Game Informer hat weitere Details zu The Legend of Zelda - Breath of the Wild (zum Preview-Artikel) aus seiner Spielsession bei Nintendo verraten. Diesmal geht es um die Dungeons und die Änderungen, die ihr im Vergleich zu den anderen Zelda-Spielen zu sehen bekommt.
So waren die Dungeons, die die Redaktion spielen durfte, insgesamt kleiner als das, was man von den bisherigen Teilen der Serie gewohnt ist. Auch waren diese weniger verschachtelt, als in den alten Spielen. Das heißt aber nicht, dass die Dungeons deswegen einfacher waren. Es gab laut der Redaktion nur weniger Gelegenheiten, sich zu verlaufen. Die bessere Übersicht ist auch der Grund, weshalb ihr in den Dungeons von Breath of the Wild keinen Kompass mehr haben werdet: „Ihr könnt das Ziel im Grunde direkt sehen und könnt euch gar nicht verlaufen. Ihr müsst nur herausfinden, wie ihr dorthin gelangt“, so Eiji Aonuma, der Producer des Spiels.
Im neuen Link-Abenteuer sollen sich die Dungeons darüber hinaus nicht mehr um einen bestimmten Gegenstand drehen, den ihr erst finden müsst, um verschlossene Tore zu öffnen (wie den Enterhaken), oder um den Boss des Dungeons zu besiegen. Ihr nutzt Waffen, die ihr bereits habt und müsst euch vorher auch entsprechend vorbereiten, um den Kampf zu gewinnen. Auch die alte Karte wurde verworfen und macht Platz für eine 3D-Map. Auf dieser sind die wichtigsten Bereiche markiert, die ihr besuchen solltet. Die übliche Ansicht, bei der ihr zwischen den einzelnen Ebenen hin- und herschalten konntet, gibt es nicht mehr.
Eine weitere Neuerung ist die sogenannte „Bosheit“, die ihr in den Dungeons vorfindet. Dabei handelt es sich um eine giftige, empfindungsfähige Flüssigkeit, die bei Berührung Schaden verursacht. Die Pfützen dieser Substanz haben Augen und ihr könnt diese mit dem Schwert angreifen, um die Pfützen zu entfernen. Die Substanz wird auch in einige Puzzles eingebunden.
Die Kristallschalter kehren in Breath of the Wild zurück und ihr könnt diese wie gewohnt mit Schwertattacken, Pfeilen und Bomben aktivieren. Ihr bekommt sogar eine gewisse Kontrolle über die Dungeons. Es ist noch unklar, ob es auf jeden Dungeon zutrifft, aber nach der Aktivierung eines Schalters mit seinem Sheikah-Schiefer konnte Link aus der Kartenansicht heraus den Dungeon neigen, um neue Wege zu öffnen oder Blöcke und Schalter zu verschieben.
Neben den normalen Dungeons wird es im Spiel auch sogenannte Schreine geben. Dabei handelt es sich um kleinere Kerker, die meist aus nur einem Raum bestehen und ein größeres Rätsel enthalten. Im fertigen Spiel soll es laut Nintendo mehr als 100 dieser Schreine geben.
Die Dungeons zu "entschlacken" empfinde ich vorerst als gute Entscheidung. Ich erinner mich mit Grausen an einige Tempel bei Skyward Sword.
Es kann allerdings auch in die Hose gehen, wenn man zu viel Anspruch rausnimmt. Allerdings liest sich das für mich nicht so. Der März soll endlich kommen...
Hab mich selten so gefreut das der Februar nur 28 Tage hat, absolut Nicenstein!
Nicenstein?! ernsthaft?
Warum denn nichtenstein?
Warum denn nicht? Krogi ist der König der Welt! Rocketbeans +++ :-D
Hab selten so gefreut das daß Haupt Gameplay einer Serie verschwindet.
Genau das was Zelda einzigartig gemacht hat wird in 120 Mini Dungeons aufgeteilt.
Scheint modern zu sein Skins drüber zupacken zu Spielen was eigentlich ganz anders heißen könnten. Kann mir gut vorstellen das Monolith ein anderes Spiel gemacht hat und Nintendo es ihnen abkauft hat. Um ein Zelda möglichst schnell zu bekommen denn was vom Gamedesign ist den noch Zelda?
Bin echt gespannt wie das ganze Spiel aussehen wird, es wird Garantiert markante Punkte haben das es als Zelda durchgeht. Aber sogar ein Darksiders könnte man als Zelda verkaufen und das würde nicht mit einer 25 Jahre alten Tradition brechen.
Ich würde behaupten das es in Zelda erst darum geht wo sind die Dungeons wie komme ich rein und dann wie komme ich zum Boss. Das dürften mindesten 75% des Spiels ausmachen.
Guck mal wie Fallout angefangen hat und zu was es geworden ist! Ich finde das nicht so schlimm. Sie haben Ihre bekannte Formel doch jetzt wirklich oft genug angewendet. Ich finde es ist noch genügend Zelda in Breath of the Wild und eigentlich haben wir ja auch noch nicht wirklich viel vom Spiel gesehen und was es noch für Überraschungen gibt.
