht. Nach dem Sale ist vor dem Sale und ich muss nicht gleich zu Release spielen.
Stimmt zwar, ändert aber nix am eigentlichen Problem hier und allgemein an den mittlerweile überzogenen Preisen für Spiele.
Würde man ein CoD fair nach der Spielzeit bepreisen, kämen nur ein paar Euro dabei raus...
Ich plädiere ja schon seit Jahren, daß Activision den SP (max. 10 Euro) und MP separat zum Kauf anbietet ;).
Wäre ich auch dafür.
"Klugerweise" haben sie aber bisher immer nur maximal den MP ausgekoppelt angeboten.
x€/h macht aber keinen sinn
Peinlicher PR-Stunt von Gearbox.
Hatte den gleichen Gedanken.
Jopp, denke auch, dass das von vorne bis hinten durchkalkuliert war. Wenns hilft...
Auf Twitter behauptet Randy Pitchford er hätte G2A bis letzte Woche nicht gekannt und schiebt die ganze Verantwortung auf People Can Fly. Nicht dass ihm nach der Aliens: Colonial Marines Geschichte noch irgendjemand in der Branche etwas glauben würde...
Ja, eine sehr glaubwürdige Aussage von ihm. Ich fänds aber fast noch bedauernswerter, wenn es tatsächlich so wäre ;-)
Gearbox hat ersten überhaupt kein Gewicht mehr die stehen kurz vor dem aus und zweitens gerade Gearbox sollte mal lieber vor der eigenen Tür Kehren.
Hat man eigentlich bei E-Bay irgendwelche Rechte wenn man Abgezogen wird? Und regt sich da jemand auf wenn Händler im Ausland billig ein Kaufen und teuer in Europa verkaufen?
Was für ein zwielichtiger Laden dieses Ebay da kann einfach jeder verkaufen wer will egal woher es stammt. Original Nike sachen für 5 Euro das macht die Firmen industrie kaput, warum wird da nie vom zwielichtigen Ebay Handel gesprochen.
Also Textilfirmen wie Nike die maßlos überteuert ihre Sachen verkaufen und irgendwo in Asien von minderjährigen Kids ihre Sachen herstellen lassen, weine ich keine Träne hinterher, wenn Käufer ihre Möglichkeiten nutzen woanders Sachen günstiger zu kriegen.
Das ist die sogenannten Globalisierung die die Unternehmen immer gefördert haben. Sie hat ihre Vor- und Nachteile für Verkäufer und Käufer.
Wusste gar nicht das Publisher mit den arbeiten.