Mit Farpoint stellte Sony auf der E3-Pressekonferenz (siehe unser Fazit-Video) ein „nervenaufreibendes Weltraumabenteuer“ vor, das vom Independent-Entwickler Impulse Gear exklusiv für PlayStation VR realisiert wird. Der Ankündigung zufolge müsst ihr auf einem fremden Planeten notlanden, der nicht nur Geheimnisse birgt, sondern auf dem auch Gefahren lauern.
Steuern werdet ihr das Geschehen in Farpoint mit dem PS VR Aim Controller (siehe Teaserbild), durch dessen 1:1-Tracking ihr „genau so zielt, wie ihr es im echten Leben machen würdet“. Unter anderem aufgrund der beworbenen Präzision sollt ihr „Dinge tun [können], die in einem Standard-FPS-Game einfach nicht möglich wären“ – was genau wir uns darunter vorstellen können, wird derzeit nicht näher erläutert.
Im abschließenden, etwa zwei Minuten langen Ankündigungstrailer zu Farpoint werden euch einige kurze Gameplay-Szenen gezeigt, anhand derer ihr zum Beispiel einen Eindruck vom Schauplatz oder den Kämpfen erhaltet. Für welchen Zeitpunkt die Veröffentlichung des VR-Titels vorgesehen ist, wurde bislang nicht preisgegeben.
Also dieses ständige Gezittere der Waffe würde mich beim Spielen annerven. Solange ich mich auch nicht auf einer Plattform bewegen kann (gehen/rennen) bleibt dieses VR-Gedöns für mich eine halbgare Sache.
Geht mir leider auch so.
Das Zittern entsteht durch die Bewegung des Körpers. Im Spiel bemerkst du es gar nicht, weil es von dir und nicht vom Spiel ausgeht.
Je mehr ich von VR sehe, desto weniger interessiert es mich. Dabei will ich es eigentlich mögen. :-/
Vielleicht musst du dir das mal in echt anschauen und ausprobieren. Dann magst du es vielleicht auch.
Ich habe keinen Zweifel an der Technik. Es sind die Spiele, die mich nicht überzeugen.
Hast du sie denn schon gespielt? Ich kenne VR bisher auch nur aus ein paar Demos, die ich auf Messen spielen konnte. Und das ein oder andere Spiel, das sich auf dem Papier recht öde anhört, hat in "echt" mit VR doch Spaß gemacht.
Ob das dann wirklich für dauerhaften Spaß geeignet sein wird, darüber bin ich mir aber auch noch nicht im klaren. Dafür muss man wohl mal die Möglichkeit haben, das ganze länger spielen zu können.
Nein aber zumindest bis vor ein paar Wochen oder Monaten hatte ich durchaus mal ein Auge auf die Spiele, die für VR erscheinen. Nach dem die Brillen dann erschienen waren, war dann aber auch irgendwie schlagartig der Hype bei mir und, wie mir schien auch ganz allgemein beim Grossteil der anderen Spieler, vorbei.
Seit dem habe ich das nicht mehr so sehr im Detail verfolgt.
Und ich gebe VR bzw. den Spielen durchaus immer noch den "benefit of the doubt" (gibt es dafür einen guten deutschen Begriff?), aber ich habe halt bisher noch nichts gesehen, was mich wirklich reizen könnte.
Naja, mal abwarten, was PS VR mitbringt.
Vllt vertrauensvorschuss
Klingt gut! :-)
Das ist echt das Problem die Spiele sind alle so ok kann man sich mal antun.
Wie ich vermutet habe ist nicht ein einziges großes VR Spiel angekündigt worden alle samt kleine Indy Projekte und VR Gimicks in anderen Spielen.
Ohne VR würde doch keiner die Spiele spielen wollen und genau das ist das Problem die Spiele müssen gut sein und sich nicht nur auf VR verlassen. Sobald man VR gewohnt ist fehlt das besondere und dann hat man nur ein unter durchschnittliches Spiel.
Fallout 4 und Resi 7 sind ja nun doch was grösser.