Da stimme ich zu. Ein Zelda-Spiel, das am Ende mehr darin besteht, in der Open World Sachen zu sammeln und Minidungeons zu erledigen, wäre für mich kein Zelda-Spiel mehr. Schaun mer mal.
Hakenwurf klingt für mich nach einer etwas unglücklichen Übersetzung. Aber ich habe nicht alle Zelda-Spiele gespielt, welcher Gegenstand soll das sein? :)
Soll das nicht eher der Wurfhaken sein bzw. Enterhaken? :)
Davon gehe ich auch aus. Enterhaken -> http://zelda.wikia.com/wiki/Hookshot
Ja, da war ich mir nicht sicher, ob das nicht Nintendos offizielle Übersetzung ist (klang für mich äußerst seltsam). Im Original heißt es halt Hook Shot (was im Basketball eigentlich ein Begriff für eine Wurftechnik ist), statt dem üblichen Grappling Hook. Ich habe es einfach in Enterhaken umbenannt.
Ne ne, das ist Nintendodeutsch. Die Firma spricht ja auch von einem "Heimvideospielsystem" - wer kennt sie nicht die guten alten Hakenwürfe und Heimvideospielsysteme.
Nintendo scheint bzgl der begriffswahl ohnehin etwas durch den wind zu sein. sie haben ja auch vor kurzem titel wie Super Mario 64, Galaxy oder Zelda OoT als sandbox-spiele bezeichnet.
Klingt für mich nicht gut. Ich mag große Dungeons mit vielen Rätseln und neuen Gegenständen und bin wenig begeistert von mehr, aber dafür kleinen Häppchen.
Bin auch noch unschlüssig. So nervig der ALTTP-Eispalast vielleicht auch war, diese Dinger bleiben einfach am meisten hängen. :D
Aber nur wenn man sie schafft. Wenn nicht, ist es nur frustrierend. Ich hoffe sie haben die Balance zwischen Casual und Hardcore hinbekommen.
Balance zwischen Casual und Hardcore? Bei einem Zelda Spiel? Die waren, selbst mit ihrer bisherigen Formel, nie wirklich schwer. Der Wassertempel aus Ocarina of Time ist mir als einer der komplexesten Dungeons in Erinnerung geblieben. Und den konnte ich damals mit meinen 8 Jahren gut und ohne väterliche Hilfe lösen.
Für mich klingt das entschlacken der Dungeons (wie bereits erwähnt einem Kernelement) eher nach einem großen Schritt Richtung Casual und ich stehe dem, bis zum offiziellen Release und weiteren Infos, kritisch gegenüber.
Mir hat gerade das neue Item nach dem Zwischenboss immer sehr gut gefallen, da es auch sinnvoll in den finalen Dungeon-Boss eingebunden wurde.
Und die Schreine? Klingt zunächst nach 'prahlen mit Zahlen'. Ob das Rätselniveau über jeden einzelnen dieser Schreine konstant hoch bleibt, bleibt auch abzuwarten.
Wieso setzt du eigentlich die pure Größe eines Dungeons mit der Schwierigkeit gleich?
Dein angesprochener Wassertempel war z. B. keineswegs schwer, sondern einfach nur unübersichtlich.
Klar kann auch ein einzelner großer Raum eine Herausforderung bieten, es wurde ja auch im Artikel erwähnt, dass die Dungeons nicht zwingend einfach sind. Dennoch klingt das Entfernen vom Kompass, eine 3D Karte mit markierten wichtigen Orten und 'das Ziel stets im Blick zu haben' nach einer Vereinfachung gegenüber den alten N64 Teilen. Ich kann nur von Ocarina of Time, Majoras Mask, Wind Waker und Twilight Princess sprechen und auch bei denen ist mir aufgefallen, dass der Schwierigkeitsgrad tendenziell abgenommen hat.
Mir persönlich hat es auch Spaß gemacht ein wenig umher zu irren, da das Design der Dungeons zwar teilweise arg verschachtelt, aber nie unfair oder gar frustrierend war.
Ich schrieb ja bereits, dass ich den Wassertempel (und im allgemeinen die oben genannten Zelda-Ableger) nicht als schwierig, sondern als komplex empfand. Das Wort unübersichtlich trifft es für mich nur bedingt. Man musste sich 'reinfuchsen', wo wir wieder bei dem Punkt wären, dass die angesprochenen Punkte im Artikel für mich nach einer Simplifizierung des Kernelements der Zelda Spiele klingen.
> Wieso setzt du eigentlich die pure Größe eines Dungeons
> mit der Schwierigkeit gleich?
Ich denke man kann das z.B. recht gut mit dem Tomb Raider Reboot vergleichen. Die - meist abseits der Story - vorhandenen Gräber waren alle extrem kurz. Das Rätsel darin war zwar weder besonders komplex, aber dennoch eine angenehme Abwechslung.
Wenn man das nun aber mit älteren Serienteilen vergleicht, fallen die Gräber einfach unten durch. Also ja, man kann durchaus auch die Größe heranziehen als Merkmal. Nicht unbedingt für die Schwierigkeit, aber auf jeden Fall dafür, ob der Dungeon "befriedigt" oder nicht.
Die optionalen Gräber in Rise of the Tomb Raider haben mit den Gräbern der frühen TR Teile wenig bis gar nichts zu tun. Heute ist Tomb Raider ein komplett anderes Spiel mit viel größerem Storyfokus und komplett anderem Gameplay.
