Was sich bereits mit der Ankündigung der Switch-Version von Bloodstained - Ritual of the Night Anfang des Monats abzeichnete, wurde nun auch offiziell vom Entwicklerstudio Inti Creates bestätigt. Wie der verantwortliche Creative Director Koji Igarashi kürzlich via Update auf Kickstarter bekannt gab, wurde die Entwicklung der WiiU-Umsetzung eingestellt.
Wie vermutet, wird die Entscheidung mit der Veröffentlichung der Switch und der veränderten Marktsituation begründet. Igarashi entschuldigte sich bei allen WiiU-Unterstützern und gab die Optionen bekannt, die den Backern nun zur Verfügung stehen. Wer ursprünglich die WiiU-Fassung gewählt hat und das Spiel nun für die Switch erhalten möchte, muss nichts weiter unternehmen. Wer eine andere Version (PC, PS4, Xbox One oder PS-Vita) bevorzugt, kann diese über seinen Kickstarter-Account auswählen. Die Unterstützer, die ihren gezahlten Beitrag lieber zurückerstattet haben wollen, müssen folgende Voraussetzungen erfüllen:
Ihr könnt eure Anfrage auf Rückerstattung bis zum 20. April 2017 per E-Mail an orders@fangamer.com mit dem Betreff „Bloodstained Wii U refund“ stellen. Eure E-Mail sollte auch die Paypal-E-Mail-Adresse enthalten, an die das Geld zurücküberwiesen werden soll.
Dass das Spiel für Switch kommt, geht in der Überschrift vollkommen unter. Würde ich eher da noch mit aufnehmen, als die Details zur Rückerstattung.
Danke für den Hinweis, wäre mir nicht aufgefallen!
Es gibt dazu doch bereits eine Extra-News.
Oh, stimmt - die Meldung hatte ich bereits wieder verdrängt. In dem Fall ziehe ich meine Kritik an der Headline zurück. Sorry Denis.
Danke für den Hinweis, wäre mir nicht aufgefallen!
Nicht mal der Link im ersten Satz? ;-)
War zu erwarten und habe meine Version mal direkt von PS4 auf Switch geändert. :-D
Wäre für mich auch damit ein Switch-Kandidat. Ein solches Spiel passt einfach gut auf ein Handheld.
Das geht auch?
Musst nur mal mit dem "Support" kommunizieren.
Finde ich aber sehr fair vom Entwickler, dass man das für ein anderes System bekommen kann oder sogar Geld zurück.
Ich würde das eher als angemessenen Standard betrachten wollen statt fair.
Naja sie hätten auch sagen können friss oder stirb, nix mit Geld zurück.
Ich empfinde das fast schon als ein Ergaunern eines zinslosen Darlehens. Wenn man eine Wii-U-Version finanziert, erwartet man auch eine Wii-U-Version und nicht eine Version für ein anderes System, oder eine Rückzahlung.
Ist ja nicht das erste Spiel bei dem es passiert.
War z.B. schon bei Yooka-Laylee so.
Bin dann auf die PS4 gewechselt.
Du machst da einen kleinen Fehler, denn Crowdfunding funktioniert nicht so, wie du es dir vorstellst. Im Erfolgsfall und wenn alles gut läuft, bekommst du ein Dankeschön, mehr nicht. Wenn ihnen ihr Ruf vollkommen egal wäre, könnten sie ohne weiteres komplett darauf verzichten, den Backern irgendeine Alternative anzubieten.
Das, was du da beschreibst, nennt sich Crowdinvesting, bei dem du an einem Projekt beteiligt wirst. Aber das gibt es bei Kickstarter nicht.
Nein, da dürftest eher du den Fehler machen. Ich glaube in jedem Rechtssystem finden sich Lösungen, um einem Kickstarterprojekt auf die Füße zu treten, dir mal eben eine versprochene Version aufgrund eines veränderten Marktumfelds ankündigen. Der Grundsatz, dass Verträge einzuhalten sind gilt überall. Klar wenn das ganze Projekt gegen den Baum fährt ist im Regelfall nix zu holen und die meisten dürften den Verlust einfach abschreiben, deine Idee, dass der Backer bei Kickstarter aber völlig rechtlos ist, ist Unsinn.
