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Die auf der Romanreihe Das Lied von Eis und Feuer von George R. R. Martin basierende Erfolgsserie Game of Thrones wird mit der Staffel 8 zu einem Abschluss gebracht. Das hat Casey Bloys, seines Zeichens Programming President des Privatsenders HBO, kürzlich im Rahmen der Television Critics Association Press Tour in Beverly Hills bestätigt. Die letzte Staffel soll voraussichtlich aus sechs Episoden bestehen und im Jahr 2018 erscheinen.
Die Ausstrahlung der siebten Staffel wurde zuletzt wegen ungünstiger Wetterbedingungen für die Dreharbeiten verschoben. Wie die beiden Showrunner David Benioff und Daniel Brett Weiss Anfang Juli in einem Podcast erklärten, wird der Winter in den kommenden Episoden endgültig Einzug in Westeros halten, weshalb der Dreh etwas später beginnt, um selbst an den sonnigeren Drehorten eher düsteres, graues Wetter zu bekommen. Die siebte Staffel soll daher erst im Sommer des kommenden Jahres gezeigt werden. Auch hier werden nicht mehr wie gewohnt zehn, sondern nur sieben Episoden geboten.
Das Ende von Game of Thrones muss allerdings nicht unbedingt den Abschied von Martins-Fantasy-Universum bedeuten, denn wie Bloys anmerkte, habe es bereits Gespräche über mögliche Spin-offs gegeben. Entschieden sei bisher aber noch nichts, da Benioff und Weiss derzeit noch mit der Produktion der siebten Staffel beschäftigt sind. „Ich bin offen dafür und auch die Jungs waren nicht dagegen. Konkrete Pläne gibt es derzeit aber noch keine“, so Bloys.
Dann hoffe ich mal das Netflix die Serie bald anfängt zu zeigen. Denn ich möchte sie gerne mal sehen.
Dachte ich auch eben. Habe noch keinen Teil gesehen und hoffe dass das nun dann doch langsam den Weg zu den Streamingdiensten findet.
Amazon Prime hat die Serie. Seit kurzem sogar mit englischem Originalton.
Ja, Staffeln 1-6 sind auch bei Amazon abrufbar. Jedoch noch nicht enthalten in "Prime".
Ich gehe mal davon aus, dass Triton sie gerne im Monatspaket enthalten sehen würde :) Und das ist bei keinem Anbieter der Fall. Auch bei Amazon musst du dir die Staffel bzw Folgen kaufen.
Oh. Wusste nicht, dass Amazon dort unterscheidet.
Dürfte nicht passieren. HBO hat schon lange nichts mehr an Netflix oder Amazon verkauft. Die wollen weiter selbst verkaufen.
Stimmt nicht, die Staffeln von GoT sind bisher immer sehr zügig auch bei Amazon Video kaufbar gewesen und zwar schon deutlich früher als die Blu-Ray-Veröffentlichungen.
klar, zum kaufen, aber nicht zum streamen über amazon prime video
Habe ich auch nicht behauptet. Es wurde aber behauptet, dass HBO lieber selbst verkaufen möchte, was schlecht wahr sein kann, wenn dies auch bei Amazons eigenem Dienst möglich ist.
im hinblick auf streaming dienste wie netflix
Das spielt doch keine Rolle. Man ist nicht an HBO gebunden, um auch heute zeitnah deren Serien schauen zu können.
doch, das spielt eine rolle denn genau darum ging es im ersten post
Ja. Ich kann auch lesen. Es ist Dir offenbar noch nicht aufgefallen, aber ich habe in dem Punkt der Abo-Angebote überhaupt nicht widersprochen. Sondern in dem Punkt, ob HBO seine Lizenzen an Anbieter wie Netflix und Amazon verkauft. Das tun sie. Sonst könnte Amazon nicht aktuelle Serien so frühzeitig (kostenpflichtig) ins Angebot nehmen.
auch da ging es immernoch um streamingdienste. du bist am thema vorbei
Wie gesagt, ich habe weder Dir noch Asderan in Bezug auf Streaming-Abos widersprochen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass sich HBO keineswegs anderen Anbietern gegenüber verschließt und sehr wohl gegebenenfalls an diese verkauft. Du kannst jetzt gerne weiter versuchen, nicht vorhandene Haare in der Suppe zu suchen, ich jedoch bin raus.
Ich glaube der Punkt ist nun klar und jeder weiß, wer hier was gemeint hat *gähn*
kein grund, das hier zu moderieren! ich hatte mir noch erkenntnisse erhofft. ;)
Du bist zu spät und meinen letzten Satz hast Du wohl auch übersehen. Blöd aber auch.
Auf Sky Online kann man alle 6 Staffel, auch in OT, schauen.
Wenn sie sich mal dazu herablassen, und sie wieder ein Angebot haben.
Sky Online ist der absolut letzte Drecksladen.
In einem Netflix-artigen Angebot wird das so schnell nirgendwo passieren. Da kommst Du im Moment mit Discs günstiger weg.
Also ich hab 12 im Monat gezahlt und konnte monatlich kündigen. Ist ziemlich Netflix-artig. Transparenz ist nicht deren Stärke,das stimmt, aber das Angebot geht in Ordnung.