Wenn ich so recht überlege: Was hat das heutige Tomb Raider überhaupt mit den frühen Serienteilen zu tun, außer dem Namen des Hauptcharakters?
Man rennt, hüpft und schießt. Hat man auch in den alten Teilen gemacht.
Das tut man auch in Super Mario ...hm.... ich glaube wir sind einer riesigen Verschwörung auf der Spur!
So wirklich viel geschossen wird in Super Mario aber nicht. ;-)
Ignorierst du etwa die arme Feuerblume? An Valentinstag?!
Deswegen schrieb ich ja nicht "nie". :-)
Sagte ich doch...!?
Das ganze Dungeon neigen? Das ist eine nette Idee :-D
Das Tolle an den Dungeons war ja eben der Umstand, dass man manche Räume mehrfach betreten musste, um sie dank Schlüsseln oder eben besonderen Items oder versteckten Schaltern Stück für Stück freizuspielen.
Von daher ist das Prinzip nicht wirklich neu, sondern es wird besonders ausgereizt.
Irgendwie bin ich mit der Zeit immer skeptischer geworden, was das neue Zelda betrifft. Auch die Dungeon-Änderungen schieben den Regler wieder ein kleines Stück in Richtung "Ich-weiß-ja-nicht". Fühlt sich an, als würde aus Zelda ein beliebiges Europa-RPG
Mäh... ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das besonders positiv auf das Spiel auswirkt. Damit ändert man eines der Kern-Gameplayelemente, etwas, das die bisherigen Teile (außer vielleicht Teil 2) eben ein ganzes Stück ausgemacht hat.
Aber natürlich lass ich mich gern auch positiv überraschen :)
Egal welche Note letzendlich unter dem Test stehen wird, es wird reichlich Diskussionen geben. Auch wenn ich es nie spielen werde, freue ich mich wirklich auf den Release. Hoffentlich wird es gut :-)
Du freust dich auf ein Spiel welches du nie spielen wirst?! Wie geht das ?
Ganz einfach: Zelda ist ein Spiel auf das sehr viele Spieler warten und an welches sehr viele Spieler sehr hohe Erwartungen haben. Das wird für einige spannende Streitereien, u. a. hier auf GG, und viel Gesprächsstoff in der Branche sorgen. Ich bin einfach sehr gespannt, was Nintendo aus der Marke macht und freue mich auf diverse Lets Plays. Außerdem ist es ein wichtiger Release für Nintendo und die Switch. Wird Zeit, dass die langweiligen Nachweihnachtswochen vorbei gehen!
Und warum schließt du jetzt schon aus es selber zu spielen ? Selbst wenn es ein sehr gutes Spiel wird?
Vielleicht besitzt er einfach keine Nintendo Konsole?
Das kann man ändern. :-)
Zottel schrieb es: ich besitze keine Konsole. Und werde das auch nicht ändern :-)
Warum gibt es eigentlich keine Diskussionen Pro und Contra Sprachausgabe bei Zelda? ;)
Weil das seit Jahren immer Platz 1 der "Most Wanted" Features bei Fan Umfragen war.
Dabei bin ich bei den meisten Spielen gegen eine Sprachausgabe. Stört für mich die Immersion. Denn sobald der Charakter mit einer eigenen Stimme spricht und vorformulierte Dialoge führt, begleite ich einen Dritten auf seinem Abenteuer und schlüpfe nicht selbst in dessen Rolle. Es gibt Spiele, da ist das vollkommen ok, aber bei vielen Titeln bin ich froh, dass es nicht so ist (half life, skyrim, ...). Ich bin in Rollenspielen großer Freund von sinngemäßen, angedeutetenn Dialogoptionen. Ich befürchte, dass Elder Scrolls 6 z. B. mit Sprachausgabe kommt. Würde für mich das Spielerlebnis herabsetzen. Im Falle Zelda würde mich das wohl auch stören.
> begleite ich einen Dritten auf seinem Abenteuer und
> schlüpfe nicht selbst in dessen Rolle.
Diesen Ansatz hab ich nie verstanden. Im Buch oder Film verfolge ich doch auch die Geschichte eines anderen. Wieso sollte ich das im Spiel nicht auch wollen?
Sind halt zwei unterschiedliche Ansätze, die beide ihre Daseinsberechtigung haben. Ich bin froh, dass es Spiele wie Tomb Raider, Lost Horizon, ... gibt, in denen ich eine Figur begleite. Ich bin aber auch froh, dass es SPiele gibt, wo die Spielfigur lediglich als Avatar meiner Handlungen dient und die quasi der verlängerte Arm meines Gehirns ist. Spiele wie Pokemon, Diablo, Darks Souls, Elder Scrolls, Minecraft, Zelda ... Manche kann ich auch nicht so recht zuordnen (Witcher zum Beispiel).
Generell finde ich Sprachausgabe in RPGs oft schwierig, weil ich viel schneller lese und die Dialoge wegklicke, da ich nicht warten möchte. Außerdem ist bei den meisten Spielen die Dialogdynamik eher hölzern.
Ich schalte Untertitel grundsätzlich aus und genieße einfach die Sprachausgabe.
