EA Access: Möglicherweise bald auch mit Spielen anderer Publisher

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Denis Michel 287333 EXP - Freier Redakteur,R10,S1,A8,J10
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21. Mai 2016 - 13:59 — vor 7 Jahren zuletzt aktualisiert
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Mit seinem EA-Access-Programm bietet der kalifornische Entwickler und Publisher Electronic Arts einen kostenpflichtigen Dienst an, bei dem die Spieler zum monatlichen Preis von 3,99 Euro (oder 24,99 Euro jährlich) diverse Vollpreistitel uneingeschränkt und ohne weitere Kosten genießen können. Bisher sind dort ausschließlich Spiele aus dem eigenen Portfolio zu finden, doch wie der CEO Andrew Wilson während einer Q&A-Runde andeutete, könnte das Unternehmen zukünftig auch die Titel anderer Publisher anbieten. Wilson dazu:

Aktuell klopfen bei uns regelmäßig andere Publisher an, die sich am EA-Access- und Origin-Access-Programm beteiligen wollen, weil sie einen Mehrwert darin erkennen, Bestandteil unseres Spielernetzwerks zu sein.

Ob diese Anfragen irgendwann tatsächlich in einem Spieleangebot bei EA-Access / Origin resultieren, ließ der Geschäftsführer aber vorerst offen. Neben den Vollpreistiteln bieten beide Dienste auch zehn Prozent Rabatt auf digitale EA-Produkte, sowie die Möglichkeit, die Neuerscheinungen des Spieleherstellers schon vor der Veröffentlichung ausführlich Probe zu spielen. Weitere Details zum EA Early Access und EA Origin findet ihr unter dem Quellenlink

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 21. Mai 2016 - 14:08 #

Wenn das passiert und es die "richtigen" Publisher sind muss ich wahrscheinlich endgültig keine Spiele mehr einzeln kaufen...

Triton 19 Megatalent - P - 17161 - 21. Mai 2016 - 14:32 #

Warum sollte ein Publisher dem Konkurrenten mehr Umsatz bescheren, umsonst wird EA das wohl kaum anbieten.

Denis Michel Freier Redakteur - 287333 - 21. Mai 2016 - 14:56 #

Sie werden sicherlich an dein Einnahmen durch die Abo-Gebühren mitverdienen und man sollte den Werbeeffekt für eigene Spiele nicht unterschätzen. "Umsonst" ist da sicherlich gar nichts. ;)

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 16:08 #

Das frage ich mich auch immer, wenn ich höre, dass Spiele auf Steam veröffentlicht werden.

Triton 19 Megatalent - P - 17161 - 21. Mai 2016 - 16:42 #

Steam ist aber nicht wirklich ein Konkurrent und daher ist es schon was anderes. Für kleinere Publisher und Entwickler ist das Portal schon wichtig durch die ganzen Spieler die sich da tummeln. Ist für die dann schon eher eine Werbeplattform. Auch soll es sogar Spieler geben die kaufen sich nur ein Spiel wenn es auf Steam angeboten wird.

Auch wenn ich darin kein Sinn sehe. In den Jahren vorher klappte es auch ohne Problem sich die Spiele direkt beim Entwickler / Publisher herunterzuladen und zu spielen. Ich sehe nur einen Vorteil bei Steam, das man nicht hinter jedem Patch herlaufen muss. Könnte also auch ohne Steam auskommen.

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 17:09 #

Valve bringt selbst Spiele raus, die in Konkurrenz stehen zu den anderen Publishern.
Und wenn man sich überlegt, dass Valve 20 % (oderwasauchimmer) des Umsatz bekommt und was z.B. ein Skyrim so an Umsatz generiert. Für einen Bruchteil könnte Bethesda seine eigene DL-Plattform aufbauen und müsste dann nix mehr abgeben. Da fragt man sich echt, wieso bis jetzt nur EA seine eigene Plattform hat. Arbeitet bei keinem Publisher jemand, der Ahnung von Betriebswirtschaft hat?

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 21. Mai 2016 - 17:23 #

Hat schlicht zu lange gedauert. Valve war zuerst dran, lange vor allen anderen. Damals war die Einstellungen zu Online-DRM auch noch eine andere. Wenn jetzt jemand eine Plattform hochzieht schreien alle nur noch "BUH! DRM! ONLINEZWANG! ALLES BÖSE!" - ich sag nur Origin, UBI-Launcher etc.... Steam hat seinerzeit einfach klein angefangen, um die Online-Aktivierung bei HL2 hat sich noch keiner Gedanken gemacht so wie das heute der Fall wäre und auf einmal war Steam auf quasi jedem Spiele-PC installiert und ist es bis heute. Dagegen kannst du jetzt nicht mehr anstinken, und inzwischen sind die Leute so... "mäh, ich mag nicht so viele verschiedene Systeme, wenns nicht bei Steam kommt kannst es vergessen."