Naja, bis jetzt beschränkt es sich doch dabei, daß man so ein klobiges Teil als Brille aufhat, damit man sich umschauen kann. That's it. Auf Dauer stelle ich mir das sehr anstrengend (Nackenschmerzen inklusive) und eher spielspßabtörnend vor.
Bekommst Du auch Nackenschmerzen, wenn Du Dich in der echten Welt umschaust? Manche Argumente gegen VR sind echt an den Haaren herbeigezogen...
+1 für Green Yoshi!
Eher -1 für Kurzsichtigkeit.
Trägst du in der echten Welt auch so ein klobiges Teil auf dem Kopf, das sicherlich einige Gramm wiegt, und siehst dich dabei _ständig_ um? So ganz an den Haaren herbeigezogen finde ich das nicht. Für 15 Minuten mag das OK sein, aber wieviel Stunden spielt man so normalerweise am Stück? 2-3 Std.? Mehr? Abgesehen davon, für Brillenträger stelle ich mir so ein Teil stellenweise auch noch etwas problematisch vor.
In der echten Welt hast du auch keine 600 Gramm auf dem Kopf geschnallt und doch so etwas kann, wenn man etwas länger an dem Ding hängt, die Nackenmuskulatur belasten auch wenn es sich wenig anhört.
Also wenn dir 600 Gramm auf dem Kopf schon Probleme machen, wird es dringend Zeit mal ein paar Nackenmuskulatur Übungen zu machen!
Probier's doch mal ein paar Stunden am Stück aus, anstatt so große Töne zu spucken.
Hab ich. Keine Probleme. Nackenschmerzen habe ich weder von der VR-Brille noch vom Umschauen. Letzteres mache ich im echten Leben auch oft genug.
Bedenke: Die VR-Präsentationsvideos zeigen, dass sich die Spieler dauernd umschauen. Klar. Die Hersteller wollen was zeigen und eben nicht nur den starren Blick nach vorne. Ein CoD-Trailer zeigt doch auch nie wie sich das Spiel wirklich spielt.
Ich verstehe, dass du bislang denkst, VR wäre nur "Bildschirm nahe an den Augen und umschauen können". So wirkt es, wenn man nur die Videos kennt, klar und nachvollziehbar. Aber: In einer VR-Umgebung erlebst du weit mehr als du glaubst. Vor allem weil die Spielumgebung in der korrekten Größe dargestellt wird und du mittendrin bist. Ein eindrucksvolles Tor zu einer mächtigen Burg sieht auf dem Bildschirm halt aus wie ein Ding, das zufällig etwas größer ist als die Spielfigur. In der VR stehst du mit dem Kopf im Nacken davor und bestaunst die pure Größe. Gleiches bei Gegnern, es ist schon was anderes wenn der Mech auf dem Schlachtfeld zehnmal so groß ist wie ein Soldat und du die Größe wirklich erfahren kannst. Da hat man auf einmal viel mehr Respekt.. Und spätestens dann hast du komplett vergessen, dass du eine VR-Brille auf dem Kopf hast, dann BIST du im Spiel und nicht nur irgendwie vor einem Bildschirm.
Sicherlich, alles nachvollziehbar. Dennoch stehe oder sitze ich quasi auf der Stelle. Für mich wird sowas nur richtig interessant, wenn ich mich auch entsprechend frei bewegen kann und die Dinger handlicher und bequemer (auch für Brillenträger) werden.
Bis vor einigen Tagen hätte ich dir vorbehaltlos zugestimmt. Ich kann nur sagen - probiers bei nem Bekannten aus und lass dich mal drauf ein...
Du kannst dich mit Move schon halbwegs frei bewegen - noch besser ist natürlich die Vive. Brillenträger haben auch jetzt schon kaum Probleme und du spürst die VR-Brille wirklich nach kurzer Zeit kaum noch. Wenn dann das Spiel spannend wird ist deine Konzentration eh auf etwas anderes gerichtet. Ein Soldat mosert ja auch nicht die ganze Zeit über den doofen Helm ;) .
Also zumindest Arbeitshelm samt Stirnlampe und Gehörschutz sind auch über 8-10+ Stunden kein Problem (bzw. maximal Hitzebedingt). Trotzdem gut dass das mittlerweile zur absoluten Ausnahme gehört :).