Kann ich echt nicht behaupten. Meine Liste von Problemen, Verarschungen, Frechheiten und Mängeln war bei Sky Online schon ziemlich lang, als ich das nach GoT gekündigt hatte. Die sehen mich so schnell nicht wieder.
So gut die Serie auch ist: ich will endlich weiterlesen!
Ja :( Mir eigentlich schnuppe wie lange die Serie noch läuft, und was danach noch rausgemolken wird aus der Lizenz, ich mag endlich das nächste Buch haben.
Geht mir auch so. Die Serie ist zwar super gemacht, aber mir fehlt da zuviel aus den Büchern. Und jetzt, wo sie die Bücher überholt hat, will ich sie schon gar nicht mehr gucken.
Mich nervt die unendlich lange Wartezeit aufs nächste Buch auch enorm. Ebenso, dass die Serie die bisher veröffentlichte Buchhandlung mittlerweile überholt hat. Aber was will man machen, man kann ihn ja nicht zwingen.
Das nervt mich auch so extrem, dass der Typ seine Buchreihe nicht beendet. Die Serie habe ich bisher komplett ignoriert.
Die Qualität der Bücher hatte ja leider auch stark nachgelassen. Ob ich mir überhaupt noch ein neues Buch kaufen werde, bezweifle ich mittlerweile.
Ist m.E. besser als die Bücher. Und sowas kann man ja wirklich selten sagen über Verfilmungen.
nach den letzten staffeln muss ich leider sagen: je schneller das vorbei ist, desto besser.
den "Abschied von Martins-Fantasy-Universum" bedeutet das aber garantiert nicht, denn es kommen ja (hoffentlich, mindestens) noch zwei bücher.
Noch nie gesehen.
Immer gutes von gehört.
Naja, habe ich aber auch bei vielen anderen Serien. Daher, irgendwann mal :). Viele Serien habe ich auch erst Jahre nach deren Ende schätzen gelernt :).
Die Serie hat sich leider spätestens ab der vierten Staffel zu weit vom Geist der Vorlage entfernt und zu sehr auf den Schockfaktor und andere "Schauwerte" gesetzt. Klar, so hält man sich im Gespräch, aber der Qualität ist das abträglich.
So sehe ich das auch. Ich konnte mich zwischenzeitlich nur noch ärgern, was die Serie aus der Vorlage gemacht hat. Jede Folge ein neuer Schocker, jede Folge seltsame Veränderungen, nur damit es mehr 'menschelt', als würde man eine Soap drehen...
Nach der großartigen sechsten Staffel freut es mich, dass man nicht künstlich die Sache streckt. Noch zwei hoffentlich tolle Serien-Staffeln und dann kann ich in Ruhe die Bücher angehen.
Spinoff hat potential, aber ich bin skeptisch. Nach acht Staffeln und einem Ende was realistisch gesehen egal wie zu Hatern führen muss, könnte aber die Luft aus der Marke erstmal raus sein. :-\
Es wird tatsächlich Zeit, die Serie einem Ende zuzuführen. Eigentlich würde eine Staffel reichen, vermutlich gibt es (auch) deshalb zwei verkrüppelte Staffeln.
Für die verbleibende Story werden noch etwa 13 Folgen benötigt werden. (David Benioff)
Außerdem wird der Aufwand wohl immer höher. Wenn man die Qualität beibehalten will reicht die Zeit nicht für 10 Folgen: Der Zeitplan für eine Serie wird überschritten und nähert sich dem eines mittellangen Films (Weiss).
Nicht nur Zeit sondern auch Budget.
Klar sagt er das ;-)
Ich hatte zuletzt nicht den Eindruck, als ob man jede Sendeminute mit anschauenswertem Material gefüllt hat. Und die Qualität wurde imho eher schlechter als besser.
Da muss was dran sein - ich hab die letzten Folgen nicht mehr gesehen, und zwar nicht, weil ich nicht mehr wollte, sondern weil ich ganz schlicht nicht mehr daran gedacht habe, dass der Kram immer noch lief... ;-)
grade die letzte staffel war wieder fantastisch und wohl eine der besten der serie
Die Staffel hatte ein paar "epische" Momente. Allerdings hat mich die Arya Story etwas runtergeholt...
Bei mir war das genaue Gegenteil der Fall, bis auf ein paar sehr gute Szenen.
Besser ein vernünftiges Ende als die Serie ewig laufen zu lassen und dann verläuft es sich.
Winter is Coming...in Summer.
Zeitweilig war die Serie mal ganz nett, aber bei Licht betrachtet reichen die Bücher völlig.
Im Dunkeln liest sich's auch eher schlecht *Kalauer*.
Ich kenne nur die Serie. Lasse mir von meiner kompatiblen Hälfte immer darüber berichten. Aber diese endlose Zahl an Seiten anzufangen, kostet schon "Mut" :-D
Der erste Satz ist immer der schwerste.
Danach nimmt dich Martin einfach gefangen und es flutscht wie von selbst. Bis du fertig bist, ist vielleicht auch "schon" das neue Buch raus.
Kann ich so nicht zustimmen.
Ich finde es ähnlich schlimm zu lesen wie Tolkin und habe vor der Mitte des ersten Buches aufgehört.