Und wie gesagt, der Ansatz erscheint mir (Und bevor hier wieder gewisse Nutzer ankommen und zu stänkern anfangen: Jeder darf und soll das halten wie er will. Also macht euch nicht in die Hose.) seltsam. Ich verstehs einfach nicht.
Ich kann/mag/konnte mich (noch) nie mit der Spielfigur identifizieren. Auch nicht bei Spielen aus der Ego-Perspektive. Bei meiner Spielweise in vielen Spielen müsste ich sonst wohl dringend zum Psychiater, wenn ich mich als die Spielfigur identifizieren würde.
Auch bei Spielen in denen man seinen Charakter selbst erstellt und anpasst, sehe ich den Charakter nicht als Ebenbild meines Selbst, sondern eher als Figur, als "Haustierchen", um das ich mich kümmere. Ich sehe mich eher als Puppenspieler, der die Fäden zieht.
Link wird wohl leider nicht sprechen. Für mich macht Sprachausgabe jedes Spiel besser, denn ich begleite den Helden auf der Reise und würde viel lieber wissen, was er denkt und fühlt. Hölzerne Charaktere oder eben gar keine Charaktere wie der Hauptcharakter in Elder Scrolls finde ich super langweilig.
Ein Geralt ist ein Charakter, der in Erinnerung bleibt. Wer erinnert sich schon an den Austauschbaren Dragonborn? Da erinnert man sich einzig und allein an seine Umwelt, weil sich der eigene Charakter ja nie entwickelt hat.
Geralt ist eben ein eigenständiger Charakter, den man bereits aus den Büchern kennt. Link ist hingegen eben mein Link ins Spiel.
Ach ich kenne Geralt aus keinen Büchern, nur aus den Spielen. Ein sehr gutes Beispiel ist auch Shepard aus Mass Effect. Spricht selbst, ist trotzdem für viele Fans ihr eigener Shepard.
Für mich persönlich ist Link...einfach Link. Er und Zelda gehören einfach zu den Spielen und ich erlebe das Abenteuer der beiden jedes Mal aufs Neue ;-)
"Link wird wohl zum Glück nicht sprechen."
Fixed. ;-)
Ich finde es in Ordnung, dass es Sprachausgabe gibt, solange Link selbst nicht spricht. Er ist eben kein festgefahrener Charakter, sondern der Avatar des Spielers. Deswegen konnte man ihm ja auch immer einen eigenen Namen geben (wird jetzt vermutlich nicht mehr gehen).
Hm mein Avatar war er nie. Link ist Link, ich bin definitiv nicht Link sondern verfolge seine Abenteuer. Und auch die Namensvergabe für Link wird dieses mal wohl eingeschränkt sein. ;-)
das argumnent fand ich auch immer komisch. denn wenn man diese schiene geht, dann sollte man ja auch die möglichkeit haben den avatar so zu füllen wie man möchte. genau das geht aber in den Zelda-spielen nicht. die interaktion mit NPCs ist statisch und link reagiert stets auf eine vorgeschriebene art und weise. weil das fehlt wirkt das aber gerade der "link ist dein avatar"-sichtweise entgegen, denn das spiel hält dir damit doch ständig vor, dass du hier nur einen festgelegten character spielst. und dann wäre es mir doch lieber, wenn er seine emotionen und gedanken auch artikulieren könnte.
Aber Link hat doch im Grunde nie allzu viel Charaktertiefe. Selbstständig tut er nur sehr wenig, das Meiste tut man als Spieler. Deswegen kann man diese Lücken in seiner Persönlichkeit zumindest in Gedanken mit seinen eigenen Ideen und Ansichten füllen. Wenn er jetzt voll vertont wäre und in Dialogen munter drauflosplappern würde wie etwa Geralt, dann wäre er ein fester Charakter.
selbsständig tun protagonisten in videospielen ohnehin nichts, das ist ja eh klar. aber darüber reden wir ja auch nicht. spätestens seit Zelda OoT wird Link in der interaktion mit NPCs dynamisch dargestellt und da hast du als spieler nun mal keinen einfluss darauf. mein Link ist da keineswegs anders als den Link den du spielst. insofern kann ich dem argument nicht wirklich folgen. einen festgelegten charakter hast du jetzt schon bei Zelda, er ist nur stumm.
> Ein Geralt ist ein Charakter, der in Erinnerung bleibt. Wer
> erinnert sich schon an den Austauschbaren Dragonborn?
Exakt deswegen sind Spiele wie die Hexer-Reihe bei mir deutlich höher im Kurs. Die Story mit einem Helden, der völlig austauschbar, belanglos, im Grunde nicht viel mehr als eine Leere Hülle ist, ist einfach - für mich - nicht mitreissend. Sie kümmert mich nicht. Warum sollte sie auch!? Ich habe absolut keinen Bezug zur Figur.
In Skyrim wählst du ganz genau aus, welchen Satz du sagst, die Sätze stehen in voller Länge im Auswahlmenü. Wenn die jetzt noch vertont wären, wäre es auf einmal blöd? Versteh ich nicht.
Zudem hasse ich das System in neueren Bioware-Rollenspielen. Die Satzschnipsel passen oft genug überhaupt nicht zudem, was tatsächlich gesagt wird. Und folglich auch nicht zu dem, was ich gerne sagen würde.