Wobei die zusammen a) etwas leichter sind und b) direkt auf dem Kopf und nicht quasi vor dem Kopf getragen werden. Da denke ich doch besteht ein Unterschied und potentielle Nackenschmerzen o.ä. partout auszuschließen, besonders wenn man das Tragen von so einem Ding nicht gewohnt ist, finde ich schlicht engstirnig.
Engstirnig ist eher, sich negativ zu einem Thema zu äußern, ohne auch nur den Hauch einer eigenen Erfahrung und somit Kompetenz zu haben und es jemals ausprobiert zu haben. Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal schweigen. Das Internet ist echt eine Pest geworden. Zu jedem Thema haben die Leute eine Meinung. Probiere VR aus, wenn du es doof findest, darfst du gerne 1000 Postings absetzen wie sehr du es hasst. Bis dahin würde ich dazu schweigen und den Anderen nicht die Vorfreude nehmen.
Solche Postings sind ein Hauptgrund, warum ich diese Seite kaum noch nutze als ehemaliger Abonnent. Ist nichts gegen dich persönlich. Das machen ja gefühlt 50% aller Menschen in Kommentarbereichen.
Was ich gelesen hab ist das Gewicht bei der Sony VR Brille gut verteilt, nix von wegen "vor dem Kopf".
Mein Motorradhelm wiegt über 1Kg und mit dem drehe ich den Kopf ständig und muss den Kopf zudem noch gegen den Fahrtwind drücken. Eine halbe Stunde BAB zwischen 200 und 300Km/h - DAS geht auf den Nacken. ;)
Wer mit so einem Gerät auf dem Kopf Nackenprobleme bekommt, sollte wirklich mal aus dem Keller an die frische Luft. Ich jedenfalls freue mich auf die Technik und hoffe, dass sie sich etabliert.
Also mein Snowboardhelm + Brille wiegen knapp über 600g und das Zeug hab ich in einer Woche am Berg den ganzen Tag auf dem Kopf, so fünf bis sieben Tage in Folge. Und den Kopf muss ich auch ständig bewegen. Nackenschmerzen hatte ich noch nie. Einmal ne leichte Gehirnerschütterung nach einem schweren Sturz, der meinen alten Helm zerstört hat, der Nacken tat aber selbst da nicht weh. Mein alter Helm war auch schwerer als mein neuer.
Genug gespuckt.
Ich habe nicht von mir gesprochen ich habe gesagt es kann Probleme machen.
Und ja ein halbes Kilo reicht, ja die Leute bekommen selbst ohne Belastung auf dem Kopf Nackenschmerzen ^^
Mich betrifft es nicht, wurde mit einer Schmerzfreien Rückenpartie gesegnet. Aber solche Einwände als unsinnig abzustempeln ist einfach beschränkt, einfach weil es menschen gibt die da Probleme haben.
Nach allem, was ich bisher so an Berichten gehört habe, soll das sogar gut und "schmerzfrei" funktionieren. Und zB. die PS VR Brille soll sogar ziemlich leicht und bequem sein. Keine Ahnung, wie es um die anderen bestellt ist, aber zumindest dieses Thema wird wohl spätestens ab der zweiten Generation vom Tisch sein.
Das Problem bei den Berichten ist halt das niemand ein Spiel wirklich lange gespielt hat, meistens ein paar Minuten.
Und auch die bisherigen Spiele waren eher kurze Vergnügen. Es dürfte interessant werden wenn mehr Leute mal so 3-5 Stunden am Stück mit dem Teil spielen. Langzeitberichte wären da mal interessant aber die werden da auch noch kommen
Ja im Moment heisst es wohl wie bisher schon: Abwarten.
Genau so ist es.
Es gibt schon so einige Videos, bei denen die Leute ohne Unterbrechung 2-4 Stunden gespielt haben und die Brille (Meistens die Vive) nicht einmal abgesetzt haben.
Sofern Inhalte einfach 1:1 in VR übertragen werden, mag das so sein. Wenn aber die sich bietenden Vorteile von VR speziell in den Spielen genutzt und umgesetzt werden, dann ist das IMO mehr als sich "nur" umschauen können.
