Indie-Check: Urban Empire – Ambitionierter City Ruler
Teil der Exklusiv-Serie Spiele-Check

PC
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Vampiro 120456 EXP - Freier Redakteur,R10,S10,A7,J10
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18. März 2017 - 10:00 — vor 6 Jahren zuletzt aktualisiert
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In unserer Rubrik Indie-Check stellen wir regelmäßig ein interessantes PC-Spiel eines unabhängigen Entwicklerstudios vor. Die Rubrik wird von unseren Usern Der MarianZaunpfahlVampiro und Dominius betreut.

Urban Empire nennt sich das neueste Spiel des finnischen Entwicklers Reborn Games, die vor allem für die Rescue-Reihe verantwortlich zeichneten. Zwar dreht sich alles um eine Stadt, Urban Empire möchte sich jedoch nicht in die Riege City Builder wie Cities Skylines oder Sim City einreihen, sondern als City Ruler ein neues Subgenre begründen. Denn ihr legt nicht jede einzelne Straße, sondern kümmert euch um Bezirke. Zudem müsst ihr als Bürgermeister eure Entscheidungen im Regelfall noch durch den Rat boxen. Wir haben uns für euch zur Wahl gestellt und unter anderem eine komplette Kampagne gespielt. Wieviel Spaß Politik machen kann, erfahrt ihr in diesem Indie-Check.
Hier entsteht ein Mischbezirk. Die geforderten Zonen seht ihr oben. Später ziehen wir die Industrie aus dem Bezirk ab.
Bezirke  und  Geld bestimmen das Leben in der Stadt
Im freien Spiel (es gibt auch drei Szenarien) müsst ihr euch zunächst für eine Bürgermeisterdynastie entscheiden. Wollt ihr eher Traditionalisten oder Förderer von Kunst und Kultur spielen? Diese erste Entscheidung hat gerade in den frühen Epochen, derer es insgesamt fünf gibt (die Reise geht von 1820 bis 2020), Auswirkungen auf Bedürfnisse und Zufriedenheit der Einwohner. Im zum Habsburgerreich gehörenden fiktiven Land Swarelia sollt ihr für den Kaiser eine Stadt entwickeln. Mit eurer Dank des Kaisers dicken Geldbörse plant ihr den ersten Bezirk.

Eine Zustimmung des Rates ist für solche privat finanzierten Projekte nie nötig (die laufenden Kosten fallen zum Glück dem Stadtsäckel zur Last). Außer der Größe des Bezirks, wobei ihr auf möglichst gerade verlaufende Straßen achten solltet, damit die Fläche optimal genutzt werden kann, könnt ihr zunächst nichts festlegen. Auch die Aufteilung des Bezirks in Wohn-, Gewerbe- und Industriegebiete erfolgt automatisch, wobei sich auch gemischte Zonen (unten wird geshoppt, oben gewohnt) bilden. Je mehr Technologien ihr mit der Denkleistung eurer Bevölkerung, die ihr vor allem mit Bildungseinrichtungen und Verordnungen pushen könnt, freischaltet, desto mehr Optionen bekommt ihr.
Der Forschungsbaum ist sehr umfangreich und gliedert sich nach Ära.


Schon früh im Spiel könnt ihr die Aufteilung in die drei Bereiche selbst bestimmen, wobei sich reine Industriegebiete aufdrängen, da Industrie das physische Umfeld, eines der Bedürfnisse der Bürger, reduziert und in einem Industriegebiet praktischerweise niemand mit Bedürfnissen wohnt! Auch die Dichte (höhere Kosten, aber engere Bebauung) könnt ihr sukkzessive erhöhen.

Ebenfalls für jeden Bezirk individuell bestimmbar ist die Infrastruktur. Straßenbelag, Straßenlaternen, Mobilfunkantennen oder Elektroleitungen zählen zu den zahlreichen Upgrades, die neben Anschaffungs- auch laufende Kosten verursachen, dafür aber Bedürfnisse der Bürger befriedigen. Welche Industrie oder welches Gewerbe eine bestimmte Infrastruktur benötigt könnt ihr erfahren, indem ihr das Gebäude anklickt.