Ist ein gesamter Satz zur Auswahl gegeben, hat man wenigstens einen deutlich besseren Überblick darüber, was man zur Antwort gibt.
Ja, bei Mass Effect hat mich das manchmal total gestört. Da hat Shepard etwas ganz anderes gesagt, als ich durch den Schnipsel vermutet hatte, oft dann sogar noch in einem gänzlich anderem Tonfall als erwartet.
Wenn das Angezeigte nicht zum Gesagten passt, ist das natürlich Mist. Skyrim sagt einem (meistens) ganz genau, was inhaltlich transportiert werden soll. Aber es wird nicht ausgesprochen, so dass ich es im Kopf anders formulieren kann und es trotzdem nicht im Widerspruch steht.
Es geht auch nicht darum, sich mit dem Charakter zu indentifizieren, sondern eine möglichst glatte, unbefleckte Schnittstelle zwischen dem Spiel und dem Spieler zu haben. Das ist ja ein großer Unterschied zu Film/Buch. Bei Filmen bin ich immer nur der Beobachter, in Spielen kann ich tatsächlich auch der Handelnde sein. Ohne eine fremde Persönlichkeit dazwischen.
Und zum Thema vertonte Dialoge. In einem Pillars kann man Untertitel abschalten so viel man möchte, die Textboxen bekommt man immer angezeigt. Also lese ich auch immer mit und drücke die Sprachausgabe weg (inklusive schlechten Gewissens meinerseits). Da kann sich der Sprecher noch so viel Mühe geben. Außerdem sind halt die meisten gesprochenen Dialoge holprig, mit unnatürlichen Pausen etc. Lässt wahrscheinlich nicht vermeiden, wenn ein Dialog aus einzelenen Schnipseln in Echtzeit zusammengestellt wird (unterschiedliche Dialogoptionen etc.). Das nimmt mir auch die Immersion.
Aber wie gesagt, kommt immer aufs Spiel an :-)
Ein seit Jahren umstrittener Punkt. Ich gehöre zu den Fans, die keine Sprachausgabe benötigen, ebenso keinen Sammelkram oder viele kleine statt weniger großer Dungeons. Zelda darf gerne Zelda bleiben, es muss kein generisches Spiel mit einer Open World werden, wie sie es auf dem Markt bereits zu viele gibt.
Also ehrlich gesagt kenne ich kein Action-Adventure mit Rollenspielelementen, Rätseln und einer offenen Welt. Hilf mir mal auf die Sprünge.
Das letzte, das ich gespielt habe, war Rise of the Tomb Raider.
Da fehlt mir persönlich jetzt Rollenspiel und Open World.
Rollenspiel sind die ganzen Verbesserungen von Lara und die Welt ist recht offen, zumindest nicht weniger als ältere Teile der Zelda-Reihe.
Einfach nur freischaltbare Fähigkeiten in ein Spiel klatschen macht es noch lange nicht zum Rollenspiel.
Wollte ich jetzt auch gerade schreiben.
nö, aber eines mit rollenspielelementen, wie eingangs auch die rede von war.
Ist ja auch ein Action-Adventure mit Rollenspielelementen. Ist Zelda ein Rollenspiel?
Zelda ist die Definition des klassischen Action-Adventure ;-)
Der neue Teil enthält wohl einige Rollenspielelemente, aber im Kern bleibt es natürlich nach wie vor dem Gamedesign treu.
Ok, dann habe ich irgendwie den Faden verloren und dich missverstanden :-)
> Die Pfützen dieser Substanz haben Augen und ihr könnt diese
> mit dem Schwert angreifen, um die Pfützen zu entfernen.
Haha, ja klingt logisch... :D
Was ist den daran unlogisch? :)
Na gut, wenn man lang genug mit dem Schwert auf die Pfütze einschlägt, sind die Spritzer irgendwann so weit verteilt, dass man davon sprechen kann "dass die Pfütze entfernt ist".
Ansonsten erkläre mir aber mal wie Du Flüssigkeiten (Egal welcher Viskosität) mit einem Schwert angreifen willst ;)
Das reiht sich einfach nahtlos in die vielen vielen kleinen Ungereimtheiten vieler Spiele ein.
Ich lese da eher raus, dass man das Auge und nicht die Flüssigkeit angreift.
Du haust nicht auf die Pfütze, sondern zielst auf die Augen, wie es auch in dem Satz steht. Keine Ahnung was du da reininterpretierst. :)
Die Pfütze verschwindet dadurch trotzdem nicht auf magische Weise... Das heißt, evtl. doch durch Magie. Aber logisch ist das immer noch nicht ;)
Seit wann ist Magie logisch?
Im Allgemeinen unterliegt sie immer noch gewissen Regeln ;)
Aber das meinte ich auch gar nicht. Tötet man die Augen, machts nicht automatisch "Puff!" und die Pfütze ist weg. Außer es war wie gesagt eben gar keine Pfütze, sondern nur eine magische Illusion oder dergleichen.
Alternativ könnten die Augen natürlich auch in Flammen aufgehen und die Pfütze schlichtweg verdampfen... Hmmm, auch eine Option...