Was die Nackenschmerzen betrifft kann ich nicht viel sagen, auf den Messen darf man das Dinge ja meist nicht sonderlich lange tragen. Aber zumindest dort fand ich es nicht unangenehm.
"Sofern Inhalte einfach 1:1 in VR übertragen werden, mag das so sein. Wenn aber die sich bietenden Vorteile von VR speziell in den Spielen genutzt und umgesetzt werden, dann ist das IMO mehr als sich "nur" umschauen können."
Natürlich. Nur wie ich anmerkte, welche Otto-Normal-Spieler hat dann eine Vorrichtung etc. wo man laufen/rennen/springen oder sich zur Seite in Deckung werfen kann?
So kann ich meinen Kopf bewegen, mich vielleicht um die eigene Achse drehen (und ggf. im Kabel verheddern ;)) und halt mit dem Ding in der Hand rumfuchteln wie bei einer Wii. Mehr gibt's da im Moment nicht wirklich für das eigene Wohnzimmer.
Sag bloß der ganze Plastikschrott aus der Wii-Äreea feiert nun auch wieder ein Comeback?
Hoffentlich. :-D
war auch mein erster Gedanke... ich hab den Krempel auf der Wii erfolgreich vermieden. Zu keinem Zeitpunkt wäre ich bereit dafür(auch in Zukunft nicht)Geld auszugeben.
Übrigens spiele ich noch immer gerne ab und zu mal die guten alten Wii Titel... (soll also keine abwertende Meinung zur Wii selbst sein)
Wie viel soll der Controller kosten? Hoffentlich ist er präziser als PlayStation Move, da gab es einige kritische Stimmen bei den vergangenen Playstation-VR-Events.
Die Hoffnung ist wohl vergebens: Das Ding ist ja nichts anderes als ein Move-Controller mit anderem Griff. Und am Move-Mangel "Kamera nur vorne" ändert das auch nichts - wenn du das Licht mit dem Körper verdeckst ist die Erkennung futsch.
Zum Glück sieht man diesen Controller nicht dank VR-Brille.
Das Spiel selbst sieht jetzt gar nicht mal so uninteressant aus. Aber das bisher gezeigt rechtfertigt meiner Meinung nach den VR Zwang nicht, durch Bewegung zielen kann man ja nun auch schon seit der Wii.
VR wird ein Verkaufsschlager - the next big thing. Und das sage ich als großer Skeptiker. Doch ich hatte die Brille auf und man spürt sie nach wenigen Minuten praktisch nicht mehr. Die Auflösung ist noch sehr niedrig, der Effekt aber trotzdem ziemlich beeindruckend, weil es gerade bei Playstation VR keine großen Konfigurationshürden gibt. Es ist tatsächlich fast Plug and Play. Der angestrebte Preis von 399 Dollar ist ein Schnapper. Sony macht eine Menge richtig. Eine günstige, einfach zu konfigurierende Brille und für die Start-Titel kommt man mit der klassischen PS4 aus. Und für die erweiterten Titel die jetzt in Arbeit sind, ist auch die passende neue Hardware schon 2017 im Handel - ebenfalls zu einem "normalen" Preis, der keine große Hürde darstellt. Ja, Microsoft zieht nach - wird ab Ende 2017 ebenfalls eine Konkurrenzfähige Konsole haben mit VR haben. Also ich bin sicher, dass im Konsolenbereich VR bald das dickste Ding wird und auch NX wird diese Richtung einschlagen. Ganz sicher.
Du hast hier halt den Vorteil das Ding mal auf dem Kopf gehabt zu haben, für andere ist genau dieses nicht greifbar sein ein riesiges Problem, es fehlt schlicht die Vorstellungskraft was damit möglich ist.
Da kommt halt auf die PR Abteilung ne Menge Arbeit zu. Es wird nicht reichen Muster auf Spiele-Messen zu haben.
