For Honor angespielt und knallharte, komplexe Kämpfe erlebt

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20. September 2016 - 10:00 — vor 7 Jahren zuletzt aktualisiert

Teaser

Als Ritter, Wikinger und Samurai haben wir uns in die geschlossene Alpha-Phase geworfen. Was wir von den knallharten Multiplayer-Schlachten halten, erfahrt ihr im Folgenden.
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Alle Screenshots stammen von GamersGlobal

Ubisoft ist immer für eine Überraschung gut – vor allem auf ihren E3-Pressekonferenzen. 2012 haben sie mit der Ankündigung zu Watch Dogs für Aufsehen gesorgt, 2015 dann aus dem Nichts die Ghost Recon-Reihe mit Wildlands wiederbelebt. Ebenfalls 2015 zeigten sie erstmals For Honor, das mit seinem brachialen Nahkampfsystem überzeugen möchte. In einer kürzlich stattgefundenen Closed-Alpha konnten wir nun überprüfen, ob ihnen dieser Vorsatz gelingen könnte.
 
Anspruchsvolle Steuerung
KI-Vasallen fertigt unser Kämpfer lässig mit einem Tastendruck ab.
 
Die größte Besonderheit von For Honor ist neben dem bunt gemischten Ritter-Wikinger-Samurai-Setting das Kampfsystem. Mit dem rechten Stick bestimmen wir zunächst unsere Haltung und die Richtung, aus der wir gegnerische Angriffe blockieren. Holen wir nun zum Schlag aus, geht dieser aus eben dieser Richtung aus. Der regelmäßige Wechsel der Haltung, um durch die gegnerische Verteidigung zu brechen und gleichzeitig Hiebe abzufangen, stellt sich komplexer als gedacht heraus. Weitere Aktionen wie eine Ausweichrolle und ein Abwehr-Brecher machen die Sache gerade zu Beginn nicht leichter. Außerdem können wir Gegner greifen und sie zu Boden werfen.

Die Kampfsteuerung von For Honor ist gerade im Vergleich zu anderen Actionspielen erstaunlich tiefgängig. Dank Tutorial und Offline-Matches gegen die KI gewinnen wir jedoch nach und nach Übung. Ob das Training Früchte getragen hat, erfahren wir dann spätestens im Online-Multiplayer. Wer nur wild auf den Tasten herumdrückt, wird gegen halbwegs geübte menschliche Spieler kaum eine Chance haben. Hier zählt es, den Feind genau zu beobachten, seine Verteidigung lesen zu lernen und Angriffe genau im richtigen Moment zu setzen.
Im Zwei gegen Eins sind wir deutlich überlegen, müssen aufgrund des Friendly Fire aber auch auf unsere Mitspieler Acht geben.
Dynamische Kämpfe
Von Glück können wir dann reden, wenn uns im Kampf ein Mitspieler zu Hilfe eilt: Denn befinden wir uns einmal in der Überzahl, steht unser Gegenüber vor einem echten Problem – zumindest, solange wir nicht den Fehler machen und ziellos Angriffe verteilen. Treffen wir hierbei nämlich unseren Kollegen, muss auch dieser aufgrund des ständig aktivierten Friendly Fire Lebenspunkte einbüßen.

Ist die Einstiegshürde des Kampfsystems einmal genommen, lernen wir nach und nach die Feinheiten kennen. Dazu gehört etwa auch, dass wir die Maps zu unserem Vorteil nutzen und uns in Duellen taktisch schlau positionieren. Fatal ist es beispielsweise, auf Mauern oder erhöhten Ebenen zu weit nach außen getrieben zu werden. Schafft es unser Gegner, uns hinunterzuschubsen, kann er uns mit einem anschließenden Sprungangriff umgehend die Lichtlein ausblasen. Nicht weniger befriedigend – zumindest aus Sicht des Angreifers – fallen die drastisch inszenierten Finisher aus.

Für eine Extraportion Schlachten-Feeling stürzen wir uns ins KI-Getümmel.

Simples Deathmatch, spaßiger Herrschaftsmodus
In der Closed Alpha standen drei Spielmodi bereit: Der "Duell"-Modus ist ein simpler Kampf im Eins gegen Eins. Wer stirbt, verliert die Runde – wer drei von diesen für sich entscheidet, geht als Sieger hervor. Der "Handgemenge"-Modus beschreibt das Team-Deathmatch mit zwei gegen zwei Spielern.

