Sonntagsfrage: Battlefield 1 spielt im Ersten Weltkrieg, das ...
Teil der Exklusiv-Serie Sonntagsfrage

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Benjamin Braun 440500 EXP - Freier Redakteur,R10,S10,A10,J10
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15. Mai 2016 - 7:30
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In der vergangenen Woche hatte Electronic Arts mit Battlefield 1 (Preview) den neuesten Teil der ursprünglich vollständig auf den Mehrspieler-Modus ausgelegten Shooter-Reihe enthüllt. Anders als alle bisherigen Teile der Serie, die im Jahr 2002 mit Battlefield 1942 startete, dient diesmal der Erste Weltkrieg als Szenario – spätere Serienableger nutzten dafür unter anderem den Vietnam-Krieg, eine Zukunftsvision wie in Battlefield 2142 oder zumeist ein in der Gegenwart oder der nahen Zukunft angesiedeltes Setting.

Im Shooter-Genre war der Erste Weltkrieg bislang eher eine Ausnahmeerscheinung, was eventuell auch dem Umstand langsamer Fahrzeuge und einer begrenzten Vielfalt an Schusswaffen geschuldet war. Womöglich war er jedoch auch die Grausamkeit auf den Schlachtfeldern selbst, auf denen sich die gegnerischen Fraktionen unter anderem mit chemischen Kampfmitteln attackierten. In unserer heutigen Umfrage möchten wir von euch erfahren, wie ihr zur Auswahl des Szenarios steht. Spricht es euch an oder lässt euch der Erste Weltkrieg dahingehend eher kalt?

Wie üblich bitten wir euch nicht bloß, an der Umfrage teilzunehmen, sondern rufen euch dazu auf, uns in den Kommentaren unter dieser News-Meldung ausführlicher eure Sicht auf das aktuelle Thema zu schildern und diese mit den anderen Usern zu diskutieren. Bei unserer Sonntagsfrage könnt ihr wie jedes Mal bis zum kommenden Montag Morgen um 10:00 Uhr abstimmen. Danach nehmen wir die Auswertung vor, präsentieren das Umfrageergebnis und geben euch einen Überblick über das Meinungsbild.

Ihr habt eine Idee für eine unserer kommenden Sonntagsfragen? Dann besucht einfach diesen Foren-Thread, in dem ihr uns Vorschläge für eine der kommenden Umfragen hinterlassen könnt – gerne auch mit möglichen Antwortmöglichkeiten. Ob zeitlose Themen oder brandaktuell spielt dabei keinerlei Rolle. Sofern wir eure Frage für interessant genug halten, könnte sie schon bald an dieser Stelle gestellt werden.

Battlefield 1 spielt im ersten Weltkrieg, das ...

Connor 17 Shapeshifter - P - 7848 - 15. Mai 2016 - 7:44 #

Habe bislang kein Interesse an der Reihe. Dann doch lieber Arma.

Esketamin 16 Übertalent - 4577 - 15. Mai 2016 - 7:45 #

Ganz genau :-)

Esketamin 16 Übertalent - 4577 - 15. Mai 2016 - 7:45 #

Der letzte Battlefield-Teil, der mich interessierte war BF2. Daher meine Antwort: ist mir schnuppe ;-)

Triton 19 Megatalent - P - 17163 - 15. Mai 2016 - 8:01 #

Mit "Verdun" gibt es schon ein wirklich gutes und aktuelles 1. Weltkriegs-Spiel. Da muss EA erst mal ran kommen, aber wenn die bei den abgenutzten Mechaniken bleiben glaube ich nicht das sie das Szenario besser umsetzen werden. Blackmill Games und M2H haben die Latte mit ihrem "Verdun" schon sehr hoch gesetzt. Sind halt Indie-Entwickler die eher neue Mechaniken nutzen, als es oft in Serien der Mainstream-Publisher der Fall ist.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 15. Mai 2016 - 12:05 #

Genial fand ich, dass sie in "Verdun" den Weihnachtsfrieden umgesetzt haben, wo man letztes Jahr im Dezember dann mit den Gegnern Fußball spielen konnte anstatt sie zu erschießen.