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 17:46 #

Das halte ich für komplett falsch. Wenn ich abgrundtief böse wäre (also jemand, der Geld in die Entwickling von Videospielen steckt), dann würde ich zusammen mit EA, Ubi, Take2, Bethesda und wer gerade noch Geld übrig hat (Square oder so) eine eigene Plattform gründen und alle meine Spiele exklusiv da (und auf der eigenen Seite) anbieten. Sprich Hulu für Spiele. Die Kosten kommen in nullkommannix wieder rein, weil die ganzen Anteile nicht mehr bei Steam, sondern auf meiner Plattform landen, also bei mir. Und die Kunden kämen von ganz alleine, weil es alle geilen Spielen nur bei mir gäbe.
Völlig unverständlich für mich, dass die großen Publisher sowas nicht machen.

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9383 - 21. Mai 2016 - 18:10 #

Machen sie doch teilweise schon. Seit EA Origin am Start hat, bekommste alle neu erscheinenden EA-Spiele nur noch dort. Blizzardspiele gibts auch nur übers Battle.net. Bethesda bastelt auch grade an der eigenen Vertriebsplattform.

Und für die anderen lohnt sichs offensichtlich genug, den kompletten Onlinevertrieb auf Steam auszulagern bzw. die Spiele dort zusätzlich anzubieten, denn liessen sich mit eigener Plattform signifikant grössere Umsätze generieren, hätten sie schon längst alle ihre eigene.

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 22:08 #

Ne, ich meine eine Plattform der Publisher zusammen, statt jeder mit seinem eigenem Gedöns.

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9383 - 22. Mai 2016 - 1:22 #

Bloss warum würden sie das machen wollen?

Entscheidungen können nicht mal "einfach so" intern getroffen werden, sondern müssen mit X anderen Publishern abgestimmt werden, von denen jeder primär erstmal seine Interessen gewahrt sehen will. Zieht sich im Zweifel also alles ewig in die Länge. Dann kostet Entwicklung, Weiterentwicklung, Betrieb, Kundensupport usw. auch kontinuierlich Geld. Zusätzliche Bürokratie haste auch noch, sowohl im Vorfeld als auch fortlaufend.

Unterm Strich haste dann wahrscheinlich so ziemlch genau das als laufende Kosten, was du sonst an Steam als Umsatzbeteiligung zahlst, musst dich zusätzlich allerdings noch selbst um die Plattform kümmern und hast durch die X Eigentümer nicht mal den Mehrwehrt einer komplett eigenen Plattform, bei der du schalten und walten kannst wie du möchtest.

burdy (unregistriert) 22. Mai 2016 - 9:21 #

Halte ich nicht für nachvollziehbar. Warum sollte es mehr kosten, wenn man es selber macht, als wenn jemanden bezahlt, der noch ordentliche Gewinne dabei für sich mitnimmt.

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9383 - 22. Mai 2016 - 12:41 #

Ganz einfach: wenn das alles so simpel und lohnenswert wäre, wie du dir das vorstellst, gäbe es schon längst eine entsprechende Plattform. Offensichtlich ist dem aber nicht so.

burdy (unregistriert) 22. Mai 2016 - 13:51 #

Jap, deshalb haben EA, Ubisoft, Bethesda, Gog, etc alle ihre eigene Plattform, weil eine zusammen teurer als Steam ist.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 22. Mai 2016 - 16:42 #

Und es wäre toll wenn sie ihre Plattformen alle wieder einstampfen. Es sei denn, du findest es gut, für jedes Spiel einen extra Launcher auf dem Pc zu haben.

burdy (unregistriert) 22. Mai 2016 - 17:34 #

Noch ein Grund, warum eine gemeinsame Plattform für die Publisher günstiger kommen würde als Steam.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 22. Mai 2016 - 17:38 #

Warum interessieren dich eigentlich so sehr die Meinungen und Gewinne der Publisher ?

burdy (unregistriert) 23. Mai 2016 - 16:31 #

Warum interessieren dich eigentlich so sehr die Meinungen und Gewinne von Steam?
(Wenn man blöde Fragen stellt, dann bekommt man genauso blöde Gegenfragen)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 23. Mai 2016 - 17:57 #

Mich interessieren weder die Gewinne der Publisher noch die von Steam.
Mich interessiert nur warum sich jemand darüber Gedanken macht wie ein Publisher auf Kosten der Spieler mehr Kohle machen kann.
Und das ist ganz sicher keine dumme Frage.