Irgendwie bezweifle ich aber, dass sich die Entwickler da so große Gedanken drüber gemacht haben ;)
Also da war dieses eine Spiel... du bist ein kleiner gelber Kreis und frisst Pillen, während du vor 4 Geistern in einem Labyrinth fliehst. Eine Kraftpille verleiht dir die Fähigkeit, die Geister zu fressen.
Ab und zu erscheint eine Erdbeere, welche dir wiederum imaginäre Punkte auf einem imaginären Konto verleiht.
Klingt alles ziemlich unlogisch. Macht aber trotzdem Spass.
Pacman und neuzeitliche AAA-Fantasy/High-Fantasy-Produktionen sind allerdings auch ein schlecht gewählter Vergleich.
Natürlich ist es von vornherein zum Scheitern verurteilt, in genannten Genres alles logisch erklären zu wollen.
Aber viele dieser Produktionen versuchen es mittlerweile, so wird die Lykanthropie in Skyrim als eine Gabe von Hircine dargestellt und die Hexer im Witcher-Universum müssen sich der Kräuterprobe unterziehen und sind nicht 'einfach da'.
Man darf also schon von Pfützen mit Augen erwarten, dass sie auch storytechnisch vernünftig eingebunden sind und nicht nur dort vor sich hinplätschern, weil das eben so toll für das Gameplay ist ;-)
Ja, aber mal ehrlich - wen interessiert denn diese Erbsenzählerei? Lykanthropie und Kräuterprobe, das ist doch nur dazu da, um Spielmechaniken irgendwie interessanter darzustellen. Bzw. so hatte es einmal angefangen vor Jahrzehnten und inzwischen ist ein ganzer Zweig der Branche nur noch dazu da, sich völlig an den Haaren herbeigezogene eskapistische Erklärungsversuche aus der Nase zu ziehen, die kaum noch jemand interessieren. Ich habe bei Skyrim immer alles weggeklickt, und trotzdem (fast) alles geschafft.
Gamer bzw. Ein Teil der Gamer findet das immer ganz toll, und wenn dann mal so ein Plot verfilmt wird oder als Buch rauskommt, hagelt es vernichtende Kritik.
Und noch ein Kritikpunkt:wer bestimmt denn, was realistisch ist und was nicht? Was ist daran realistisch, einen Drachen von der Größe eines Blauwals mit Pfeil und Bogen zu bekämpfen, während er einen in Feuersalven hüllt und mit seinen geschätzten 140 Tonnen auf einen herabstürzt, sobald man ihn besiegt hat? Wo ist das Fleisch? Wo ist das Blut? Die Eingeweide? Flupp - weg. Es bleiben bei Skyrim nur noch Knochen da, die man fein säuberlich einsammeln kann, einschließlich einer ominösen Drachenseele.
Nicht, das mich das he gestört hätte, aber: warum stört einen dann dieses Pfützenauge? Hat unter den Gamern noch irgendjemand Phantasie oder muss alles am Ende in einer Art Realismus enden, der dann überhau0t hicht realistisch ist? Jahrhundertelang wurden Geschichten von Drachen, Magiern und unverwundbaren Helden erzählt, aber dien Gamerschaft von heute bildet sich ein, jetzt, mit der Entwicklung (pseudo-)realistischer Grafik alles bisher Dagewesene als leicht blöde darstellen zu können.
Das Gegenteilnist der Fall: je mehr ein Spiel versucht, realistisch zu sein, desto weniger ist es fantasievoll. Wenn ein Tolkien so etwas getan hat, dann war das nur deshalb gut, weil er beim Herrn der Ringe 14 Jahre Zeit investiert hat und zuvor schon ein halbes Leben in das Studium von Sprachen und Geschichte investiert hat.
Moderne Computerspiele werden im Vergleich dazu in kürzester Zeit von recht bescheiden begabten Storytellern erschaffen, wobei diese sowieso nur die Geschichte um das Spiel herum schreiben sollen.
Von daher ist mir die klassische Mär von der entführten Prinzessin 10 mal lieber als irgendwelche pseudowissenschaftlichen Abhandlungen über Lykanthrophie.
Ich hab nirgends etwas vom (Spiel-)Spass geschrieben, sondern nur, dass es einer dieser vielen kleinen Ungereimtheiten in Spielen ist.
Und PacMan mit einem - im Vergleich dazu - fast nahezu lebensnahen Zelda zu vergleichen, ist schon starker Tobak.
Mu ha ha, das rüttelt an Deinem Weltbild von der Entwicklung vom simplen Telespiel zum komplexen spielbaren Roman, nicht?
Tja, Komplexität hat mit höha, schnella, weita leider nicht viel zu tun.
Im Grunde passiert in Skyrim immer noch dasselbe wie in Pac Man, sobald Du einen Modifikationstrank zu Dir nimmt. Die Grafik ist etwas vielfältiger, die Musik kitschiger, aber im Prinzip ist es dasselbe. Abstraktion ist das Zauberwort.
Ich hoffe, Du bekommst davon keinen Herzinfarkt.
Ach geh doch weg Du Troll.
Atmen, Maverick. Atmen!
diese ironie..
