Serious Sam VR - The Last Hope: Starttermin für die Early-Access-Phase & minimale Systemanforderungen

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Denis Michel 287333 EXP - Freier Redakteur,R10,S1,A8,J10
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4. Oktober 2016 - 0:00 — vor 7 Jahren zuletzt aktualisiert
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Der Entwickler Croteam und der Publisher Devolver Digital haben den Starttermin für die Early-Access-Phase von Serious Sam VR - The Last Hope (Preview) bekannt gegeben. Diese wird laut dem Studio am 17. Oktober beginnen. Der Preis für den First-Person-VR-Shooter liegt zu Beginn bei 39,99 Euro. Diese frühe Version läuft laut den Entwickler zwar bereits stabil, bietet allerdings noch nicht den vollen Umfang der finalen Fassung. Die Early-Access-Phase soll (abhängig vom Feedback der Fans) etwa sechs Monate andauern. In der Zeit wollen die Macher neue Inhalte, wie etwa weitere Planeten (mit jeweils mehreren Schauplätzen), zusätzliche Waffen, Gegner, Bosse, Powerups, Schutzfähigkeiten, Schwierigkeitsgrade, und einen Fähigkeitenbaum für den Spielcharakter implementieren. Mit dem Erreichen großer Entwicklungsmeilensteine will man auch den Preis entsprechend nach oben korrigieren. Zum Spiel selbst heißt es:

In Serious Sam VR - The Last Hope werden Spieler in den sogenannten Mental War geschickt. Die Verteidigungskräfte der Erde zerbröseln durch die Angriffe der Gegnerhorden immer mehr – und im Hintergrund zieht Bösewicht Mental in diesem Krieg die Strippen. Der Wille vieler Nationen ist durch die Zerstörung ihrer antiken Tempel bereits gebrochen. Und so muss es mal wieder der furchtlose EDF-General Sam „Serious“ Stone richten – der Anführer der Widerstandskämpfer, die vom Kampfschiff Saratoga aus die Galaxie vor dem scheinbar sicheren Untergang retten wollen. Dabei können Spieler erstmals komplett in das Serious Sam-Universum abtauchen und bereisen das Sonnensystem, treffen interessante Außerirdische und zerballern diese in kleinste Stücke – in der ganzen Rasanz und Dynamik, die diese Spielserie seit jeher auszeichnet. Nur eben diesmal in einer wunderschönen VR-Spielumgebung, die das Erlebnis noch weiter intensiviert.

Das Spiel unterstützt HTC Vive und soll nach Veröffentlichung der Oculus-Touch-Controller auch für diese bereit sein. Auf der Produktseite von Steam wurden schon mal die minimalen Systemanforderungen für den Titel bekannt gegeben. Diese sehen wie folgt aus:

  • Betriebssystem: Windows 7 mit 64 Bit
  • Prozessor: Intel Core i5 4590 oder vergleichbar
  • Arbeitsspeicher: 6 GB RAM
  • Grafikkarte: Nvidia Geforce GTX 970 oder AMD R9 290
  • DirectX: Version 11
  • Festplatte: 10 GB verfügbarer Speicherplatz
  • Zusätzliche Anmerkungen: Benötigt HTC Vive und die Hand-Controller

Video:

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 4. Oktober 2016 - 5:59 #

Ich hoffe, das Spiel wird was. Die Brillen können jedes vollwertige Spiel gebrauchen.

Warti 09 Triple-Talent - 289 - 4. Oktober 2016 - 13:11 #

Ich habe bisher ja nur negatives gehört.
Problem ist das man eben nur auf der Stelle steht und gegner auf einen zurennen.
Nach 10 min wirds langweilig.

Deepstar 16 Übertalent - 4924 - 4. Oktober 2016 - 14:42 #

Klingt doch ganz nach Serious Sam. Weiß ja nicht, was du hast :D.

So habe ich Serious Sam zumindest früher auch (durch)gespielt... stehen bleiben und 360° um einen herum ballern.

Aber naja, dieser Titel reizt mich halt genauso wenig, wie mich VR reizt. Daher nichts für mich :).

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24311 - 7. Oktober 2016 - 8:45 #

Am besten war Koop: Zu zweit stehen bleiben und 360° um einen ballern ;)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 4. Oktober 2016 - 17:01 #

Ich hoffe, das gibt's auch ohne VR...^^

Janno 15 Kenner - 3720 - 4. Oktober 2016 - 18:35 #

Das Problem ist, dass Vive-Spiele bestimmt zu 90% aus genau solchen Spielen besteht, was echt traurig ist.
Man könnte so viele tolle Sachen mit VR machen und denn kommt ein Wellen-Shooter nach dem anderen.

Jadiger 16 Übertalent - 5509 - 5. Oktober 2016 - 6:39 #

Sowas wie Arma in VR kann man damit machen. Wo man zwar das gehen nicht wirklich macht aber die Bewegungen getrackt werden. Das heißt hinlegen, ducken, lehnen und Waffen gebrauch sind halt wie in echt musst also dich tatsächlich bewegen. Nur bewegen ist halt mit Tasteneingabe es würde also durchaus wirklich neue Außergewöhnliche konzepte geben.
Das dumme ist nur es investiert niemand wirklich Geld in VR, alle machen entweder alte Spiele VR Kompatibel oder es Minispiele. AAA VR only das wird nicht kommen, da kann man ja schon froh sein mit Ubisofts Falken Spiel das sowas kommt. Natürlich dann bestimmt nicht für 15 Euro sondern für das doppelte sowie bei allen Vr Titeln.

Onward heißt das Spiel was ich gemeint habe, Indy natürlich zeigt aber sehr gut was möglich ist.
Auf Steam:
http://store.steampowered.com/app/496240/