Das ist klar. HTC und Oculus sowie Sony müssen massiv in die Elektromärkte, Roadtouren sind auch interessant um bestimmte Orte (Festivals, vielleicht sogar das Freibad, alles wo viele Menschen zusammentreffen) abzudecken. Aber VR muss tatsächlich erlebt werden, sonst ist die Faszination nur schwer nachzuvollziehen.
Die Medien haben aber ein großes Problem bei der Berichterstattung: Verstehen tut nur der etwas, der VR schon ausprobiert hat. Der wird auch Screenshots und Videos richtig intepretieren und nicht "Billige Grafik, Kinderkram" brüllen.
Ganz sicher nicht. ^^
Fragt sich halt, was als Erfolg gilt. Kinect und Wii Balancing Board haben sich viele Millionen mal verkauft. An sich also ein Erfolg. In so einer Größenordnung kann ich mir VR auch vorstellen.
Aber darüber hinaus hat es einfach zuviele Probleme:
- Viele Genres funktionieren nicht gut in VR, z.B. Egoshooter oder RPGs, die ja zu den erfolgreichsten Genres gehören.
- Abends schnell mal zum Abschalten ne halbe Stunde zocken - zu umständlich mit VR. Ich finde schon 3D Vision oder Lenkräder in der Hinsicht problematisch.
- Zusammen mit dem Partner oder Freunden auf der Couch spielen - geht an sich, aber die Interaktion untereinander ist halt weg.
- Weiterhin leider kein Systemseller in Sicht. Und für Kinect, Eye Toy, Balancing Board & Co kam ja nur Mittelmäßiges.
- Technik eher schlecht (grobe Auflösung, Fliegengitter, Subpixel)
- aktuell sehr teuer für ein Addon (die $400 für die PSVR sind mehr als die Konsole kostet...)
Wird sich sicher trotzdem im Millionenbereich verkaufen, aber kein Paradigmenwechsel, der klassisches Gaming ablöst.
Gegen schnell mal zocken spricht, zumindest bei der PSVR glaube ich nicht viel. Das Ding war eigentlich schnell aufgesetzt und muss ja nur eingestöpselt werden.
Und als DAS neue Ding, dass das Gaming ändert, kann man VR wohl tatsächlich nicht sehen. Eher als Möglichkeit, das ganze um neue Komponenten zu erweitern. Aber gerade weil bestimmte Genres sich nicht umsetzen lassen werden, wird das "klassische" Gaming erhalten bleiben.
Wieso sollten denn gerade Egoshooter nicht gut in VR funktionieren? Ich dachte, Egoperspektiven-Spiele wären geradezu prädestiniert für die Technik nebst Immersion.
Zumindest hektische Ego-Shootern sind grundsätzlich wohl eher schlecht für die Magengegend.
Naja gut, bei sowas wie Doom könnte da was Wahres dran sein.
Da gibt es ja einen Shooter, der für PSVR entwickelt wird - mir fällt nur gerade nicht der Name ein. In allen Podcasts und Interviews zu diesem Spiel haben die Tester angemerkt, dass das schon teilweise grenzwertig war, je nachdem wie empfindlich die betreffende Person war.
Eventuell meintest Du "Rigs"?
https://www.youtube.com/watch?v=xeSI2aj37MY
Danke, genau das meinte ich :-)
Weil du real sitzt und im Spiel läufst, das mag das Hirn nicht. Ich hatte nie ein Problem mit Motion Sickness aber VR bei Egoshootern sorgt bei mir nach wenigen Minuten für Übelkeit und Schwindelgefühl. Bei Elite Dangerous, wo man real und im Spiel sitzt, kann ich das eine Stunde ohne Probleme benutzen.
Nach viel Übelkeit kann man sich sicher an sowas gewöhnen, aber wer will sich das antun? Sicher nur wenige.
Verstehe. Stimmt schon, da hast Du sicherlich nicht ganz unrecht.
Warum sollte ein RPG damit nicht funktionieren ? Gerade sowas wo dann der Fokus mehr auf Erkundung der Welt liegt stell ich mir cool vor.
Man könnte ja den Kampfanteil runterfahren.
