The Division: Ab sofort permanente Accountsperrungen nach erstem Cheaten

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Denis Michel 287333 EXP - Freier Redakteur,R10,S1,A8,J10
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10. Juni 2016 - 2:18 — vor 7 Jahren zuletzt aktualisiert
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Nachdem Ubisoft kürzlich seine Anti-Cheat-Erkennungsmethoden für The Division (Note im Test: 8.5) verbessert hatte (siehe dazu auch unsere News: The Division: Neue Cheater-Erkennungsmethoden implementiert), habe man nach Aussage des Publishers inzwischen bereits Maßnahmen gegen rund 30.000 Accounts unternommen und 3.800 dauerhafte Sperrungen ausgesprochen. Diese Schritte reichen aber offenbar nicht aus, so dass man ab sofort permanente Sperrungen gleich beim ersten Vorgehen erteilen will.

Das bedeutet, dass Spieler, die beim Betrügen erwischt werden, künftig keine Verwarnungen mehr erhalten, sondern (sofern die Sachlage klar ist) permanent aus dem Spiel entfernt werden. Ubisoft nimmt sich hier ein Beispiel an Blizzard, die in dem kürzlich erschienenen Team-Shooter Overwatch (Note im Test: 9.5) ähnlich hart gegen die Cheater und Bot-Nutzer vorgehen (Blizzard: „Cheater werden in Overwatch ohne Verwarnungen permanent gebannt“).

drngoc 16 Übertalent - P - 4507 - 10. Juni 2016 - 6:07 #

Das kommt viel zu spät …

Mazrim_Taim 16 Übertalent - 4088 - 10. Juni 2016 - 9:15 #

Wolbei der "Witz" doch ist das UBi/EA/usw. bei jedem neuen Spiel was eine Multiplayer Part hat wieder die selbe Erkenntniss kriegen das es Cheater gibt und das die nerven.
Accountsperrungen nicht erst nach x Monaten sondern ab dem ersten Tag.

Triton 19 Megatalent - P - 17161 - 10. Juni 2016 - 17:50 #

Wie eigentlich immer bei Ubisoft.

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 10. Juni 2016 - 6:08 #

Na mal schauen, bin in Division noch nie einem Cheater begegnet. Vielleicht wird es ja nun nie passieren ;-)

Casa 12 Trollwächter - 1192 - 10. Juni 2016 - 7:15 #

Glückspilz - ich spiele nicht wenige Online Spiele zumindest mal eine Weile an.
Division war das erste Spiel, wo ich überhaupt so offensichtlich Cheater gesehen hab, und dann noch in einer absurden Menge, teilweise ganze Squads.
Aber es ist besser geworden, aktuell trifft man nur noch selten welche.

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 10. Juni 2016 - 10:43 #

Woran erkennt man die denn? Spiele kaum Online Multiplayer, von daher keine Ahnung. Habe nur einmal bei WoW einen Bot gesehen, der stundenlang im Kreis lief und Mobs gekillt hat zum Stoff farmen.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 10. Juni 2016 - 7:45 #

Gar nicht lange fackeln, in Zukunft sofort Accountsperrungen durchziehen. Das sollten alle Entwickler/Publisher mal machen.

Roherfisch (unregistriert) 10. Juni 2016 - 8:35 #

Aber nur wenn das Erkennungssystem funktioniert. Sobald ehrliche Spieler von solchen Maßnahmen erwischt werden kehrt sich der Positive Effekt sofort um.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 10. Juni 2016 - 8:47 #

Nicht zwingend. Würde ich dann als Kollateralschaden zählen. Wenn unter 100 Cheatern weniger 1 ehrlicher Spieler dabei war, ist es das Wert.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 10. Juni 2016 - 8:51 #

Ob du das auch denkst wenn du am Ende dieser ehrliche bist, der vielleicht auch noch den Vollpreis gezahlt hat?