Ich wusste gar nicht, dass man The Legend of Zelda noch weiter simplifizieren konnte. Ich finde das schade, weil man mir als Spieler so weniger zutraut. Zudem soetwas wie giftige Stellen in einem Absatz überhaupt zu erwähen, als sei es eine neue Erfindung der Branche, halte ich für übertrieben. Zwar scheint sich die Marke Zelda weiterhin zu revolutionieren, aber auf das große ganze betrachtet hinkt sie vielen Spielen hinterher. Nostalgie FTW
Wie fandest du das Ende des Spiel? Zufrieden?
Oh, das Killerargument schlechthin.
Wie fandest Du es denn? Vor allem das Ende? Und den Plot-Twist?
Ist der Weg bei solchen Videospielen nicht das Ziel?
Ist er doch im Grunde genommen bei jedem Spiel, oder nicht?
Nicht unbedingt, es gibt Spiele da quält man sich durch um noch das Ende mitzunehmen
Ja, das is aber ja was anderes. Man spielt ja normalerweise um Spaß zu haben, nicht um das Ende möglichst schnell zu erleben.
Gibt natürlich auch Spieler, die einfach nur möglichst schnell durch wollen.
Naja bei mir war es so mit Titanfall 2. Es gibt Spiele da baut sich alles so auf, dass das Ende entscheidend ist wie zum Beispiel Heavy Rain. Da ist das bestreben, am Ende den Sohn lebend zu haben und den mutmaßlichen Mörder zu schnappen, der Weg selbst ist nichts anderes als Leid statt Spaß.
Na dann. Wie fandest du den weg zum Ziel in Breath of the Wild?
Ist das dein Todschlagargument, du hast es noch nicht gespielt? Das ist ja langweilig. Das was man zum Spiel sieht und liest, gab es vor Jahren schon in vielen Spielen in besser. Hier werden selbstverständlichkeiten als Neuheiten angepriesen nur, weil Zelda um Jahre hinterher hinkt. Spiele wie diese sind daran schuld, dass sich Videospiele nicht weiterentwickeln
Manche Räder sind so rund, die muss man nicht neu erfinden.
Das mit der Schuld am Ende klingt so, als gäbe es eine Pflicht, Spielkonzepte weiterzuentwickeln. Ich sehe das entspannter: wenn ein Spiel Spass macht, kann es das alte Spielprinzip zum 100. Mal aufwärmen. Wenn dann ein Titel noch dazu innovativ ist - gerne.
Computerspiele sind im Mainstream-Markt sowieso längst nicht mehr so innovativ wie früher. Die fetten Jahre sind vorbei. Man hat dafür sehr elaborierte Genres, bei denen man weiß, was man kriegt und das ist dann auch nicht gerade wenig.
Ich sehe das Problem bei Nintendo, da sie große Marken haben die sich aus Prinzip mit ihren Konsolen gut verkaufen. Ich finde da schon, dass da eine gewisse Verantwortung zum Spieler herrscht. Und das ist nicht das erste Spiel wo selbstverständlichkeiten und kleine Neuerungen als revolution des Spiele Kosmus verkauft werden
Aber genau das ist es doch, was die Leute bei Nintendo hält.
Siehe Wii U - die war bekanntermaßen kein großer Erfolg. Dennoch hat Nintendo so ziemlich jedes große Franchise darauf rausgebracht. Das zeugt von einem enormen Bewusstsein um die Anliegen der Kunden.
Im Übrigen finde ich gerade bei Zelda immer wieder verblüffende Neuerungen. Bei ALbW haben die neben vielen mittleren (Items nicht erspielen, sondern kaufen) und kleinen (neu überarbeitete "alte" Welt) dieses große zentrale In-der-Wand-Verschwinden-Feature enorm gut und ausführlich bearbeitet. Jetzt vergleiche doch mal diesen Titel mit einem Action-RPG wie bspw. Two Worlds (welches ich überaus gerne gespielt habe). Der Nachfolger war alles nett und schön gemacht, aber eigentlich dasselbe Spiel in grün.
Also doch leeres Gerede ohne fundierte Kenntnisse. Ist ja heutzutage besonders in und du bist in bester Gesellschaft..
Von Dir doch mindestens genauso leeres Gerede, Du hast es doch auch noch nicht (durch-)gespielt. Woher willst Du also das Gegenteil behaupten können!? Schon lustig...
Ja, nur hat Aladan nicht das Gegenteil behauptet. Oder hat er irgendwo gesagt, ein Urteil über das Ende abgeben zu können?
Was? Das was du Gerede nennst ist meine Meinung, und sie basiert auf den Falten die man durch die News und Videos seit Wochen zu Gesicht bekommt. Wie gesagt mir tuts leid, wenn ich dein neues Lieblingsspiel schlecht rede, aber ich kann nichts für das dargebotene.
Nur das man von den Dungeons oder Schreinen noch genau nichts gesehen hat. Denen jetzt schon die Komplexität abzusprechen und daraus auf die Qualität des fertigen Spiels zu schließen ist einfach unfair (vorsichtig ausgedrückt).
Richtig.
Skeptisch kann man dennoch sein, schließlich muss nicht jeder ein Jubeltürke sein. Wobei ich die einfachen Geister, die kritiklos erstmal Alles toll finden, manchmal schon beneide. Als Kopfmensch sehe ich beide Seiten. Mal schauen, was sich bei BotW bewahrheitet.