Mehr als einfaches Deathmatch gibt es in "Herrschaft", in dem der Angriff auf eine Festung inszeniert wird. Ein Team belagert die Festung, eines verteidigt sie, wobei die je vier menschlichen Krieger pro Seite von einem unablässigen Strom an schwachen KI-Einheiten unterstützt werden, die sich in der Mitte der Karte die Köpfe einhauen. Ziel ist es, zuerst 1.000 Wertungspunkte zu erzielen. Die wiederum erhalten wir durch das Einnehmen von Punkten sowie das Töten von Gegnern. Nehmen wir einen Punkt ein, der zuvor dem Gegner gehörte, so verliert dieser 100 Punkte, während sie uns gutgeschrieben werden. Haben wir die vorgegebene Punktemarke erreicht, setzt bei unseren Feinden der Respawn nach einem Tod aus – haben wir sie alle erledigt, ist die Partie beendet.

Behaltet die Umgebung im Auge. Angriffe in den Rücken sind fatal und können einen Kampf schnell entscheiden.

Fraktionen und Klassen
Freischaltbare Ausrüstungsteile verbessern die Werte und das Aussehen unseres Kriegers.
In For Honor müssen wir uns zu Beginn eines Spiels für eine von drei Fraktionen – Ritter, Samurai und Wikinger – entscheiden. Jede von ihnen stellt in der finalen Version vier Klassen, in der Closed Alpha konnten wir immerhin schon zwei je Fraktion ausprobieren. Für die Ritter ziehen der zähe Wächter und der defensive Eroberer in den Kampf. Sie stehen dem Plünderer und dem Berserker der Wikinger sowie dem Kensei und dem Counter-Spezialist Orochi der Samurai gegenüber. Jeder Kämpfer hat seine Vor- und Nachteile. Während der Plünderer beispielsweise eine große Reichweite mit starken, jedoch langsamen Schlägen besitzt, ist der Berserker ein schneller Nahkämpfer, der den Gegner mit schnellen Schlägen und vergifteten Waffen in Schach hält.

Sieg oder Niederlage, am Ende jeder Partie gibt es Erfahrung für unseren gespielten Helden sowie ein paar Währungspunkte, über die wir neue Ausrüstung erstehen können. Die verbessert unsere Attribute und bietet uns somit einen Vorteil im Kampf. Nicht genutzte Teile können zerlegt werden, um neue Ausrüstung zu erstehen oder unsere angelegte Ausrüstung zu verbessern.

Lust auf mehr
Alles in allem hat uns For Honor sehr gut gefallen. Das komplexe Zweikampfsystem machte uns anfangs ein paar Probleme, mit der Zeit wandelte sich die Überforderung jedoch zur motivierenden Herausforderung. Zudem sieht For Honor bereits in dieser frühen Fassung gut aus, technische Probleme hielten sich für eine Alpha auch in Grenzen. Wir freuen uns jedenfalls schon darauf, bald wieder die Schwerter und Keulen schwingen zu dürfen.
 
Autor: Fabian Schneider / Redaktion: Christoph Vent (GamersGlobal)
euph 30 Pro-Gamer - P - 130161 - 20. September 2016 - 10:07 #

Klingt weiterhin interessant und bleibt auf dem Zettel.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 20. September 2016 - 10:12 #

Ich finde das Spiel spielt sich bisher wirklich gut. Das einzige, was mich im Multiplayer extrem nervt ist die Tatsache, dass man die meiste Zeit entweder tot gezergt wird oder selbst einzelne Gegner mit einer Übermacht zerquetscht.

Und das wird durch die schiere Maße, die man damit umnieten kann auch noch mehr belohnt, als richtige Duelle. ;-)

vgamer85 (unregistriert) 20. September 2016 - 10:14 #

Für Multiplayer-Fans bestimmt eine Option.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130161 - 20. September 2016 - 10:21 #

Das ist tatsächlich mal ein Multiplayer-Titel, den ich mal kaufen würde. Und das kommt bei mir nicht oft vor.

Maryn 15 Kenner - - 3914 - 20. September 2016 - 13:00 #

Mir gehts so, dass mich gerade der Multiplayer-Fokus abschreckt.
Es gibt meines Wissens keine Einzelspieler-Story-Kampagne.
Da bleibe ich lieber bei Dark Souls. Das hat zwar auch keine gigantische Story, dafür aber einen echten Einzelspielermodus.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 20. September 2016 - 13:00 #

Doch, es gibt eine Story-Kampagne, bei der man alle 3 Parteien spielt.

Maryn 15 Kenner - - 3914 - 20. September 2016 - 19:57 #

Danke, gut zu wissen. Bleibt abzuwarten, wie umfangreich und interessant die trotz des MP-Fokus ausfällt.

vgamer85 (unregistriert) 20. September 2016 - 18:26 #

Deswegen schreib ich ja, für Multiplayer-Fans ;-)

Maryn 15 Kenner - - 3914 - 20. September 2016 - 19:56 #

Völlig richtig, ich bezog mich auch mehr auf euph's Kommentar.

drngoc 16 Übertalent - P - 4508 - 20. September 2016 - 10:29 #

Uns hat das auch echt Spaß gemacht. Die Kämpfe fühlen sich richtig erfrischend an – mal was neues eben.