Das englische Orginal wohlgemerkt. Auch in dem Wissen, dass da noch viele weitere Bücher sind in denen er einfach nicht zu potte kommt und es selbst nurnoch schwerlich schaft seine ganzen angefangenen Fäden irgendwie unter einen Hut zu bringen (oder im Zweifel einfach abzuschneiden).
Natürlich nur indem er das eine geplante Buch in 2 auspaltet, weil es sonst zu viel wird.
Ich bin mitlerweile aber auch zu der Einsicht gelangt, dass es sich für mich nicht lohnt zu lesen, wenn der Autor es nicht schafft, seine Geschichte in maximal 300 Seiten unter zu bringen.
Natürlich kann es mehr im gleichen Universum geben oder auch mehr mit dem gleichen Charakter, aber wenn eine Handlung auf mehr Seiten ausgebreitet wird, dann meist nur mit sehr viel Füllwerk, dass keinen Beitrag leistet.
Und so empfinde ich es bei Martin. Brauch ich die keine Ahnung wie vielen Nebenfiguren mit ihren kleinen Nebenkriegsschauplätzen für die Handlung oder fasere ich damit nur auf. Ich denke Letzteres.
300 Seiten sind aber sehr wenig, die reichen selten für einen mittelmäßigen Spieleroman. Ein wenig mehr darf es schon sein, aber Martins Schreibdauer ist wirklich wenig berauschend.
Das mit den 300 Seiten spricht aber eher gegen Dich als gegen den Autor. Da wirst Du sicherlich auch keinen King lesen, da haben einige Bücher dann wirklich epische Ausmaße. Beispielsweise "Das letzte Gefecht"
Nein, 300 spricht gegen den Autor.
Natürlich gibt es einige Bücher die mehr als 300 Seiten lang sind. Und wenn sie gut sind lese ich sie auch.
Martin oder Tolkin und Co schrecken mich mit ihrer Seitenzahl und ihrer Schreibweise aber sehr erfolgreich ab.
Lem mit Solaris und Clarke mit Odyssee 2010 sind hingegen beide unter 300 Seiten geblieben. So wie sie Meistens unter der Seitenzahl geblieben sind. Und das sind wohl kaum schlechte Romane.
Genau so wie viele andere Autoren. Sollten es mehr sein verfallen sie einfach fast immer ins Schwafeln und kommen nicht auf den Punkt.
King mag ich in der Tat wirklich nicht.
Wie soll ein Autor auf läppischen 300 Seiten eine tolle Geschichte erzählen? Klar, eine billige Hollywood-Call of Duty-Story mag da passen, aber ich erwarte mehr von einem Roman. Es spricht per se auch nicht gegen dich, wenn du eher ein Freund von kurzer und leichter Kost bist, aber du solltest eben dann doch nicht zu einem Thema schreiben, in der deine 300 Seiten schon ums xfache überschritten sind. Ich schreibe auch nicht in einem Marathonforum dafür, dass hundert Meter völlig ausreichend für einen abendlichen Lauf sind.
Ok, zusammenfassend
Solaris, Odysee 2010, Der futorologische Kongress, Picknick am Wegesrand (Vorbild für Stalker), Es ist schwer ein Gott zu sein, 1984 oder Blade Runner sind für dich also leichte Kost.
Und auch Total Recall oder ein Starship Troopers liegen von der Seitenzahl nur wenig über 300.
Weißt du überhaupt wer Stanislaw Lem, die Strugatzis, Philip K. Dick, George Orwel oder Arthur C. Clarke sind?
Die mit leichter Kost und Call of Duty Storys zu vergleichen grenzt schon an Beleidigung.
Du könntest es auch mit Das Grab der Leuchtkäfer versuchen. Wenn du danach emotional ruhig bist, herzlichen Glückwunsch.
Vor dem "Tiefgang" eines Song of Fire and Ice brauchen die sich schon mal garnicht verstecken. Allenfalls vor der Menge an (unnötigen) Nebenfiguren, die auftauchen um wieder zu sterben.
Aber falls man die englischen Rosenkriege als Vorbild hat kommt das wohl am Ende raus.
Ich gebe Dir fast recht: Die Genannten Autoren bzw. deren Werke mit Call of Duty Storys zu vergleichen IST eine Beleidigung.
Genauso ist es aber auch eine mindestens seltsame Sichtweise, werke mit >>300 so zu beurteilen, wie du es machst. Ich könnte dir ebenfalls eine Liste mit guten Klassikern nennen, die eben mehr als 300 Seiten haben.
Ich für meinen Teil lese einfach alles, was mir gefällt. Egal ob lang oder kurz, egal ob anerkannter "Klassiker" oder Schundroman.
Bleib mir bloß mit King weg. Ich hab mich durch über 4.500 Seiten "Der dunkle Turm" gequält nur um sein beschissenes Ende (bzw. 2 Enden) präsentiert zu bekommen. Seitdem ist der Typ für mich unten durch. Von dem würde ich nicht mal mehr einen 4-zeiligen Schüttelreim lesen.