Über neue Bezirke, Änderungen an diesen, den Auf- und Ausbau von Institutionen wie Bahnhof oder Funkturm, die allen Bürgern zu Gute kommen, die Finanzierung von Einrichtungen (mehr Geld = mehr Boni) stimmt der Rat ab. Ob eurem Wunsch entsprochen wird, hängt von eurem politischen Wohlwollen bei den Parteien (anfangs drei, später bis zu sieben) und vor allem dem Stadtsäckel ab. Schreibt die Stadt Verluste, könnt ihr fast nur noch Steuererhöhungen und Ausgabenkürzungen durchdrücken.

Verwaltet ihr die Stadt positiv, steht euren Vorhaben meist nichts im Wege. Etwas anders sieht es bei der Einführung oder Abschaffung von Verordnungen aus, die beispielsweise die Anschnallpflicht einführen oder Prostititution verbieten können. Hier hängt viel von der Einstellung der Parteien zu diesen Themen ab. Ist euch eine Entscheidung besonders wichtig, steht aber auf der Kippe, könnt ihr durch Einsatz des politischen Wohlwollens (der je Partei auch einen Ruhepunktwert hat, zu dem er tendiert) auf die nette Tour, mit Druck oder gar Drohung versuchen, auch mehrmals, das Abstimmungsverhalten zu verändern. Das solltet ihr euch für die knappe Entscheidungen aufsparen. Denn mag euch eine Partei, steht sie euren Vorhaben grundsätzlich positiver gegenüber. Parteien versuchen aber auch immer wieder, eine andere Partei zu einem bestimmten Abstimmungsverhalten zu bewegen.

Das Rad des Lebens
Die Bedürfnisse der Bürger, deren Befriedigung ihr euch auch für jeden einzelnen Bezirk anzeigen lassen könnt, spiegeln sich im Rad des Lebens wieder: Spaß, soziales Leben, Sicherheit, Gesundheit, physisches Umfeld und persönliches Wachstum. Die Bedürfnisse ändern sich insbesondere zu jeder neuen Ära. Die Werte beeinflusst ihr bei Ereignissen, mit Infrastruktur (schnelles Internet, Mülltonnen, bestimmte Straßenlaternen), kommunalen Dienstleistungen wie Polizei oder Schulen, Verordnungen und Institutionen. Je besser ihr die Bedürfnisse erfüllt, desto produktiver Arbeiten eure Bürger auch. Die Zufriedenheit ist für ein gefülltes Stadtsäckel also sehr wichtig. Übertrefft ihr die Bedürfnisse, gewinnt ihr jedoch keine zusätzlichen Vorteile.
Ab der 3. Ära werdet ihr nicht mehr vom Kaiser eingesetzt, sondern vom Stadtrat gewählt.
Viel Liebe zum Detail aber Tücken beim Informationsfeedback
An zahlreichen Stellen zeigt Urban Empire, dass mit viel Liebe zum Detail gearbeitet wurde. So gibt es etwa noch Wirtschaftsdelegationen, Städtepartnerschaften, Reichweite der kommunalen Einrichtungen, Spionage bei Parteien, die charmanten und witzigen Ereignisse (Die Studenten feiern mal wieder zu laut? Feiern lassen oder nicht? Sollten Frauen in Nachtclubs dürfen?). Auch können euch Gruppen um beispielsweise ein Bauprojekt bitten. Macht ihr eine Zusage und haltet sie ein, wird das honoriert. Dazu hat euer alter Ego diverse Eigenschaften, die sich ändern und etwa die Bedürfnisse der Bürger beeinflussen, aber auch die Parteien, und ihr könnt in die Erziehung eures Nachfolgers eingreifen und sie so beinflussen.
Eine der wichtigsten Infos in den umfangreichen Statistiken ist die Verkehrsauslastung.


Leider kommt Urban Empire aber auch mit zwei, allerdings patchbaren, Schwächen daher. Zum einen gibt es noch ein paar Bugs (Beispiel: ein Upgrade der Universität funktioniert nicht; ein Rabatt wurde uns nicht gewährt) und es hakt vor allem am Informationsfeedback.