burdy (unregistriert) 23. Mai 2016 - 18:55 #

Gewinne gehen immer auf die Kosten der Spieler. Oder was glaubst du, wer die Spiele und die damit generierten Gewinne bezahlt?
Und, das habe ich so manchen voraus (siehe Internet, qed), ich mache mir halt Gedanken. Über alles mögliche. Zum Beispiel halt auch, warum die Publisher Valve Geld schenken, für etwas was sie selbst genausogut und zusammen günstiger machen könnten.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 23. Mai 2016 - 19:16 #

Mit auf Kosten der Spieler meinte ich nur, dass die meisten absolut null Bock auf drölfhundert Launcher haben.
Das hast du auch schon genau verstanden, du hast halt nur Spaß dran dich doof zu stellen. ;)
Und ganz ehrlich, solang ich nicht selbst Publisher bin ist es mir total Latte warum diese Valve Geld schenken.
Denn der spieler hat nix von Publisher Plattformen, siehe Origins und Uplay, die sind immer noch weit davon entfernt ernsthafte Steam Konkurrenten zu sein.

burdy (unregistriert) 24. Mai 2016 - 17:34 #

Siehst du, da ist der Unterschied. Du sagst "Steam toll, alles besser als Uplay und Origin usw". Und weil du Spaß am doof stellen hast kommt dir nicht der Gedanke "Warum machen die alle eine eigene Plattform, statt ihre Ressourcen zu bündeln und für weniger Geld ein besseres Ergebnis zu bekommen."

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 24. Mai 2016 - 18:31 #

Ich seh schon, dir ist mehr am rumtrollen denn an einer echten Diskussion gelegen. Dann such dir mal nen anderen dem du die Wörter im Mund umdrehen kannst, ich bin raus.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 21. Mai 2016 - 18:35 #

"Völlig unverständlich für mich, dass die großen Publisher sowas nicht machen."
Völlig unverständlich das du dir sowas wünscht.

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 18:42 #

Wenn ich feststelle, dass Bayern München wohl Meister wird, dann könnte das nicht weiter von irgendwelchen Wünschen meinerseits entfernt sein. Nur weil etwas korrelieren kann, muss es das noch lange nicht.

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 21. Mai 2016 - 19:18 #

Ja moment, Hulu für Spiele wäre aber ja keine Verkaufsplattform sondern ein Abo. :) Ich war jetzt bei einer Verkaufsplattform - und da braucht jetzt mMn wirklich keiner mehr gegen Steam anstinken. Für alles andere müsste man - mit ungewissem Ausgang - investieren in Infrastruktur und zusätzliche Mitarbeiter und vor allem, Gott bewahre, zusammenarbeiten. Weiters ist der "Exklusivitätsmist" ja nun auch nicht gerade beliebt in der Spieleszene. Die Leute kriegen ja schon ne Krise, wenn was exklusiv im Windows Store erscheint (den eigentlich wirklich jeder Gamer sowieso hat).

Die größte Chance Steam hier Marktanteile abzunehmen hätte wahrscheinlich wirklich ein Netflix/Hulu für Spiele - das gäbe aber zunächst mal bei realistischen Monatspreisen einen starken Rückgang an Umsatz.

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 22:06 #

Ich meine die Eigentümerstruktur von Hulu, nicht die Preisgestaltung. Den drei größten Konkurrenten im US-Markt (Fox, Disney, NBC) gehört je 1/3 von Hulu. Das heißt alles Geld, was an Hulu geht und als Gewinn übrig bleibt wird am Ende wieder an die Eigentümer ausgeschüttet.

Und es kommen dauernd Spiele mit Steam-Zwang auf den Markt, ohne das es groß jemanden stört. Kein Unterschied, wenn das auf einer anderen Plattform so läuft (außer in der Fantasie von ein paar Internet-Trollen).

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 22. Mai 2016 - 6:57 #

Und ich meinte weniger die Preisgestaltung, die hab ich nur im letzten Satz nochmal aufgegriffen, sondern mehr das Modell... Steam ist ja letztlich ein Store, während Hulu ein Abo ist... aber ich glaube wir sind uns schon einig, ein kooperatives Zusammenarbeiten der anderen Publisher könnte Steam hier durchaus eine ganze Ecke Marktmacht wegnehmen. Dazu vielleicht noch das ein oder andere bessere Angebot an Indie-Studios... und gut.