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 10. Juni 2016 - 8:54 #

Dann habe ich Pech und kauf's halt nochmal für 50 Euro. Das wäre es mir aber auch Wert, wenn's dafür hunderte von Cheatern weniger gibt, mit denen ich mich als Spieler rumärgern muß. Jedenfalls muß endlich hart durchgegriffen werden, sonst kriegt man das Cheater/Hacker-Problem niemals ansatzweise in den Griff.

Hermann Nasenweier 21 AAA-Gamer - P - 26373 - 10. Juni 2016 - 9:04 #

Das wuerde ich nicht altzeptieren. Im Zweifelsfall muss dann halt eine Einzelpruefung durch jemanden stattfinden.

Aber ich glaube dass die Erkennung schon funktioniert wenn die Motivation da ist. Man haette soetwas schon viel frueher machen koennen, aber ich glaube dass mittlerweile die User anders reagieren. Meldungen ueber viele Cheater scheinen sich doch deutlich auf die Spielerzahlen auzuwirken, sonst wuerden die Hersteller nicht auf einmal alle umdenken.

Naja, ich finde es gut wenn sie diese ganzen Cheater permanent bannen. Vor mir aus koennte Sony und MS die auch dauerthaft vom Onlinespielen ausschliessen.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 10. Juni 2016 - 9:21 #

Natürlich muß man das nicht akzeptieren und sicherlich würde ich da zunächst den Dialog samt Prüfung suchen. Nur eben im Extremfall wäre mir das eben auch ein Neukauf wert, hauptsache man greift endlich hart gegen diese Cheater/Hacker durch.

Hermann Nasenweier 21 AAA-Gamer - P - 26373 - 10. Juni 2016 - 16:08 #

Verstehe ich schon, Cheater machen einfach das ganze Spiel kaputt. Da ist man schon bereit einiges zu opfern um endlich in Ruhe spielen zu koennen.

Ich haette dann wahrscheinlich auch eher Sorge dass ich ein zweites Mal gebannt werde. Aus irgendeinem Grund koennte ja dann die falsche Erkennung nochmal passieren.

Cubi 17 Shapeshifter - 6163 - 10. Juni 2016 - 9:26 #

Hui, du scheinst ja im Luxus zu leben. *champagner.reich* :-)

Nein ernsthaft, würde ich zu unrecht in einem Onlinespiel gebannt werden und mir so mein Gegenwert für meine Bezahlung fälschlicherweise genommen, würde ich vehement dagegen vorgehen und es nicht einfach so hinnehmen.

Die Beweislast liegt hier in meinen Augen beim Anbieter.

So sehr ich mich freue, dass aktiv gegen Cheater vorgegangen wird, ein Vollpreistitel aufgrund von "Kollateralschaden" nochmal zu kaufen, wäre es mir nicht wert.

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42902 - 10. Juni 2016 - 9:40 #

Ja, falsch-positive Befunde muss man ausschließen können. Im Strafrecht gilt ja auch die Unschuldsvermutung.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20222 - 10. Juni 2016 - 13:57 #

Das ist aber nicht strafrechtlich relevant, sondern zivilrechtlich. De facto stellt sich die Situation ungefähr so dar:
- MMO-Anbieter sperrt Spieler.
- Spieler beschwert sich, er sei zu Unrecht gesperrt worden.
- MMO-Anbieter prüft den Fall und hält an Entscheidung fest.
- Spieler muss Anwalt beauftragen, der klagt und dafür nur die Informationen, die dem Spieler zur Verfügung stehen, hat. Die Kosten hierbei überschreiten dabei die Kosten für eine neue Lizenz bei weitem.
- Firma beauftragt Anwalt oder hat ab einer gewissen Größe einen Justitiar, der sich permanent mit dem Thema beschäftigt. Dieser wird genau die Informationen (mit Zugriff auf alle Logs) zusammenstellen, die aus Sicht des MMO-Anbieters eine Sperrung rechtfertigen.
- Vor Gericht wird der Anbieter auf sein "virtuelles Hausrecht" pochen, was üblicherweise durch die Nutzungsbedingungen gedeckt ist, die der Spieler akzeptiert hat. Vgl. dazu diverse Urteile zum virtuellen Hausrecht, die dies bestätigen.
- Der Richter wird abwägen ob die Gründe des MMO-Anbieters plausibel erscheinen. Wenn ja: Klageabweisung, Spieler trägt seine Anwalts und die Gerichtskosten. Wenn nein wird der MMO-Anwalt auf einen Vergleich hinstreben und anbieten, dem Spieler die Kosten, die er für das Spiel hatte erstattet werden. Er wird dem Spieler 50 Euro in die Hand drücken und lächelnd aus dem Raum gehen. Spieler und Anbieter bleiben jeweils auf ihren Anwaltskosten sitzen. Das dürfte den Spieler härter treffen als die Firma.