Einige Informationen könnt ihr zwar einsehen (Verkehrsbelastung), anderes erschließt sich aber auch erst mit der Zeit, zum Beispiel dass Bildungseinrichtungen eine begrenzte Kapazität haben und ihr mit nur einer Grundschule, obwohl die Bedürfnisse erfüllt sind, später zu wenig Fachkräfte habt. Die tolle Idee der Schwerpunktsetzung bei Forschungen (zur Hälfte und nach Abschluss der Forschung) wird dadurch etwas entwertet, dass ihr gar nicht wisst, was welcher Schwerpunkt bewirkt − es fehlen schlicht die Tooltipps.

Eine informierte Entscheidung ist so nicht möglich. In manchen Fällen lassen sich die groben Auswirkungen zwar erahnen, in anderen jedoch nicht. Keine dieser Schwächen ist "Game-breaking" und sie scheinen gut patchbar. Sie mindern aber, gerade bei den ersten Durchgängen, bei denen die Zusammenhänge noch nicht so klar sind, den Spielspaß. Bei anderen Ereignissen (zum Beispiel Treffen mit dem nörgelnden Schriftsteller oder Journalist) vermissen wir Vorabinformation hingegen nicht, denn der Ausgang hängt auch vom Zufall ab.
Viele kommunale Einrichtungen haben wir mittig platziert, um möglichst viele Bewohner auf einmal zu erreichen.
Fazit
Knapp 20 Stunden haben wir für diesen Check gespielt, nachdem wir uns vorher die Tutorial-Videos von Writing-Bull angeschaut hatten. Und dabei hatten wir trotz der Schwächen viel Spaß. Das liegt vor allem an der charmanten und sich entwickelnden Modell-look-Stadt und den zahlreichen Forschungen, Verordnungen und Ereignissen mit den teils wirklich lustigen (Bikini-Verbot?), teils sehr ernsten (Verbot von Kinderarbeit) Inhalten. Sobald wir dann den Kniff des Bezirksmanagement raus hatten, konnten wir auf der geographisch einfachsten Karte das Spiel ohne Mühe erfolgreich beenden. Urban Empire lädt aber aufgrund der verschiedenen Bürgermeister, der schwierigeren Karten und der drei Szenarien zum erneuten Durchspielen ein. Außerdem sind nicht alle Siegbedingungen so leicht zu erreichen wie das erfolgreiche Durchleben aller fünf Äras! Spätestens nach einem Patch, der die genannten Probleme adressiert, sollten geneigte Aufbauspieler einen genauen Blick auf Urban Empire werfen. Direkt unterm diesem Check findet ihr unser "Let's-Try"-Video, das diesmal als eine Art Guide daherkommt.
  • Aufbauspiel / City-Ruler
  • Einzelspieler
  • Für Fortgeschrittene
  • Preis auf Steam: 44,99 Euro
  • In einem Satz: Spaßiger City-Ruler mit guten Ideen und patchbaren Macken

Video:

Der Marian 21 AAA-Gamer - P - 29626 - 18. März 2017 - 10:27 #

Das klingt sehr interessant. Danke für den Check.

Writing Bull 10 Kommunikator - 401 - 18. März 2017 - 20:23 #

Danke euch für die freundliche Erwähnung. Das hat mich gefreut! :)

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 18. März 2017 - 21:26 #

Sehr gerne :) Das ist eine echt gute Reihe, auch mit der Schnellzusammenfassung und den Entwickleraussagen. Neben Handbuch lesen sollte jeder in die Reihe (und mein Video ;) ) schauen.

Lencer 19 Megatalent - P - 14458 - 18. März 2017 - 10:58 #

Danke für den Test. Eigentlich bin ich sehr interessiert an dem Spiel, allerdings haben mich gerade der Gamestar-Test und das ausführliche Statement von Benjamin Danneberg (der GS-tester) bei Insert Moin doch eher ernüchtert. Bei Dir, Vampiro, klingt das jetzt alles wieder etwas positver ... Ich warte mal noch eventuelle Fixes ab und schau später mal rein.