Allerdings laggt es noch recht viel – nicht umsonst ist es wohl auch eine Alpha. Nicht selten hatten wir es, dass wir rechtzeitig noch die Haltung richtig geändert haben, aber der Schlag dann einfach durchging als hätte man in die falsche Richtung geblockt.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20286 - 20. September 2016 - 10:31 #

Das werd ich mit hoher Wahrscheinlichkeit spielen, vielen Dank für den Einblick. :)

TASMANE79 (unregistriert) 20. September 2016 - 10:36 #

Was jetzt? Komplexe oder dynamische Kämpfe? Was ist die Definition eines komplexen Kampfes? Bedeutet komplex, das man eine ganz eigene Strategie für den Kampf benötigt, oder ist damit dann doch die Steuerung gemeint? :)

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 20. September 2016 - 10:43 #

Die Steuerung ist ziemlich einfach. Aber die Kämpfe selbst sind durch Aktion und Reaktion komplex und man muss sich immer wieder dynamisch auf neue Situationen einstellen.

Aixtreme2K 14 Komm-Experte - 2227 - 20. September 2016 - 10:56 #

Überraschenderweise gefiel mir die Alpha nicht.
Entgegen dem allgemeinen Tenor habe ich das Spiel von der Liste gestrichen und warte erst einmal ab wie das Game in vollem Umfang aussieht.

Guthwulf (unregistriert) 20. September 2016 - 11:28 #

Ich bin da ganz bei dir und kenne auch diverse Leute, denen es ähnlich ging. Weiß auch nicht genau was am Kampfsystem jetzt komplex sein soll. Das ist ja eher ein Stein-/Schere-/Papier-Minireaktionsspiel. Mich hat eher überrascht wie wenig komplex und tief das Kampfsystem sind. Das is auch der Hauptgrund, warum ich es wohl nicht spielen werde. Deshalb verstehe ich nicht wie Gamersglobal hier zu so einer völlig gegensätzlichen Einschätzung kommt. Die Präsentation war aber schön.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 20. September 2016 - 11:30 #

Das Kampfsystem ist schon ziemlich tief, wenn man neben dem Richtungskampf mit leichten und harten Schlägen noch Würfe, Items, Konter, Guard-Break und so weiter mit rein nimmt ;-)

NovemberTerra 13 Koop-Gamer - 1564 - 20. September 2016 - 12:35 #

Alles in allem bin ich persönlich etwas zweigeteilt was das Spiel angeht.
Auf der einen Seite ist das Kampfsystem echt toll, die Animationen wirken real, beinahe lebensecht. Den Botmodus fand ich zum reinkommen und Grundlagen erlernen extrem hilfreich! Das Kampfsystem ist nach dem Motto, leicht zu erlernen, schwierig zu meistern, und motiviert meiner erachtens sehr stark.
Auch die Einstellungsmöglichkeiten an der Spielfigur sind herausragend, die Details an den Rüstungen sind wirklich toll und liebevoll gemacht.

Das große Problem was ich bisher habe sind die Spielmodi. In den Gruppenmodi sind die maps pure Kulisse.. man ist teil einer Belagerung einer Burg, hat jedoch keinerlei Einfluss, es gibt keine “Ziele” die es zu erobern oder zu zerstören gilt, sondern nur Zonen um Punkte zu sammeln. Und das finde ich bisher sehr enttäuschend und ernüchternd. Kein Vergleich mit einem Chivalry oder einen Mount&Blade.
For Honor ist hier deutlich kurzweiliger.. es macht Spaß, ohne zweifel. Aber es ist kein Spiel welches ich mehrer Abende hintereinander zocken könnte. Dafür ist es bisher einfach zu Monoton.
Das Lootsystem sehe ich ebenfalls als Problem. Im Prinzip gibt es nach jeder Runde ein Item das man zufällig bekommt. Das Problem dabei.. wo ein Overwatch rein kosmetische Items abwirft, gibt es hier RPG typische stats wie dmg, ausdauer, cooldown reduction etc pp.
Sprich, hier entscheidet mal wieder das Glück wessen Spielfigur wie stark ist. Auch wenn man bisher viel mit Skill rausreißen kann. Jemand der es drauf hat wird auch besser equippte gut besiegen können. Will sagen, wer sich konzentriert und nicht einfach drauflos hackt sitzt hier definitiv am längeren Hebel.

Aktuell sehe ich jedoch einfach keinen großen Gegenwert für ganze 60€ die das Spiel am Ende kosten soll. Die Hälfte würde ich einsehen. Ja es soll noch eine Singleplayerkampagne kommen, aber das hat Ubisoft beim letzten Rainbow Six auch beworben und diese dann kurz vor release ersatzlos gestrichen und das Spiel zu einem reinen Mutliplayertitel umetikettiert.