Von welchen Verträgen sprichst du?
Backer und Initiator des Projekts schlie§en einen Vertrag. Backer gibt Geld, Projekt muss den reward liefern. Steht so auch in den nutzungsbedingungen von kickstarter. Was Projekte die mehr oder minder oder komplett scheitern nach der Finanzierung steht da auch. Grundsätzlich ist der projektersteller vertraglich verpflichtet zu liefern.
Im Falle von bloodstained könnte sich das Projekt völlig auf Wegfall der geschäftsgrundlagw berufen und den Vertrag anpassen. Und das machen sie.
Ach du redest von den AGB. Wie schon mehrfach bewiesen wurde, spielen diese keinerlei Rolle. Hab genug auf Kickstarter unterstützt, um passende Erfahrungen zu liefern. ;-)
Theorie und Praxis sind 2 Sachen. Wenn ich bei diesem ehemaligen Sponsor von Leverkusen Strom vorab gekauft habe War das Geld de facto auch weg, einen Vertrag gab es trotzdem.
Wer Lust hat kann ja mal klagen, lohnt sich aber eher selten. Einen Vertrag gibt es trotzdem.
Darum habe ich ja gefragt, von welchen Verträgen gesprochen wird, nicht ob überhaupt welche existieren.
Ah, dann haben wie das ja jetzt für alle aufgeklärt :)
Natürlich gibt es da einen Vertrag zwischen Backer und Entwickler, das ist derart grundlegender Urschleim, dass ich da ehrlich überrascht bin, dass man sowas erklären muss. Wikipedia weiß: "Ein Vertrag ist eine Einigung von mindestens zwei Parteien, von denen jede eine Willenserklärung abgibt." Einigung? Check. Mindestens 2 Parteien? Check. Willenserklärung beider Parteien? Check. Natürlich gibt es da Verträge.
Auch die AGB spielen eine Rolle. Ist nur eher das praktische Problem, deinen theoretischen Anspruch auf tatsächlich durchsetzen zu können.
Richtig, da ist man als Backer absolut gef****. Ich bin da einfach realistisch, die Theorie hilft da leider niemanden weiter. Bei der Pebble Time 2 hatte ich Glück, mein Geld zurückzubekommen, beim Time Dock leider nicht. Da hatte ich die Wahl zwischen einem iWatch Dock oder der Erstattung der Liefergebühren, das eigentliche Geld gab es nicht zurück.
Nein, Kickstarter, Crowdfounding ist eine Spende! Du spendest Firma, Person XYZ Geld und als Gegenleistung bekommst du ein Spiel oder wie auch immer. Die Risiken stehen bei jeden Projekt groß unten dran, dass man evtl. auch nix bekommen kann und die das bewusst ist. Bin bisher von sowas verschont worden und hab meine Keys oder Zugänge von fast allen gebackten Projekten bekommen.
Mumpitz. Es gibt ja schließlich vereinbarte Gegenleistungen und das schließt eine Spende und damit Schenkung aus.
War gestern in der Pizzeria und hab für 5,50 Euro gespendet. Als Gegenleistung hab ich eine Pizza Mix bekommen. Der Pizzabäcker hat aber ein Schild an die Theke gehängt, dass er nicht garantieren kann, das am Ende wirklich eine Pizza rauskommt und ich evtl. auch nix bekommen könnte. Aber das war mir natürlich bewusst und ich hätte mich nicht geärgert, wäre ich ohne Pizza nach Hause gekommen. Aber bisher hatte ich immer Glück, und hab immer ein Pizza bekommen.
Zu der Pizzaria würde ich auch gerne gehen^^
Ist der Mittagstisch-Preis gewesen, aber halt immer mit dem Risiko, am Ende gar keine Pizza zu bekommen. Oder, um bei anderen Kickstartern zu bleiben, bekommst du am Ende keine Pizza Mix, sondern nur ne Magaritha. Aber machen kann man da natürlich nichts, ist ja nur eine Spende ;-)
Gibts da auch verschiedene Reward Stufen und Stretch Goals?