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 18. März 2017 - 12:44 #

Habe ich auch gelesen und gehört ("wohlwollende 70"). Ich habe ein bisschen das Gefühl, dass das Spiel einen Tick zu früh erschienen ist. Ein paar Bugs gibt es immer. Die fehlenden Tooltips bei den Technologien (die es ja bei nationalen Gesetzen, wenn auch manchmal verbugged, gibt) sind entweder eine Fehlentscheidung beim Gamedesign oder, wahrscheinlicher, eine nicht mehr durchgeführte Fleißübung. Der Spielspaß in den knapp 20 Stunden (mit Luft nach oben für weitere Kampagnen!) war auf jeden Fall gegeben. Auch einige Zusammenhänge werden mit der Spielerfahrung klar(er), manche wie das mit den Bildungseinrichtngen muss man aber eigentlich extern als Info holen, das ist schlecht. Die 70 geht imho auf jeden Fall in Ordnung, wenn dann an den Kritikpunkten gearbeitet wird, ist da auch noch gut Luft nach oben.

Manche Kritikpunkte laufen imho auch ins Leere, z.B. dass man nicht in allen Bezirken gleichzeitig was ändern kann, also z.B. Ampeln in alle Distrikte gleichzeitig packen. Abgesehen davon, dass man ja nur eine Bezirkssache gleichzeitig in die Abstimmung bringen kann (was das private finanzieren oder den Einsatz von Prestige relevant machen kann) ist es auch so, dass die Infrastruktur (abgesehen von solcher, die für quasi die ganze Industrie wichtig ist wie anfangs z.B. Gasinfrastruktur) ja einen Einfluss auf die Bedürfnisse und/oder den Verkehr hat. Bedürfnisse in reinen Industriegebieten gibt es nicht. Und man kann davon ausgehen, dass die Bedürfnisabdeckung sich in den Bezirken sehr unterscheidet. "Übererfüllt" man die Bedürfnisse, bringt es nichts. Infrastruktur ist aber nicht günstig. Heißt, man möchte aus spielmechanischen Gründen auch nur da bauen, wo man etwas braucht.

Die Steamreviews tendieren ja momentan stark nach unten, was imho zu einem Gutteil daran liegt, dass einige der offensichtlichen (und vermeintlich leicht fixbaren Sachen, z.B. das fehlende Uni-Upgrade) noch nicht angegangen wurden.

Mittlerweile kann man Urban Empire ja auch schon recht günstig bekommen.

Lencer 19 Megatalent - P - 14458 - 18. März 2017 - 13:28 #

Danke für Deine weiteren Ausführungen. Ja, es muss ein paar Fehlentscheidungen beim Gamedesign gegeben haben. Aber da kann man sicher noch nachsteuern.

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 19. März 2017 - 1:28 #

Sehr gerne! In dem Video erkläre ich auch einiges und gehe auch auf wichtige Kritikpunkte ein. IMHO ist wie gesagt nichts gamebreaking und ich denke gut patchbar.

Ich habe es nach Einarbeitung und etwas rumprobieren problemlos durchspielen können. Das allerdings auf der leichtesten Karte und mit ausbaufähigem Minmaxing. Zb fehlten mir ja später gebildete Arbeiter, weil ich nur ein grammar school hatte. Reichte für die Bedürfnisse, aber nicht für den Aufstieg in den Schichten.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 18. März 2017 - 11:40 #

Klingt nicht uninteressant - ich denke, ich werde mal abwarten, was in 1-2 Jahren draus geworden ist.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56318 - 18. März 2017 - 13:51 #

Gute Spielauswahl, prima Check, tolle Rubrik!

Wenn es zur Weihnachtsspendenaktion mal ein Strechgoal "Indie-Check Spielebudgetentschädigung" oder sowas geben sollte, dann werf ich gern ein paar Taler in den Säckel, schließlich habt ihr mich schon vor so manchem Fehlkauf bewahrt :). Ihr macht hier einen prima Job!