Da sind nur einige Möglichkeiten von vielen, aber mir sind diverse Fälle bekannt, wo die Richter spätestens nach dem Vergleichsangebot der Spielkostenerstattung kein Verständnis mehr für den Spieler hatten. Fazit: es lohnt sich als Spieler nicht "das nicht hinzunehmen", man kann nur mit den Füßen abstimmen und nicht mehr spielen.

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42902 - 10. Juni 2016 - 14:51 #

Das ist mir klar, ich wollte nur die Analogie aufzeigen.

Das schlimmste, das dem Betreiber passieren kann wäre Größenordnung "Shitstorm".

stylopath 17 Shapeshifter - 6257 - 10. Juni 2016 - 11:26 #

Wie? Niemals!

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9483 - 10. Juni 2016 - 12:58 #

Echt? Also wenn mir mein Account einfach unrechtmässig gesperrt und nicht wieder freigeschaltet werden würde, würde ich von der Bude nie wieder ein Spiel kaufen!

Und dabei gings mir dann nicht mal um die paar Euro, sondern um die unzähligen Stunden an Freizeit, die ich ins aufleveln und ausrüsten des Chars. investierte habe.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 10. Juni 2016 - 14:09 #

Es würde mich zunächst ärgern, natürlich, aber wenn ich den MP-/Online-Titel wirklich mag, würde ich mir eine neue Version kaufen. Da hab ich wenigstens letztendlich mehr davon, als wenn ich mich weiterhin über Cheater/Hacker ärgern muß, die mir das Spiel versauen, und ggf. deswegen ursprünglich quasi das Geld zum Fenster rauswarf, weil der MP-/Online-Modus wegen diesen Typen nicht (mehr) genutzt wird. Wenn wirklich so rigoros in Zukunft vorgegangen würde, daß wir ehrlichen Spieler endlich wieder Spaß in einem MP-/Online-Spiel haben können, unterstütze ich das. Diese Panik oh Gott, es könnte mich als unschuldigen Spieler evtl. treffen ist jedenfalls keine Option. Das wäre den Kopf in den Sand stecken. Nicht mein Ding.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30604 - 10. Juni 2016 - 14:14 #

Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass du das so locker siehst, wenn irgendwann dein Steam- oder Rockstar Account betroffen ist...

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 10. Juni 2016 - 14:47 #

Da geht's nicht um die Grundaccounts, sondern den Spielaccount. Man wird vom Spiel gesperrt. Ich sehe nur das Problem mit den Cheatern/Hackern nicht mehr so locker. Wenn ihr es tut, bitte. Ich kauf schon groß keine MP-/Online-Titel mehr, weil ich eben schon von vorn herein weiß, ich hab wegen denen keinen Spaß dran, weil diese einem das Spiel versauen. Also wird's Zeit, daß sich da in der Richtung endlich was tut und die Entwickler/Publisher mal aufwachen.