Das ist wie bei einem Open-World-Spiel, der Weg ist das Ziel, das Ende ist nur dazu da dem Leser bzw. dem Spieler die Illusion zu geben, dass alles irgendwann aufgeklärt wird. ;)
Okay. Ich geb dem Ganzen mal ne Chance. :-)
Fang zur Eingewöhnung mit Harry Potter komplett an, dann fällt dir Martin leichter :-)
Sehe ich nicht so. Die Bücher fand ich bis zum deutschen Band 6 (Rote Hochzeit) großartig. Ab dann kamen einige der Hauptcharaktere in den Büchern kaum noch vor. Stattdessen immer wieder neue Nasen und neue Schauplätze. Und bis Band 10 gab es bspw. keinerlei ernsthaften Fortschritt bei Daenerys. Das fand ich völlig daneben. Die Serie strafft, ohne dass man all zuviel vermisst und sie setzt großartige Storyabschnitte der Bücher fast immer erstklassig um. Staffel 6 fand ich so großartig, dass ich eher fürchte, dass die Serie damit ihren Höhepunkt erreicht hat.
ARGH! Genau das ist doch das tolle an den Büchern. Man kann einer Welt zusehen, nicht Figuren!
Genau das ist das 'Problem' der Serie - erzähltechnisch ist sie maximal Standard, ergänzt um einige Schockmomente.
Die Bücher stellen die Figuren in den Vordergrund.
Aber nicht wie in der Serie. Rob Stark bekommt zum Beispiel nach dem ersten Buch keine eigenen Kapitel mehr. Stattdessen bekommt der Leser über Berichte anderer mit, wie ihm geschieht. Die Serie betont demgegenüber viel stärker die Interaktionen zwischen den Figuren.
Das liegt auch daran, das die Serie natürlich ordentlich eindampfen muss, sonst wird es doch ziemlich übervoll im Cast und natürlich legt auch eine Serie die Schwerpunkte gerne auf die Interaktion, und besonders legt sie den Schwerpunkt auf Stark/Lannister mit zusätzlichem Schwerpunkt Daenerys.
Eine Kapitelweise Abarbeitung als Serie, das funktioniert doch nicht. Mir gehen auch in den Büchern diverse Plots viel zu sehr am Kern vorbei, da fehlte mir manchmal der Fokus. G.R.R. Martin hat besonders bei Feast für mich teilweise völlig den Faden verloren, er selbst musste dann ja feststellen, dass er nicht in einem vierten Band alles unterbringen kann und hat Feast dann ja zwangsläufig aufgeteilt.
Zunächst: Ich gebe dir recht, dass Band vier und fünf sich ziemlich ziehen. Teilweise funktioniert der Ansatz da nicht mehr, selbst nicht, wenn man die Kapitel als Kurzgeschichten liest.
Und ich gebe dir auch recht, dass die Serie "eindampfen" muss. Was sie aber nicht machen muss, ist die Welt und ihre Größe vollkommen ausblenden. Nach dem Intro hat der Zuschauer nie das Gefühl, einer großen Welt zuzuschauen. Stattdessen werden die Interaktionen des Casts gegenüber dem Buch forciert. Dadurch verlieren sie aber auch eine ganze Menge ihrer Dramaturgie.
Ausgeglichen wird das ganze durch Schockmomente, die für mich spätestens nach der zweiten Staffel einfach nur Gähnen hervorrufen. Teilweise sind die natürlich den Büchern entnommen. Aber dort wirken sie ganz anders. Oft werden sie nicht mal direkt erzählt, sondern passieren abseits. Und dann erlebt man z.B. nach dem Red Wedding die langsame Reaktion der Welt darauf.
Genau DAS macht die Serie doch so viel besser. Die Figuren werden auf viel weniger Raum viel klarer gezeichnet.
Robb Stark hat mich im Buch kein bisschen interessiert, so weit weg war der in der Erzählperspektive.
Der Star der Bücher ist aber die Welt, nicht die Figuren. Und das ist deutlich origineller als die xte bessere Seifenoper. Die Frage danach, wer mit wem oder wer wen verrät gab es schon tausendfach. Aber einer Welt zusehen zu können? Das war zumindest für mich neu.
Insofern ist die Serie Standardkost, ergänzt um immer heftigere Schockmomente und bleibt damit deutlich unter den Möglichkeiten der Vorlage.
Rob Stark war halt eine Figur unter vielen, die mit jugendlichem Leichtsinn ihr Schicksal besiegelt und dabei auch noch ordentlich Leute mitnimmt. Natürlich wirkt die Entscheidung, ihm keine 'Hauptrolle' einzuräumen, erstmal willkürlich - insgesamt ist sie m.E. aber gelungen. Stattdessen bekommt man ja durch Cathryns Sicht mit, wie naiv er ist. Ist auch wesentlich passender, dies aus der Sicht der Mutter zu vermitteln.
Das liegt auch daran, dass er in den Büchern nicht alles reinbekommen hat wie gewünscht. Die letzten Bücher erzählen z. B. die Vorgänge an der Mauer, die aber zeitlich gesehen parallel zu den vorangegangenen Büchern passieren.
Darum kommen einige der Hauptfiguren nicht oder kaum noch vor.
Sehe ich ganz genauso mit den Büchern, natürlich hat man eine Bindung zu den ganzen Charakteren. Nachdem er wirklich fast alle gekillt hatte, gabs nur noch lauter Typen zu denen ich keinen Bezug mehr hatte und hab dann irgendwann aufgegeben. Vorher fand ichs auch wirklich gut.