Noch nicht, kommt ja vielleicht noch :-)
Aus dem Grund gebe ich meine Pizza-Spende immer erst nach dem Verzehr ab.
Soll das ein Vergleich sein, was da so rumhinkt? Crowdfunding ist kein Kauf!
Warum nicht? Biete Spiel gegen Beteiligung an den Entwicklungskosten. Wo ist da kein Kauf?
Edit: Kommt natürlich alles auf die genaue Ausgestaltung an, was man für seine Beteiligung bekommt oder eben nicht bekommt. Aber gerade wenn man Geld gibt, um z.B. eine Version des Spiels zu erhalten, dann liegen im Normalfall die Voraussetzungen eines Kaufvertrages vor. Zum Beispiel:
http://www.brs-rechtsanwaelte.de/aktuelles/artikel/2012/11/rechtliche-aspekte-des-crowdfunding/
Beim "klassischen" "Crowdfunding" besteht die Entlohnung darin, dass der Kapitalgeber unter der Voraussetzung dass der vom Initiator vorgebende Mindestbetrag erreicht wird eine vom wirtschaftlichen Erfolg des Projekts unabhängige Gegenleistung in Form der Übertragung von Sachen oder Rechten oder immaterieller Werte erhält (z. B. ein Exemplar des finanzierten Werkes mit Widmung oder ähnliches ). In diesem Fall kann die zugrunde liegende Vereinbarung zwischen Initiator und Kapitalgeber rechtlich regelmäßig als Kaufvertrag unter der aufschiebenden Bedingung qualifiziert werden, dass der vorgegebene Mindestbetrag erreicht wird.
Du spendest etwas zur Finanzierung des Spiels und als Dankeschön bekommst du ein Exemplar (wobei das schon mal nicht immer so ist - bei manchen Kampagnen gibt es auch Stufen ohne Spiel als Belohnung). Da sich der Titel aber eben noch in der Entwicklung befindet, kann sich daran immer noch was ändern. Wenn du was vorbestellst, weiß du auch nicht sicher, ob es überhaupt (für die gewünschte Plattform) erscheint. Falls nicht, bekommst du natürlich dein Geld zurück - ist hier ja nun auch so, wenn du willst.
Gut gedacht, juristisch aber bei den klassischen Spieleprojekten, die in den Pledgestufen konkrete Gegenleistungen wie das Spiel, Soundtrack oder Artbook versprechen abwegig, das dürfte so ziemlich jeder Jurist als stinknormalen Kaufvertrag identifizieren... Anders sähe es aus, wenn an den eigenen keine Gegenleistung gebunden wäre, den Fall gibt es aber in der Gamingbrancbe ja faktisch nicbt/kaum.
Wenn du eine Stufe ohne Spiel unterstützt, dann hast du auch keinen Kaufvertrag, das ist klar.
Klar ist auch, dass sich bei einem Spiel, das sich in Entwicklung befindet, immer was ändern kann. Wobei man sich ab einem gewissen Punkt sehr gut streiten kann, ob dass abgelieferte Produkt letztlich das ist, was versprochen wurde.
Wenn dann aber ein Spiel, das für eine Plattform versprochen wurde, auf dieser nicht erscheint, dann bekommst du dein Geld zurück, weil der Entwickler nicht vertragsgemäß liefern kann. Dass du dann dein Geld zurück bekommst, ist das mindeste. Wobei es hier ja sogar User gibt, die meinen, selbst das wäre nur Goodwill.
Und weil ich hinkende Vergleich so mag: Wenn ein Autobauer ein neues Modell ankündigt und ich mir dann den neuen Opel XP in schwarz mit Ausstattung XP bestelle - dann ist das IMO das gleiche, wie wenn mir ein Spieleentwickler ein Spiel ankündigt und ich das dann über z.B. Kicktstarte bestelle.
Nein, Kickstarter, Crowdfounding ist eine Spende! Du spendest Firma, Person XYZ Geld und als Gegenleistung bekommst du ein Spiel oder wie auch immer. Die Risiken stehen bei jeden Projekt groß unten dran, dass man evtl. auch nix bekommen kann und die das bewusst ist. Bin bisher von sowas verschont worden und hab meine Keys oder Zugänge von fast allen gebackten Projekten bekommen.