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 18. März 2017 - 15:57 #

Vielen Dank :-)

Zaunpfahl 19 Megatalent - 17564 - 18. März 2017 - 16:51 #

Danke. Wir kriegen viele Spiele direkt von der Redaktion oder durch eigene Anfragen bei den Entwicklern, Jörg hatte aber auch schon mal angeboten uns selbst getätigte Käufe zurück zu erstatten. :)

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 18. März 2017 - 21:24 #

Stimmt! Nur selten klappt was nicht, es gibt dann aber oft auch Alternativen. For the King hat zB nicht geklappt. Bei Tavern Tycoon habe ich gerade heute Antwort auf meine 2. E-Mail bekommen (finde ich sehr nett, ist eine Person), da läuft die Vergabe über einen Dienstleister für YouTube und Streamer. Man kann sagen dass fast alle reagieren und dann sehr schnell und nett.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56318 - 18. März 2017 - 22:42 #

Also win-win-win für alle! Gefällt mir :)

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 19. März 2017 - 1:23 #

Grundsätzlich ja :) Denn es ist ja schon so, dass wir (Redis, Checker) eine Vorauswahl machen. Was ist 1. generell interessant (für die Leser) und 2. was interessiert die Checker.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62014 - 18. März 2017 - 20:48 #

Vielen Dank für den Check, scheint für mich aber etwas zu trocken zu sein. ;)

Fehler: Siegbedingunggen

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 18. März 2017 - 21:21 #

Sehr gerne :) Danke, ist korrigiert.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83700 - 27. März 2017 - 11:05 #

Noch ein Fehlerchen: "Eine Zustimmung ist des Rates ist für solche privat finanzierten Projekte nie nötig"

Aber sonst wirklich sehr schöner Check.

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 27. März 2017 - 16:55 #

Danke, wird korrigierte :-)

Vielen Dank auch für das positive Feedback :)

Rainman 25 Platin-Gamer - - 55814 - 19. März 2017 - 0:10 #

Das ist so ein Spiel bei dem ich sehr hoffe, dass die Entwickler weiter fleißig daran arbeiten und dass es genug Spieler geben wird, die Feedback und Verbesserungsvorschläge liefern. Ich selbst hab dafür leider nicht genug Zeit, beziehungsweise zu viele andere Spiele vor der Brust, die ich NOCH interessanter finde.

Die Bewertungen fielen ja bisher eher bescheiden aus, aber das was ich hier so lese und sehe (einschließlich Writing Bull) relativiert diese Wertungen doch deutlich.

Erneut ein dickes Lob für diese Rubrik und deren Betreuer! :)

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 19. März 2017 - 20:20 #

Urban Empire wurde ja u.a. von Writing Bull ausführlich gespielt (und gezeigt) und da war trotz Macken immer Spaß dabei. Bei mir auch. Wenn man möchte, kann man sich auch an den Macken aufhängen (negative Reviews, könnte man ja auch bei Andromeda ;) ). Bei den Steam-Reviews schwingt denke ich mit, dass noch kein größerer Patch kam, an dem laut Unerde (Community-Manager) aber gearbeitet wird. Allein der Ansatz ist schon begrüßenswert und bringt etwas frischen Wind in Städtespiele. Highlight sind IMHO auch die liebevollen Texte und Events.

Und bevor ich es vergesse: Vielen Dank :)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40158 - 19. März 2017 - 15:11 #

Klingt sehr interessant. Beobachte ich mal weiter :)

Sothi 13 Koop-Gamer - 1648 - 20. März 2017 - 11:52 #

Du haust die Checks im Moment nur so raus und das in gewohnter Vampiro-Qualität -- großen Respekt!

Schöner Artikel zu einem Titel, den ich schon seit längerem verfolge. Leider nicht so der ganz große Wurfe geworden, aber das ist bei den Kalypso Titeln ja meist nicht der Fall.

Das Spiel habe ich mir inzwischen schon zugelegt -- jetzt nur noch die Zeit finden zum Spielen (da kommt mir der Guide ja grade recht ;)

Vampiro Freier Redakteur - - 120456 - 21. März 2017 - 12:50 #

Vielen Dank :)

Du kannst dann ja vllt mal, zB in DU, berichten!

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62014 - 15. April 2018 - 18:21 #

Das ist Spiel ist die Vollversion in der neuen GameStar.

Brunzel 19 Megatalent - P - 14666 - 9. Mai 2018 - 11:23 #

Danke für den Tipp :), habe noch eine Ausgabe ergattert.

Markus K. 16 Übertalent - 5535 - 25. Juli 2023 - 20:09 #

Und hat es sich gelohnt?

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86736 - 5. April 2019 - 6:48 #

Hm, ich bin hin- und hergerissen...