Super Serie, die hoffentlich auch super endet.
Das ist doch schon länger bekannt, dass es nur 8 Staffeln gibt...
Es ist länger bekannt, dass es Pläne seitens Benioff und Weiss gab, die Serie voraussichtlich mit Staffel 8 zu beenden. Offiziell bestätigt wurde es erst jetzt.
Will lieber das nächste Buch..
Da gibt es acht Staffeln von? Ich hab noch keine einzige Folge gesehen.
nein, es gibt 6 staffeln. und du hast was verpasst wenn dus noch nicht gesehn hast
Nö ;)
doch ;)
Ich konnte GOT obgleich Fantasy Fan leider weder als Buch noch als Serie irgendwas abgewinnen.
Also ich schaue lieber The Walking Dead ;)
Also ich nicht. TWD fand ich ab Staffel 2 unerträglich. GoT dagegen finde ich einfach großartig.
TWD wird immer besser. Bislang fand ich jede Staffel super. Und dieser wirklich fiese Cliffhanger am Ende von Staffel 6...dafür gehören die Macher verprügelt ! :(
vielleicht ist das ja die auflösung
Was ? Das die _Macher verprügelt werden ? Hmmm...gute Idee....
Interessant. Meine Eltern und mein Bruder schauen das auch (ich bin selber noch nicht so recht dazu gekommen), und sagen alle, dass es nach der zweiten Staffel immer schlechter geworden ist, auch wenn meine Eltern dennoch noch Gefallen dran haben. Scheint wohl die Gemüter zu spalten ^^
Ich bin ein einfaches Gemüt :D
So geht's mir auch. Bis auf wenige Höhepunkte geht es nicht voran, dazu abstruse Entscheidungen. Für mich ist Schluss mit TWD. Das wird gestreckt und gestreckt ohne das die Story voranschreitet. Alles irgendwie in einer vorherigen Staffel schon mal dagewesen. Verarschen kann ich mich auch alleine. ;)
"Alles irgendwie in einer vorherigen Staffel schon mal dagewesen."
Das kannst du auf jede Serie anwenden. :P
Äh, nö.
Äh,doch.
Wenn du meinst, bitte.
So ists brav :D
Ausnahmsweise muss ich dir mal beipflichten ;-)
Frage mich was ihr für Serien schaut, bei denen die Hauptstory in einer späteren Staffel sehr ähnlich zu der einer vorherigen Staffel ist. Mir fällt da auf Anhieb nur TWD ein.
Aber ich gönne jedem seinen Spaß mit der Serie.
Tatsächlich bin ich bei den meisten Serien schon nach Folge 2 oder 3 raus, und natürlich nicht, weil sich die Hauptstory wiederholt, sondern weil die ganze Serie nur das wiederholt, was ich in vergleichbaren Serien schon seit Jahrzehnten sehe ;-)
Ich schau beides. Und beides dauert noch ewig bis es weitergeht!
Walking Dead erst im Oktober und GoT durch die Verschiebung noch schlimmer:(
Bei WD find ich klasse, dass man so man Fox hat gleich 24 h nach Us Ausstrahlung auf deutsch kucken kann. Da sollten sich mal andere Sender ein Beispiel dran nehmen. Vor allem widerlegt es den Blödsinn dass angeblich die Syncro solange dauert.
Juckt mich nicht, da ich eh die Serien grundsätzlich nur auf englisch schaue. Die deutschen Synchros sind teilweise nur schauerlich.
Bei TWD ist die Syncro einwandfrei. Auch bei anderen Serien ist die Syncro inzwischen deutlich besser als noch vor 10 Jahren.
Grundsätzlich finde ich dieses "Englisch ist toll und deutsch ist Müll" über einen Kamm scheren lächerlich.
Ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass manche deutsche Synchronisation besser ist als das Original.
Pst ! Englischnazis überall !
Sorry! Ich geh wieder Japanische Dubs gucken :-/
Gestört hat mich bei der Syncro von TWD etwa, dass die aus Judith Grimes' Spitznamen "Lil' Asskicker" sowas wie "Kleines Scheißerchen" gemacht haben. Oder so ähnlich.
Das sind aber imo Kleinigkeiten, wegen denen man nicht von grausiger Syncro sprechen kann.
Kleines Scheißerchen klingt auf jeden Fall besser als kleines Arschtreterchen ;-)
Woher willst du das wissen, wenn du grundsätzlich nur auf Englisch schaust?
Eine wirklich gute Frage ! :)
Hmmm... wie kann ich das wohl wissen? Vielleicht in dem ich manchmal in eine Folge reinzappe?
Aha, und von kurz reinzappen kannst du eine Syncro beurteilen...solltest Kritiker werden.
wie viel muss man denn deiner meinung nach gesehen haben, damit man die synchro beurteilen kann?
Zumindestens mehrere komplette Folgen.
das scheint mir weit überzogen; ich würde sagen, dass maximal eine folge absolut ausreicht. es ist ja i.A. nicht so, als würde die synchro-qualität zwischen den folgen stark schwanken.
und bei richtig schlechten synchros können auch ein paar minuten ausreichen, finde ich. etwa bei futurama, oder gar south park.