Ich würde mich immer noch über eine rechtliche Einschätzung unseres Gamesanwalts hier freuen. Denn auch ich bin der Meinug, dass das Geld, das ich bei Kickstarter gebe nicht einfach nur ein Spende und die versprochenen Erfolge "Geschenke" des Projekterstellers sind.
Du gibst Betrag X und der Projektersteller verspricht dir dafür Erfolg Y - ergo haben beide einen Vertrag. Und wenn einer der beiden seinen Teil nicht einhält, dann hat man da grundsätzlich auch Ansprüche (ob und wie man die durchsetzzen kann, steht ja wieder auf einem anderen Blatt).
Hab unserem Gamesanwalt mal eine PN geschrieben, vielleicht kann er ja mal eine entsprechende Folge machen und seine Sicht der Ding in Sachen Crowdfunding schildern.
Aber ganz ehrlich: Geld und Resourcen in eine Version für eine tote Konsole zu stecken macht echt keinen Sinn.
Schade, auch wenn das eh kein Spiel für mich wäre. Ich bin mal gespannt, was aus Bizerta wird. Lt. Entwickleraussage soll das ja trotz Switch auf jeden Fall für die WiiU kommen.
Ich bin mal gespannt, wann die Vita-Version das selbe Schicksal ereilt.
Sollte Sony jetzt mit einem neuen Handheld um die Ecke kommen wäre das möglich :D
Schade.
Sogar doppelt Schade ;-)
Ups. Handynetz ist hier leider sehr schlecht.
Ich lache mich ja schlapp, wenn die Switch sich weniger verkauft als die Wii U und die Publisher sich mit solchen Wechseln dadurch selbst ein Ei legen.
Davon ab muss die Switch erst mal die 13 Millionen der U knacken, was ja auch zwei Jahre oder mehr dauern kann, d.h. wenn das Game kommt werden immer noch mehr Us auf dem Markt sein und damit dort mehr potenzielle Kunden.
Die haben wohl die Wii U aufgegeben?Schade
Nintendo hat doch schon im Januar die Produktion der WiiU eingestellt. Soviel neue werden da nicht mehr verkauft.
die frage war ja auch nicht wie oft sich die WiiU noch verkauft, sondern wann die Switch die WiiU einholt.
Wenn sie sie überhaupt einholt. Dazu müsste erst mal der Preis ordentlich fallen, vorher glaube ich nicht daran, dass die Switch besser laufen wird.
sie wird auch zu dem preis locker öfter verkauft werden
Geh ich auch stark davon aus. Finde die Switch um einiges attraktiver als die WiiU. Hatte die WiiU nicht und jetzt eine Switch, werden wohl viele so gehandhabt haben.
Andersrum wird ein Schuh draus, wer eine Wii U hatte, der braucht aktuell keine Switch.
Manche Leute sollten echt mal lesen was sie schreiben.
Obwohl sich die Switch gut verkauft, sollen sie den Preis senken, damit sie sich gut verkauft? Ist da irgendwo Logik versteckt?
Ja diese Logik, gibt auch genug Leute die endlich mal die PS4 Pro im Sale haben wollen, nur wieso sollte das passieren? Das Teil verkauft sich doch auch gut^^
Sie verkaufte sich zum Start jetzt gut. Danach wird es düster aussehen zu dem Preis, das ist logisch. Die Wii U hat im Startmonat auch über 3 Millionen Stück verkauft ...
Ach du kommst aus der Zukunft und weißt schon darüber Bescheid. Das ist ja mal toll.. Die WiiU hatte auch mindestens 3 Systemseller innerhalb des ersten Jahres, oder?
Ich kenne halt den Markt und kann ohne Fanbrille beurteilen. Mir ist klar, dass die das im Fall Nintendo anders geht. Deswegen werde ich trotzdem Recht behalten.
Fanbrille ist immer genial. Meine Fanbrille heißt Videospiele, weil ich mich nicht künstlich einschränke und auf allen Plattformen spiele.