Oder...man ist einfach aufgeschlossen und bildet sich die Meinung, sobald man genug Fakten dazu gesammelt hat?
Ich weiß, das ist heutzutage quasi schon ein Tabuthema, wenn man nicht gleich auf alles drauf haut, aber glaub mir. Das funktioniert sehr gut und das Leben ist ein Stück weit schöner.
Du redest von aufgeschlossen obwohl du vorbelastet bist und dir das Spiel Plus Konsole so oder so holst. Da ist es einfach so zureden und skepsis zu ignorieren
Ich kann mich ohne weiteres auf etwas freuen und trotzdem aufgeschlossen bleiben. Ich bin kein Weiß/Schwarz Kind, wie du es gerne bist.
Ich bilde mir meine Meinung, nachdem ich es selbst gespielt habe.
Es gibt ja schon genug Videos, Bilder und Berichte vorab, anhand derer Diskussionen möglich sind. Ansonsten können wir uns zukünftig direkt alle Diskussionen vor einem Spielerelease sparen und jeder schreibt, wie dolle er sich auf Spiel x, Roman y oder Serie z freut.
"Ansonsten können wir uns zukünftig direkt alle Diskussionen vor einem Spielerelease sparen und jeder schreibt, wie dolle er sich auf Spiel x, Roman y oder Serie z freut."
fänd ich nicht schlecht
Dann kann Jörg Kommentare auch direkt schließen. Außer natürlich, der Schah schaut vorbei.
Du sprichst schon wieder in ultimativen...
Eine gute Diskussion mag jeder gern, aber diese sollte sich um Dinge drehen, die man faktisch belegen kann. Das hier ist eine "was wäre wenn" Blase, wie sie heute gerne in der Politik genutzt wird..
es gibt doch schon genügend fakten rund um das neue Zelda. ist ja nicht so, als ob das einzige was wir bisher wüssten der titel wäre und selbst darüber allein könnte man diskutieren und spekulieren.
Was machst Du dann auf der Seite hier? Abonnier den Newsletter der Entwickler und fertig.
Es gibt zu den ersten 20 Minuten des Spiels Videos und Berichte und zusätzlich lose Berichte zu Inhalten im Spiel ohne jegliche Hintergründe und genauere Beschreibungen. Also alles vage Dinge und darauf bilde ich mir keine Meinung. Anderen fällt das scheinbar sehr einfach.
Und ich gebe dir Recht. Ich würde mich sehr freuen, wenn diese sinnlosen Diskussionen aufhören würden und damit gewartet wird, bis Fakten geschaffen wurden. Für mich ist das hier das typische Beispiel für eine der größten Krankheiten im Internet.
Ist ok, ich werde dich und Grumpy nicht mehr mit Diskussionen behelligen. Wer wie ein Kind nichts Böses über seinen Lieblingsteddy hören will, den müssen wir Erwachsenen ja nicht stören.
Etwas böses? Das ist hohles Gelabere ohne faktische Basis. Was glaubst du, warum man auf diese "Argumente" nicht eingeht? Weil es keine sind.
Das ist der gleiche Schrott wie bei Mass Effect Andromeda, wo Leute ohne das Spiel gespielt haben zu können und passende Informationen zu haben jetzt schon hinaus posaunen, das dies und das schlechter sein muss.
Kudos
Ack.
achja, die tollen "erwachsenen" die außer persönlich zu werden und zu provozieren auch nix anderes können
> Oder...man ist einfach aufgeschlossen und bildet sich
> die Meinung, sobald man genug Fakten dazu gesammelt hat?
Man kann sich einfach eine gesunde Portion Skepsis bewahren. Ich bin lieber im Vorhinein kritisch gegenüber einem Titel, und werde dann positiv überrascht, als umgekehrt.
Natürlich kann man skeptisch sein. Und ich finde auch nicht alles toll und bin z.B. durchaus (leicht) skeptisch bezüglich der Dungeons.
Trotzdem bin ich voller Vorfreude sowohl auf das Spiel als auch auf die Konsole. Und das basiert neben dem Anspielen halt auch auf dem Vertrauen das sich Nintendo mit den grandiosen (nicht nur-) Zelda Spielen, die sie sich mit den Jahren aufgebaut haben. Gerade bei Zelda ist für mich eigentlich immer ein (im besten Fall) Meisterwerk bis (schlechtesten Fall) sehr gutes Spiel dabei rausgekommen. Nach allem was ich bisher gesehen haben, wird sich das mit dem neuesten Teil fortsetzen. Deswegen z.B. meine immense Vorfreude.
Revolutionäre Nostalgie. Wohl eine ziemlich treffende Beschreibung für Nintendos Firmenphilosophie.
Die negative Kritik an dem Spiel wird in den Kommentaren zwar stets abstruser, aber dafür auch immer unterhaltsamer. Da werden die Tage bis zum Release wenigstens lustig. :D ;)
hab' jetzt auch mal diese gameplay-videos geschaut, und was soll ich sagen: das ruckelt echt wie blöd. sicher, das ist noch keine final und so weiter, aber die switch-vorbestellung ist schon fast gecancelt..
Ich habs am Wochenende live gespielt und nichts von ruckeln mitbekommen. Test es am besten erst einmal selbst, zurückschicken kannst ja immer noch.