Was sind sonst die Optionen?
1. Spiel nicht kaufen, weil eh Cheater/Hacker-verseucht
2. Spiel nicht kaufen, weil, es könnte ja evtl. mit Chance 1 zu 1 Mio. mich treffen, daß mein Spielaccount wegen Cheatens (was bewiesen werden muß) gesperrt wird
3. Spiel kaufen, mit den Cheatern leben und sich ständig über diese ärgern, daß sie einem den Spielspaß versauen

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30604 - 11. Juni 2016 - 4:22 #

Aber das heißt doch, dass du keinen Zugriff mehr auf Freundeslisten etc. hast, weil man ein Spiel nicht mehrfach aktivieren kann.

Scheinbar hast du echt schlechte Erfahrungen mit Cheatern gemacht, mir sind online ehrlich gesagt bisher kaum welche begegnet (glaube ich zumnidest, die laufen ja nicht mit einem Cheater Helm durch die Gegend)...

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 11. Juni 2016 - 13:13 #

Freundeslisten - legt man sich halt neue an. Die sind eh alle imaginär :). Doch wie gesagt, es geht ja nicht um den Grundaccount (ergo betrifft es das alles nicht), man wird nur vom Spiel gebannt. Apropos, sollte ich mal wieder auf Steam ausmisten.

Ich halte zumindest die Chance, daß wirklich, wirklich ein völlig unschuldiger Spieler gebannt wird (man muß ja manipulierte Systemdateien bzw. spezielle Programme feststellen) doch für sehr gering. Also keine Panik. Dennoch, 100%ige Sicherheit gibt es nicht - nirgends. Ja, Cheater sind eine Plage und es kommt quasi kein einziges MP-/Onlinespiel ohne sie daher. Ich bin jedenfalls dafür, je weniger von diesen Typen, desto mehr Spielspaß bekomme ich zurück. Schließlich zahlt man damit ja auch beim Kauf des Spiels. Und dafür hat der Entwickler/Publisher Sorge zu tragen.

globalgamer 03 Kontributor - 14 - 12. Juni 2016 - 10:59 #

"Die sind eh alle imaginär"

nicht immer von dir auf andere schließen :)

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 12. Juni 2016 - 11:42 #

Wieso andere? Es ging ja um "meine" Freundesliste.

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42902 - 10. Juni 2016 - 14:50 #

Bei Overwatch z.B. soll es nach Bann sehr schwer sein auch ein neues Exemplar zum Laufen zu bekommen.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 10. Juni 2016 - 15:01 #

Das ist dann Pech. Muß sich der Spieler ein neues Spiel suchen.

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9483 - 10. Juni 2016 - 15:33 #

Ok, kommt wahrscheinlich auch drauf an, wie sehr man selbst unter Cheatern gelitten hat. Du spielst ja viele kompetive Onlineshooter, bei denen Cheater einem ja wirklich den Spass versauen, weil man sie als direkte Gegner hat. Daher kann ich deine rigorose Einstellung dahingehend schon nachvollziehen.

Ich bin ja mehr so der MMO-Spieler, in denen Leute zwar auch Hacks & Co. nutzen, da ich aber PvP dort nur recht selten spiele, betrifft mich das da dann auch eher nur am Rande, zumal MMO-Betreiber in der Bekämpfung von Bots usw. eh aktiver zu sein scheinen, man damit also vermutlich auch insgesamt deutlich weniger konfrontiert wird, als bei einem Onlineshooter. Daher wiegt das für mich dann schon schwerer, wenn ich durch solche Massnahmen als "Kollateralschaden" meinen Account verlieren würde.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 11. Juni 2016 - 6:54 #

Gibts du mir was von deinem Gehalt ab?^^

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 11. Juni 2016 - 14:15 #

1 aus 100 Cheatern wäre aber schon eine krass schlechte Quote. Allerdings durchaus plausibel. Ich stelle mir z.B. die Unterscheidung bei Profi-Spielern mit Cheat-Tools, die nur sehr kleine Änderungen vornehmen, sehr schwer vor.