Aber das verstehen die Leute nicht, die alles schlecht reden möchten. Ich lache mal weiter und freue mich für die Erfolge anderer, während ich Mass Effect Andromeda auf der PS4 Pro, Vikings im Koop auf dem PC und Shovel Knight auf der Switch spiele.
Sorry aber dein unreflektiertes Nintendo Switch Gehype ist Fanbrille pur. Egal ob du überall spielst.
Ich lach mich ja schlapp, wenn die Switch ein Erfolg wird und sich die Hater in die Hose machen und am Ende dann auch noch eine kaufen müssen um nicht weiterhin in jeder Switch-News ihre Ablehnung kundtun zu müssen.
Mich stört Nintendos Gebahren. Ich bin Nintendo Fan und habe 3DS als auch Wii U. Die Switch bietet mir entsprechend praktisch keinen Mehrwert.
Das Gebaren ist echt schlimm. Sie bauen den besten Handheld und kündigen schon bei den ersten Vorstellungen geniale Spiele dafür an, die auch noch innerhalb der ersten 12 Monate erscheinen. Und dabei war das nur die erste Welle der Spiele. Zum kotzen.
Aus seiner Sicht ist der Mehrwert tatsächlich gering. Also für WiiU-Besitzer. Zumindest, wenn man nicht auf "Mobil" setzt. Wirklich richtig spannend, auch für WiiU-Käufer, wird es dann meiner Meinung nach mit Mario und (vor allem, da Mario keinen Koop hat :((((((((((((( ) Xenoblade.
Ich denke das ist halt mmer eine persoenliche Entscheidung. Ist ja bei PS4 Pro genauso, da gibt es auch viele die keinen Mehrwert sehen und bei der normalen bleiben.
Technisch wird es fuer die Switch sicher kaum Spiele geben die nicht auch auf WiiU moeglich waeren. Aber das gilt ja fuer fast jedes Konsolenupdate. Meistens siehts dann halt nur besser aus.
Aber die Switch ist halt ien super Mobilgeraet. Wer das nicht braucht kann bei WiiU bleiben bis die neuen Spiele kommen. Also wie Du eh schreibst.
Der Unterschied ist imho halt, dass die PS4-Spiele (noch) auf allen Versionen laufen.
Wer jetzt schon mobil spielen will (also v.a. Zelda), greift schon zu. Alle anderen holen sich Zelda für die WiiU, bleiben bei ihrem WiiU Splatoon und MK8 und steigen dann später ein :)
Was ich persönlich nicht machen würde ist, mir die erweiterte MK8-Version zum Vollpreis quasi nochmal zu kaufen (Battle-Mode habe ich noch nie gemocht und wenn doch, wäre ich noch sauer, dass es in MK8 keinen gab ;-) ).
Bei Mario Kart bin ich noch unschluessig, aber ich werde es mir wohl kaufen um auch mobil spielen zu koennen.
Zelda habe ich mir lustigerweise fuer die WiiU gekauft statt fuer Switch. Dafuer spiele ich grade I am Setsuna auf dieser.
Prinzipiell macht es momentan sicher noch keine riesen Sinn auf Switch umzusteigen wenn man nicnt mobil spielen mag. Aber ich denke das aendert sich bis Ende des Jahres. Aner ich berstehe durchaus wenn man da anders sieht. Ich war anfangs auch sehr skeptisch, bin mittlerweile aber von dem Hybridkonzeot begeistert. Im Gegensatz zu dem WiiU Tablet oder den Wiimotes bringt das wirklich Mehrwert.
Nein, zum Kotzen ist eine Heimkonsole rauszubringen die technisch kaum stärker als die Wii U ist (minimaler Mehrwert) aber mit vernünftigem Controller mal eben 400 Tacken kostet und dann die Spiele für Wii U einzustampfen (obwohl diese Konsole dafür völlig gelangt hätte). Stattdessen zockt man die Fans lieber noch mal ab. Sollen sie sich doch fast gleich starke Hardware aber ohne Second Screen für über 100 Euro mehr noch einmal kaufen nur um die neueren Titel spielen zu können.
Ganz deiner Meinung.