Futurama oder South Park als schlechte Synchronisation hinzustellen, ist schon ziemlich mutig. Gerade South Park gehört meiner Meinung nach zu den besten Comic-Synchros überhaupt.
Finde beide fürchterlich. Welche Kategorie machen sie den zu den "besten Überhaupt"?
Eigener Witz z. B.
Es wird nicht einfach 1:1 übersetzt, sondern eigene Ideen integriert. Allein die Synchro der Lieder bei South Park sind schon eine Klasse für sich. ;-)
puh, das sind ja immer auch geschmacksfragen. ich würde denen am liebsten ihr studio anzünden, wenn da mal einer drüberzappt. ;)
Ach komm, nicht so gemein. Geschmacklich finde ich die Jungs und Mädels Top. Machen das ja doch schon das eine oder andere Jahr :-)
Seit ich South Park einmal im Original gesehen hab, kann ich mir die deutsche Version nicht mehr anschauen. Sie ist sicher nicht schlecht, aber doch meilenweit vom Original entfernt. Bei Futurama weiß ich es nicht, kenn da nur die deutsche Synchro und find sie nicht schlecht. Ich bin aber jedenfalls der Meinung, dass man das nicht verallgemeinern kann, dass deutsche Synchros immer scheiße sind, gibt auch mehr als genügend wirklich gute. Ich schaue/spiele darum immer in der Synchro, dir mir besser gefällt, das kann auch öfters die deutsche sein und ist nicht grundsätzlich das Original.
Das Problem ist, dass du halt Serien zuerst auf englisch schaust. Damit bist du schon geprägt auf Sprecher x. Ich schaue, abgesehen von Anime, die nach 2000 produziert wurden, Serien auf deutsch und für mich klingt dafür das Original merkwürdig.
Nö, ich schaue Serien nicht zuerst auf Englisch, wo sag ich das denn?
Trotzdem ist es so dass die Syncro sowohl in Filmen als auch Serien und Spielen mittlerweile eher selten wirklich "grausig" ist. Klar wenn man natürlich eine 1:1 Übersetzung erwartet, wird man immer enttäuscht werden. Trotzdem wird die deutsche Version im Rahmen der Möglichkeiten meist gut umgesetzt. Und das ist doch was zählt.
Zudem finde ich oft die deutschen Stimmen besser als die Originale. Manfred Lehmann zb passt so gut zu Bruce Willis, dass seine Originalstimme schon regelrecht langweilig ist. ;)
Letzten Endes geht es mir aber nur darum dass die wirklich gute TWD Syncro als schlecht hingestellt wird. Und das ist schlicht und ergreifend Schwachsinn. Ich hab auch schon die eine oder andere Folge im Original gesehen und soviel besser ist das englische nun wirklich nicht. Auch passen die Stimme im deutschen imo sehr gut zu den Charakteren.
In der Regel findet man halt einfach das Gewohnte besser. Kennt man Film/Serie nur im Original, ist die Synchro furchtbar. Umgekehrt ist es ähnlich.
es gibt da auch noch das thema lippensynchronität. das fällt mir schon immer störend auf, wenn ich mal was synchronisiertes schaue. ausserdem zwingt das die übersetzer auch immer wieder zu eigentlich schlechten, aber gut lippensynchronen übesetzungen.
das ist auch bei simpsons und futurama ein thema; da werden erst die dialoge eingesprochen und danach wird dann gezeichnet.
ausserdem fällt es mir echt schwer, bruce willis' deutsche synchronstimme irgendwie für passender zu halten, als bruce willis' stimme. ;)
Ich bin jetzt nicht so der OV-Fetischist, schaue mir Filme und Serien auch auf deutsch im TV an, aber wenn es geht lieber auf englisch. Aber Futurama ist echt grottig übersetzt. Die Sprecher selbst sind in Ordnung, aber die Texte oft schlicht falsch, ohne Sinn für Popkultur oder andere veralberte Themen. Das war die erste Serie, die ich mir auf DVD gekauft habe, und nachdem ich dort einmal die OV geguckt hatte, konnte ich nicht mehr zur deutschen Synchro zurück. Meine Erfahrungen beziehen sich also nur auf die frühen Staffeln, aber ich glaube kaum, dass es wesentlich besser geworden ist.
Die Sache mit der Lippenynchronität ist (bei Realserien) mittlerweile für mich auch ein Thema. Wenn man öfter im Original guckt, fällt einem das eher auf, bzw. man erkennt, welche Worte tatsächlich mit dem Mund geformt wurden. Das kann dann schon ablenken. Ist aber nicht extrem schlimm.
Aber was Bruce Willi angeht, klingt Manfred Lehmann definitiv cooler als die Originalstimme. ;-)
Bei Lippensyncronität achte ich komischerweise im TV nie drauf. Wo mich sowas im spiel sofort stört, fällt es mir dort komischerweise so gut wie nie auf.
Lies es lieber, die Comics sind viel besser als die Serie!
TWD halte ich persönlich für extrem überbewertet.
Yep, wird der grandiosen Comic-Vorlage leider nicht gerecht. Neben den relativ schlechten Schauspielern und dem ständigen "wir schaffen ein Problem, was wir zum Ende der Folge lösen", nerven einfach ein paar Details.