Otto 14 Komm-Experte - 1837 - 15. Mai 2016 - 18:02 #

Verdun geht mehr in Richtung Red Orchestra. Ich kann mir nicht vorstellen das Dice/EA diesen Weg einschlägt. Da würde die Stammkundschaft heulend zu COD rennen :-)
Die werden sich irgendwo zwischendrinn einordnen. Bin aber gespannt in welche richtung das pendel schlägt.
Battlefield bleibt Battlefield. Soviel ist sicher ;)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 15. Mai 2016 - 8:09 #

Ist mir völlig egal, da mich Battlefield null imteressiert.

Easy_Frag 16 Übertalent - 4341 - 15. Mai 2016 - 8:37 #

Da mich Battlefield interessiert und ich alle Teile gespielt habe finde ich es super endlich mal ein etwas unverbrauchtes Szenario zu haben.

Jürgen (unregistriert) 15. Mai 2016 - 8:40 #

Ist mir tatsächlich schnuppe. Grundsätzlich bin ich aber immer glücklich, wenn Entwickler was anderes probieren.

Baumkuchen 18 Doppel-Voter - 11367 - 15. Mai 2016 - 9:05 #

Erstmal bin ich froh, dass es angesichts der Konkurrenzprodukte kein Zukunftsszenario hat und die 2 großen Multiplayer-Shooter-Reihen mal andere Wege ausprobieren!

Anschließend bin ich aber skeptisch, ob man Dinge im Singleplayer, wie den Einsatz von Kampfstoffen, entsprechend als die furchtbare Tat zeigt, die sie eben war - Und nicht verharmlost.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 15. Mai 2016 - 11:09 #

Glaub ich kaum. Battlefield war schon immer mehr verherrlichend denn anklagend. Sowas Kloss im Hals Szenen wie bei Spec Ops-The Line wirst du hier wahrscheinlich nicht finden.

Drugh 17 Shapeshifter - P - 6541 - 15. Mai 2016 - 11:25 #

Die Frage soll nicht abgestumpft oder verharmlosend klingen, aber wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Spreng-/Splittergranate, Artilleriebeschuss, Clusterbombenbeschuss, Senfgasgranaten oder einem prasselnden Maschinengewehrfeuer? Ob ein Körper durch Druck, durchbohren/schneiden/reißen oder Nervenblockade zum Organversagen gebracht wird, ist doch letztlich egal.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 15. Mai 2016 - 13:00 #

Es gibt einen erheblichen Unterschied beim Leiden bis man stirbt, auch wenn das Endergebnis das gleiche ist.
Eingeatmetes "Senfgas" zum Beispiel zerstört die Bronchien in dem es sie "wegätzt" und auch mit einer Schutzmaske durchdringt es normale Kleidung und "verätzt" die Haut und hinterlässt schwerheilende Wunden. Wenn schnell genug war (Senfgas wirkt zeitverzögert) könnte man da allerdings Gegenmaßnahmen treffen, so daß später nicht Amputation oder der Gnadenschuss notwendig war (was wiederum eher üblich war). Selbst wenn man all dieses Überstand (am Wahrscheinlichsten durch eine niedrige Dosierung) war das Krebsrisiko deutlich erhöht und war an den entsprechenden Stellen entstellt.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 15. Mai 2016 - 15:10 #

Woran mal mal wieder sieht das die Menschheit echt erfinderisch darin ist sich gegenseitig so pervers wie möglich zu töten.
Und wenn man dann sieht wieviele sich auch heute noch im Namen von Göttern, Machtstreben oder reiner Gier gegenseitig umbringen mag man an eine eines Tages an einem strang ziehende Menschheit nicht wirklich glauben. :(

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 15. Mai 2016 - 17:24 #

An welchem Strang sollte sie auch ziehen? Ist ja nicht so, als wenn es im Leben irgendein höheres Ziel gäbe. Ausser man geht dem biologischen Zwang nach und pflanzt sich wie alle andere Lebensformen fort, was dann allerdings auch nicht wirklich was am Gesamtbild ändert.