Aber den 08/15 Konsumenten wird es vermutlich extrem aufregen und ärgern. Und da kann ich mir durchaus vorstellen, dass die meisten dann nicht einfach eine neue Version kaufen werden, es sei denn, sie sind Profi-Spieler und verdienen damit ihr Geld.

Kommt vielleicht auch darauf an, wie viel Zeit man in das Spiel gesteckt hat und ob man dort Zeug ansammeln kann, was ja immer öfter eingebaut wird.

Und ich weis nicht, ob man sich als Hersteller wirklich beliebt macht, wenn man die automatisch detektierten und dann aber beanstandeten Fälle nicht mal von einem Mitarbeiter gegenchecken würde.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 11. Juni 2016 - 17:11 #

Naja, die 1 aus 100 sollte auch nur als Beispiel dienen. Da sie ja manipulierte Systemdateien bzw. andere Programme beweisen müßten, dürfte das eher 1 zu 1000 oder 10000 sein, daß es wirklich einen unschuldigen trifft.

Hermann Nasenweier 21 AAA-Gamer - P - 26373 - 11. Juni 2016 - 19:22 #

Wobei man neben technischen Moeglichkeiten grade bei Shooter immer sehr gut erkennen kann ob einer Cheatet oder nicht. Finds immer witzig wenn irgendwelche Nasen wie betrunkene Eichhoernchen durch die Map laufen, sobald ein Gegner kommt aber auf einmal gottgleiche Reflexe zeigen. Ich finde man sieht halt bei einem Spieler auch ob er Erfahrung hat. Jemand der die Maps auswendig kennt und klar erkennbar gut spielt, dem traue ich auch zu dass er zielen kann.

Aber technisch kann man halt auch sehr viel machen, ich denke die Cheatererkennung ist mittlerweile sehr ausgereift. Ich wuerde da eher auf 10000 zu 1 tippen. Bei den ganzen Banwellen wo sich alle aufregen dass sie zu unrecht gebannt wurden, stellt sich spaeter ja fast nie raus dass es wirklich so war.

Triton 19 Megatalent - P - 17161 - 10. Juni 2016 - 17:53 #

"Ubisoft nimmt sich hier ein Beispiel an Blizzard, die in dem kürzlich erschienenen Team-Shooter Overwatch (Note im Test: 9.5) ähnlich hart gegen die Cheater und Bot-Nutzer vorgehen."

Schön das sie sich daran ein Beispiel genommen haben. Aber wohl auch nur weil überall gleich der Name Ubisoft in den Kommentaren gefallen ist, weil sie nicht wirklich durchgegriffen haben.

Benni2206 14 Komm-Experte - P - 2667 - 10. Juni 2016 - 21:08 #

Also ...entweder hatte ich jetzt Glück, oder kam mir die DZ heute so leer vor ?;)

Admiralhomer (unregistriert) 11. Juni 2016 - 3:30 #

Ich finde es richtige so , das diese Leute gebannt werden . weil das hat nichts mit spielen zu tun . besser noch Strafanzeige stellen . ich spiele auch bf4 und da gibt es zu viele Chester .

Cubi 17 Shapeshifter - 6163 - 11. Juni 2016 - 9:56 #

Strafanzeige wegen Cheatens in einem Computerspiel?

Den Anwalt möcht' ich sehen, der das übernimmt.

Wobei...
Für was sonst haben wir unseren Games-Anwalt Henry Krasemann? :p

Roherfisch (unregistriert) 11. Juni 2016 - 12:11 #

Kirche im Dorf lassen würde ich sagen. Ich denke Cheater sind schon genug bestraft mit ner permanenten Account Sperre.

SpielenderOpa (unregistriert) 11. Juni 2016 - 17:29 #

Völlig richtig so! Wer den anderen den Spielspas verdierbt, soll auch die Konsequenzen dafür tragen. Jeder zahlende Kunde hat ein recht auf ein faires und sauberes Spiel.