Weil du im Spiel läufst und real sitzt. Das erzeugt Situationen, die der Körper nicht mag. Man kann sich sicher dran gewöhnen, aber wenn einem nennenswerten Teil der Spieler schlecht wird, fördert das nicht unbedingt die Verkaufszahlen.
Super funktionieren Rennspiele und Space-Shooter. Da sitzt man real und im Spiel.
Nun, bei einem RPG kannst du ja gemächlich auf der Stelle gehen....
Wenn ich die Spielzeiten von Skyrim, Witcher & Co bei mir so ansehe... nein, definitiv nicht. :-)
Denkbar wäre eher ein RPG, wo man jemanden spielt, der im Rollstuhl sitzt, dann passt's wieder zur Realität, wo man auf einem Stuhl sitzt. Bei Egoshootern wird gerade ein Spiel entwickelt, wo das tatsächlich so ist, bin mal gespannt, wie gut das dann funktioniert.
Ein Rollstuhl-Egoshooter? :D
"The Walking Dead" von Overkill:
http://www.gizmag.com/starvr-hands-on-review-e3-2015/38071/
Und, wie immer bei VR Ankündigungen:
Bitte nicht von der tollen Auflösung des Trailers blenden lassen.
Wer einen Eindruck bekommen möchte wie "scharf" das Bild wirklich ist, bitte:
http://vr.mkeblx.net/oculus-sim/
Dazu sei noch erwähnt, dass, meiner eigenen Erfahrung nach mit der Oculus DK2, die auf der Seite einstellbaren Auflösungen nicht ganz zu dem optischen Eindruck passen. Mein Eindruck der DK2 entspricht eher der "simulierten" DK1 von der Seite. Soll heissen, es ist alles noch etwas übler als da angedeutet.
Das bezog sich auf OR, und da auch noch das DevKit 1, hat mir PSVR nichts zu tun, da das eine andere Art von Display verwendet.
Das grundsätzliche Problem bleibt aber: Eine begrenzte Auflösung wird auf fast das gesamte Sichtfeld aufgezogen. Und dann sieht es eben so aus. Sonys Brille hat dieselbe Auflösung wie die DK2 die ich ein paar Wochen getestet habe. Es wird so unscharf sein. Vielleicht sind die Subpixel Störungen etwas anders. Aber da alle TFT Displays ähnlich funktionieren werden das eher Nuancen sein.
Die einzige Alternative wäre, dass Sonys Brille ein deutlich kleineres Sichtfeld hat. Und das wäre jetzt auch nicht so schön.
Ich konnte bisher alle 3 Brillen (bzw. die Vive dauerhaft) nutzen und die Grafik spielt zumindest bei mir nur eine kleine Rolle. Solange das Bild flüssig dargestellt wird und es nicht zu Verzerrungen kommt, sind selbst Spielchen mit Strichmännchen absolut unterhaltsam.
Das ein normaler Trailer nicht auf der Auflösung eines einzelnen Auges läuft, ist wohl völlig verständlich.
Ich fand die ausprobierten Demos für die DK2 auch sehr cool. Aber trotzdem habe ich danach immer sehnsüchtig auf solche Vorschaubilder geschielt, die ein um Größenordnungen besseres Bild suggerieren.
Bin nur ich versaut, wenn ich mir das Ding anschaue?
Wieso sollte jemand anderes versaut sein wenn du dir das anschaust?
°_^
I see what you did there ;)
Ich frag mich nur ob dieses eigenartige Sex-Spielzeug auch adjustierbare Vibrations-Funktion hat?
Was glaubst du, wofür der Abzug da ist? :>
Da hat sich jemand am Wii Zapper inspirieren lassen ;-)
Wenn in 2 oder 3 Jahren VR gefloppt ist wird das Spiel bestimmt nochmal ohne VR veröffentlicht werden so wie es einige Vita Spiele schon hinter sich haben.
Will Sony hiermit Männer ansprechen? Sieht eher wie ein Futuristisches Frauenspielzeug aus der Erotikabteilung aus. Pink und Männer, das past zusammen wie der Papst auf dem Fussballrasen.
Arrggggg! Die Riesenspinne geht mal gar nicht, wenn ich die in VR sehen muss bekomme ich einen Anfall :(