Dass die Product-Placement-Hyundais in der runtergekommenen Welt z.B. immer frisch geputzt sind (während die Leute verdreckte Klamotten anhaben) und bei ein paar Fahrten über's Land irgendjemand anscheinend weiterhin das Gras am Straßenrand mäht, hätte echt nicht sein müssen...
Wer die Serie mag, sollte mal die Comics ansehen. Die haben den gleichen Tenor, aber sind sehr viel besser. Wenn die Menschen sich dort idiotisch verhalten, ist es im Gegensatz zur Serie auch immer gut nachvollziehbar. Gerade der Aspekt nervt mich bei der Serie enorm, die Akteure kommen einem viel zu oft wie die letzten Idioten vor. Das ist im Comic nicht so.
Stimmt nicht, auch im Comic werden oft genug WTF Dummheitsaktionen gestartet ;)
Aber nicht in jeder Folge bzw. jedem Heft. :-) Im Comic ist mir das eigentlich nie besonders negativ aufgefallen, während es mich in der Serie echt nervt. Genauso wie der immer frisch geputzte, mint-farbene Hyundai. Product placement at its worst.
Aber als seichte Nebenbeiunterhaltung, die einen dank Amazon/Netflix nichts direkt kostet, kann man's schon ansehen. Schade nur um die tolle Vorlage, der die Serie nicht gerecht wird.
Fazinierend finde ich aber, wie ähnlich die Schauspieler den Comic-Figuren sehen. Das ist ja eher ungewöhnlich bei Comic-Verfilmungen.
"Schade nur um die tolle Vorlage, der die Serie nicht gerecht wird."
Sehe ich anders, ich finde die Serie sogar stellenweise besser als die Comics, aber das ist ja Geschmackssache.
Ich bin wahrscheinlich der einzige, der nie eine Folge gesehen hat und keinen Schimmer hat worum es darin eigentlich geht.
Ich glaube nicht. Habe auch keinen Schimmer um was es da geht.
Nö, bist du nicht. ;)
Einmal habe ich kurz reingeschaltet. In der Szene bekam jemand von einer Dienerin(?) einen geblasen und stieg dann zu seiner Frau ins Bett. Da war mir klar, warum die Serie ein Erfolg ist und habe wieder rausgeschaltet. ;)
Das es noch niemand tat: Was hat die Serie mit Spielen zu tun?
Es gibt auch ein Game of Thrones Adventure von Telltale. Ein Strategiegame und ein RPG ebenso. Grund genug auch mal über die Fernsehserie zu reden. Zudem Tellerrand und so, immerhin gibt es hier viele Fans ;)
„Einmal habe ich kurz reingeschaltet. In der Szene bekam jemand von einer Dienerin(?) einen geblasen und stieg dann zu seiner Frau ins Bett.“
Ich glaube du verwechselst gerade Game of Thrones mit Spartacus. ;)
An die Szene kann ich mich nicht erinnern. Muss eine andere Version von Game of Thrones sein.
Stell dir einfach ein Mittelalterliches Gute Zeiten, Schlechte Zeiten mit Mord, Verrat, Sex und Titten vor.
Und Drachen und Zombies!
Sorry, ich vergaß :-D
Also, wir wollen mal korrekt bleiben, das sind ja wohl keine klassischen Zombies! Das sind Wiedergänger!
*klugscheiß*
Schnee-Zombies?
Hm. Da muss ich mal drüber nachdenken^^
Ich wollte es für Nichtkenner verständlich und prägnant ausdrücken. ;-)
Hehe, gute Antwort :)
Also die erste Staffel hab ich damals auf OV geguckt und war schwer begeistert von der Serie. Habe leider nie die Bücher gelesen wurde aber von Instant-Fans recht schnell aufgeklärt :D
Inzwischen merke ich mir nicht mal mehr die Namen in der Serie da sie eh sterben....
Hab mal angefangen zu schauen. Ich fands schon absurd brutal.
Abgeschlagene Köpfe, Literweise Blut, sonstige abgetrennte Gliedmaßen....
Frage mich da schon wie so was eine FSK 16 bekommt.
Bin ich einer der wenigen den das so tierisch nervt?
Und ist der rest schon total abgestumpft?
Das klingt jetzt so, als wenn das die ganze Zeit so ginge, was ja nicht stimmt.
Im Pilot gibt es 5 Enthauptungen und 5 mal Titten. Exakte Zahlen weiß ich nicht mehr, aber es waren sehr viele für die kurze Zeit.
Ein normales Maß gibt es erst mit der Zeit (~Staffel 3). Zu Beginn ist es wirklich sehr übertrieben.
Zu Beginn gab es ja auch noch mehr Köpfe... ;-)
Logisch, ist ja auch der Pilot. Davon kann man aber in der Regel nicht auf den Rest der Serie schliessen.
Mir gehts eher um die Qualität der Gewalt. Wie oft, spielt für mich keine große Rolle. Die Gewaltdarstellung im TV hat sehr zugenommen, denk ich mal, wobei ich kein Spezialist bin. Ich meine mehr geht eigentlich nicht, als was da gezeigt wird. Mir ist das halt aufgefallen weil ich so gut wie kein TV schaue und auch keine Zeitungen lese. Aber ich denke mal die meisten läßt sowas kalt, was man ja auch an den Kommentaren ließt...