Der Release ist noch 5 Monate entfernt, sind wir einfach mal gespannt was sich in den nächsten Monaten tut was die Spielmodis etc angeht.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 20. September 2016 - 13:34 #

Der Multiplayer interessiert mich nicht, aber wenn die Story-Kampagne gut wird, ist das Spiel für mich sicher einen Blick wert. ;)

Pitzilla 20 Gold-Gamer - P - 22256 - 20. September 2016 - 13:37 #

Mit hat die Closed Alpha auch überraschend gut gefallen, wobie ich sonst nicht so für Multiplayer-Spiele bin. Aber es kommt ja auch noch eine Single-Player Kampagne dazu und da könnte ich bei dem Gesamtpaket schon schwach werden.
Ist aber ein Titel, der den Fokus wohl eindeutig auf Multiplayer legt.

MaverickM (unregistriert) 21. September 2016 - 5:38 #

Ich hab mich in erster Linie zu Tode geärgert. Ich kam mit dem Kampfsystem, bzw. genauer mit dem Blocksystem so überhaupt nicht zu Recht. Weder mit Maus/Tastatur, noch mit Gamepad. Warum man sich hier für eine Kombination aus Fokussieren + Stick für Richtung entschieden hat, anstatt drei dedizierte Knöpfe für die die jeweilige Blockrichtung zu verwenden, ist mir ein Rätsel.

Hab da so überhaupt kein Land gesehen. Und zudem hat sich das Tutorial auch komplett über die zahlreichen Kombos ausgeschwiegen. Erst mein Bruder hat mich auf diese hingewiesen...

Jadiger 16 Übertalent - 5509 - 21. September 2016 - 10:01 #

Ich fand es ganz ok mehr aber auch nicht, es war eine deutliche Verzögerung der Aktion zu spüren was bei einem Multiplayer Spiel überhaupt nicht gut ist. Die Maps haben keinen Einfluss darauf was passiert mehr Kulisse als nutzen. Gegen ein Chivalry wirkt es aber deutlich schlechter und das ist kein AAA Titel gewesen. Ich frage mich was soll daran den AAA sein, was rechtfertigt den Preis soviel ich von der Story gesehen habe sind das keine anderen Kulissen.
3 Klassen ist jetzt auch nicht gerade Abwechslungsreich und DLC incoming ist da sicher geplant. Bei solchen Spielen ist ein DLC mit neuen Chars, richtig unfair gegen nicht Käufer. Ich glaube nicht das es Erfolgreich wird, dazu müsste sich einiges am Spiel tun und das wird nicht mehr passieren.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 21. September 2016 - 16:35 #

Liest sich ziemlich geil. Danke für die Infos. Das Game bleibt unter Beobachtung.

FEUERPSYCHE (unregistriert) 22. September 2016 - 7:39 #

Oh je. "Anspruchsvolle Steuerung". Im Text klingt das so, also würde man künstliche Stolpersteine einbauen, damit das Gameplay schwieriger wird. Nein, danke.
Gerade die Steuerung muss möglichst einfach und schnell verständlich sein - damit sthet und fällt ein Spiel bei mir.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 22. September 2016 - 7:57 #

Die Steuerung ist sehr einfach gehalten, aber trotzdem anspruchsvoll. Das eine schließt das andere nicht aus.

Wer 2 Sticks und 3 Schulterbuttons bedienen kann, hat die Grundsteuerung drin. Erweitert wird das dann durch die normalen Buttons und Tastenkombinationen für besondere Manöver.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83934 - 26. September 2016 - 10:38 #

Klingt schon ziemlich interessant, hoffentlich rückt Ubisoft auch mal mit mehr Infos zum Singleplayer raus. Den Kommentaren nach nehmen viele das ja als reines MP-Spiel nach, da versagt das Marketing gerade ein bisschen.

Ich jedenfalls muss da immer an Die by the Sword denken. Das hat damals nicht so gut funktioniert, aber da gab es auch noch keine Gamepads mit zwei Sticks als standardisiertes Eingabegerät. Damit dürfte es deutlich besser klappen. :-)

MaverickM (unregistriert) 27. September 2016 - 1:10 #

Soll das überhaupt einen Singleplayer bekommen? Also was richtiges, und nicht so was hingeschludertes wie bspw. bei Titanfall.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 27. September 2016 - 2:06 #

Ja, es soll ne richtige Story-Kampagne für Singleplayer geben.

MaverickM (unregistriert) 27. September 2016 - 3:33 #

Dann könnte es ggf. doch was für mich werden. In der Beta habe ich im Multiplayer dank der Steuerung so gar kein Land gesehen. Aber prinzipiell gefällt mir Setting, Grafik und Gameplay.