Ja, eben, bei Steam stört es keinen Menschen mehr. Origin hat damals wenn ich mich recht erinnere einen ziemlichen Aufruhr ausgelöst, am Ende blieb das natürlich genau wie DLC, Day-1-Patches etc. pp. folgenlos für die Publisher. Du hast schon recht, ausserhalb der Nerd-Gamer, also im Mainstream, dürfte es 90% der Leute völlig egal sein, wer Ihnen welches DRM auf den Rechner pfeffert. Die restlichen 10% sind halt in der Szene verdammt laut.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 21. Mai 2016 - 18:34 #

"Steam hat seinerzeit einfach klein angefangen, um die Online-Aktivierung bei HL2 hat sich noch keiner Gedanken gemacht"
Das hab ich etwas anders in Erinnerung ;)

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 21. Mai 2016 - 19:14 #

Naja, ein paar Leute haben sich sicher Gedanken drum gemacht, aber lang nicht so viel wie heute... zumindest wenn mich die Erinnerung nicht trügt, ist ja doch schon... 12 Jahre her. :) Aber soweit ich mich erinnere war der Konsens damals "naja wird sich schon schlecht genug verkaufen, dann lassen sie den quatsch wieder - ich spiel jetzt half life 2" :)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 22. Mai 2016 - 16:37 #

Also ich kann mich gut erinnern, dass die Aufregung damals groß war, vor allem, weil es auch genügend Spieler gab, die zu der Zeit noch gar kein Internet hatten.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104914 - 22. Mai 2016 - 16:41 #

Genau das mein ich. Und wenn sie welches hatten, gab es Probleme beim aktivieren.

Punisher 22 Motivator - P - 32221 - 22. Mai 2016 - 19:25 #

Dann ist vielleicht meine Erinnerung auch nostalgisch getrübt... kann ich nicht pauschal leugnen, diese Möglichkeit

Triton 19 Megatalent - P - 17161 - 21. Mai 2016 - 18:33 #

Die paar Spiele sind ja wohl kein Vergleich zu EA.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36175 - 21. Mai 2016 - 22:33 #

Wann hat Valve zuletzt ein Spiel auf Konsolen veröffentlicht? Portal 2 im April 2011. Solche Konkurrenten wünscht man sich. Da wildert EA schon in deutlich mehr Regionen. Solange man keine Free2Play-Spiele in Entwicklung hat, braucht man Valve als Konkurrenten nicht fürchten.

Wenn auf der Sony-Pressekonferenz auf der E3 Half-Life 3 angekündigt wird und Dishonored 2 von Bethesda die Show stiehlt, korrigiere ich mich sehr gerne. ^^

Deepstar 16 Übertalent - 4916 - 21. Mai 2016 - 14:39 #

Na ich glaube schon, dass sehr bald irgendeiner der anderen größeren Publishern was ähnliches auf die Beine stellt ;)

Lorin 17 Shapeshifter - P - 7492 - 21. Mai 2016 - 14:47 #

Da EA auf keiner meiner Plattformen diesen Service anbietet muss ich mir nicht mal Gedanken machen ob ich hier ein Abo abschließen würde. Für EA allein ohnehin nicht. Bis auf Unravel sind in den letzten Jahren verdammt wenig Spiele von EA bei mir gelandet.

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 16:07 #

Mit Torchlight, This War of Mine und Bannersaga gibt's schon längst Spiele von anderen Publishern.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30604 - 21. Mai 2016 - 16:25 #

Sind die wirklich Teil von EA Access?

Sciron 20 Gold-Gamer - 24181 - 21. Mai 2016 - 16:51 #

Nö.

burdy (unregistriert) 21. Mai 2016 - 17:02 #

Aber von Origin Access.
https://www.origin.com/de-de/store/browse/vault-games

brundel74 14 Komm-Experte - 1975 - 21. Mai 2016 - 19:56 #

Langsam muss EA da wirklich was machen. So wenige Spiele wie die selber mittlerweile entwickeln. So wirklich glauben kann ich es nicht dass ein konkurrierender Publisher unter fremder Flagge und für ein paar Kröten sich dem Projekt anschließt. Vor allem weil Sony und Nintendo weiterhin EA die kalte Schulter zeigen.

Pat Stone 18 Doppel-Voter - - 12851 - 22. Mai 2016 - 9:09 #

Na hoffentlich kommt es dann nicht zu einer Schwemme an Indie-Games, welche man am PC schon in diversen Bundles hinterhergeworfen bekam. Die Auswahl an Titeln, welche derzeit digital im One-Store angeboten werden ( & nur diese Titel kommen für EA Access in Frage ) ist schon recht überschaubar. Bei den meisten Sachen schlage ich schon nicht mehr zu, weil ich mir sicher sein kann, dass sie in absehbarer Zeit kostenlos ( gegen Abo-Gebühr ) als Teil der Games with Gold angeboten werden. Dann doch lieber EA-eigene, abwärtskompatible AAA-Titel aus der 360-Ära.

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