Mich nicht.
Mir gehen exzessive Gewaltdarstellungen auf den Sender und ich halte sie für bedenklich, da sie bei nicht gefestigten Persönlichkeiten durchaus Schaden anrichten können. Und da gibt es so einige.
Mir gefielen die Bücher deutlich besser. Die erste Staffel war ja noch recht nah am Original. Ab dann wurde aber viel zu viel umgeschrieben, einige tolle Massenszenen aus den Büchern wirkte im TV aufgrund der Kosten ziemlich unspektakulär. Ist halt das Problem so eine Welt glaubwürdig auf den TV zu zaubern.
Bin auch in der 4. Staffel komplett ausgestiegen als ein Charakter, der im Buch eher eine Nebenrolle hatte, im TV groß ausgebaut wurde, während wichtige Charaktere komplett gestrichen oder stark eingekürzt wurden.
Als Serie für sich ist sie im Vergleich sicher Klasse, im Vergleich zu den Büchern aber eher GoT light.
So eine Argumentation habe ich noch nie verstanden: "schlechter, weil anders". aha. Naja. Gut, empfindet wohl jeder anders. Ich finde die Änderungen bisher gelungen.
Die ersten Bücher waren einfach fantastisch. Zumindest die ersten beiden. Das dritte war dann noch ok, aber angefangen mit Band 4 ging es rapide abwärts.
Die sechste Staffel war unterm Strich sehr gut, nur die neunte Folge hätte ich mir wirklich sparen können. Man bemerkt aber das höhere Tempo, was im Kern nicht schlecht ist, aber nach den ersten fünf Staffeln erst einmal merkwürdig erscheint.
Ich freue mich schon auf die neuen Staffeln. Bin bei den Büchern nach dem 5. ausgestiegen. Sie sind mir einfach zu langatmig geschrieben.
Finde die sechste Staffel hat schon die ersten Abnutzungserscheinungen. Unsterbliche Hauptcharaktere usw.
Deswegen halte ich es für gut und richtig eine Serie zu beenden bevor sie keiner mehr sehen will. Denke dies sollte hier gut gelingen.
Es gibt schon nen Unterschied zwischen "Unsterblich" und "Einmal wiederbelebt" ;).
Das geht den Büchern aber auch schon so, spätestens seit Dance with Dragons..
Sehr gut, wird auch mal Zeit!
Hm, hab eh erst die erste Staffel gesehen, warte bis die Serie abgeschlossen wurde, als Buch und als TV Serie (warte aufs 6. Buch =( )
Hatte der Serie zwei mal eine Chance gegeben - leider wollte es einfach nicht zünden. Aber halb so wild, mein Serien-Backlog ist ähnlich lang wie bei den Spielen. Der Stoff reicht bei meinem Pensum mindestens noch ein Jahr :D
Hallo GG,
der mittlere Absatz sieht wie eine ausgewalzte Fehlinterpretation des Wortes "delay" aus. Von schlechtem Wetter steht nix im Original.
Die 7. und 8. Staffel werden, wie schon länger angekündigt, zu einem späteren Datum als üblich ausgestrahlt und auch erst im Winter gedreht, weil "Winter is coming". Das ist keine Verschiebung wegen schlechten Wetters, sondern wegen falscher Jahreszeit.
In der News steht nichts vom "schlechtem Wetter". Du muss schon aufmerksam lesen. Da steht "ungünstige Wetterbedingungen". Also unpassend für den Dreh. Hat nichts mit "schlecht" zu tun. Und Delay kannst du in diesem Fall als Verschiebung oder Verzögerung übersetzen, beides trifft zu.
Edit: ok jetzt weiß ich was du meist, das war in der Tat etwas verwirrend formuliert. Ich habe es mal etwas ausführlicher formuliert, da dürfte nun keine Missverständnisse mehr geben.
Ist ja auch mal gut jetzt.
Jup, 8 Staffeln einer Serie sind mehr als genug, irgendwann darf es auch mal ein Ende geben, find ich voll okay so :)
Habe die Bücher gelesen, soweit sie bisher erschienen sind. Bei der Serie habe ich nach der ersten Staffel die Lust verloren. Sie ist zwar super produziert und hat ein paar gute Schauspieler, aber mir gefiel der Gedanke nicht, dass die Serie sich irgendwann von den Büchern löst, weil Herr Martin halt nicht schnell genug geschrieben hat, und man dann mit den beiden "Paralleluniversen" durcheinander kommt. Von daher begrüße ich den Abschluss.
Die Frage ist dann natürlich, inwieweit sich die letzten Bücher dann von den Staffeln 6-8 unterscheiden werden. Allein von den Charakteren her sind das ja völlig andere Voraussetzungen.
Naja den Rekord für den längsten Porno der Geschichte haben sie ja eh schon gebrochen :).
Ich liebe die Bücher genauso wie die Serie und freue mich auf die letzte Folge der aktuellen Staffel, die ich mir in ein paar Tagen mit einem Kumpel anschaue.
Off Topic: Warum sieht Tyrion auf dem Teaser-Bild ggü. Dany so unglaublich groß aus?
Weil er da schon vom Entwasser getrunken hat. ;)
Forced Perspective. :-)
Sitzriese :)