Unregistrierbar 18 Doppel-Voter - 10829 - 15. Mai 2016 - 18:30 #

Die Biologie allein reicht nicht aus zur Sinnfindung. Sonst müssten wir zunächst mal 90% der Menschheit ausrotten, weil ein biologisches Gleichgewicht bei dieser Population ausgeschlossen ist.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 15. Mai 2016 - 19:16 #

An dem Strang das leben zu geniessen und sich nicht wegen dämlichen imaginären Göttern oder Habsucht abzumurksen. An dem Strang andere so zu akzeptieren wie sie sind.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 16. Mai 2016 - 12:25 #

Na, da kannste lange drauf warten. Der Mensch ist nicht zum glücklich sein gemacht. Da musste schon als Koalabär oder ähnlich relaxte Lebensform auf die Welt kommen.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105044 - 16. Mai 2016 - 12:42 #

Trotzdem werd ich die Hoffnung nicht aufgeben, dass die Dummheit irgendwann ausstirbt....

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 15. Mai 2016 - 19:07 #

So viele Menschen sind nun nicht durch "Senfgas" gestorben. Die eigentliche Grausamkeit dieses Kriegs liegt in der Verachtung menschlichen Lebens der eigenen Führung an sich.
Ich weiß, gibt über den 1. Weltkrieg das Bild des Stellungskrieges in dem alle nur in ihren Schützengräben sassen. Dabei war es eine Materialschlacht in die Generalität kurz 5000 Mann in den Tod schickte, weil unwichtige Hügel unbedingt erobert werden muss. Kaiser Wilhelm II Dolchstoßtirade nach dieser Kriegsführung auch gar nicht mehr so absurd, weil tatsächlich am Ende das "Kanonenfutter" sich weigerte unnütz in den Tod zu gehen.

ZakMcKracken 14 Komm-Experte - 2494 - 16. Mai 2016 - 11:55 #

Vorsicht bei politischen Themen. Ich bin nicht sicher, ob du dich nur missverständlich ausgedrückt hast, aber die Dolchstoßlüge war eine bewusste Geschichtsverfälschung und natürlich völlig absurde, nationalistische Propaganda. Hat auch nichts damit zu tun, dass das "Kanonenfutter" sich am Ende geweigert hätte, sondern wurde benutzt um zu verschleiern, dass nach 4 Jahren Krieg und mit dem Kriegseintritt der Amerikaner die Niederlage unabwendbar war. Hiervon wollte man aber aus konservativen Kreisen ablenken und der verhassten Demokratie und der Zivilbevölkerung die Schuld zuschieben. Außerdem war dies auch keine Erfindung des dt. Kaisers.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 16. Mai 2016 - 15:09 #

Ich habe es hier grob verallgemeinert, weil ich davon ausgehe, daß den meisten die Hintergründe eher unbekannt sind und nur die allgemeine Aussage kennt.
Wenn man die Geschichte dahinter kennt, ist es natürlich unpassend.

eksirf 18 Doppel-Voter - 11744 - 16. Mai 2016 - 15:20 #

Und genau wegen dieser Menschen, die die Hintergründe nicht kennen, darf man nicht "grob verallgemeinern" - die geben das dann nämlich unreflektiert so wieder.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 16. Mai 2016 - 18:32 #

Dann ist dieser Ausschnitt im Kontext allerdings immernoch eine Menschenleben verachtende Sichtweise.
Und natürlich darf man generell erst einmal grob verallgemeinern bei Menschen mit einen unzureichenden Wissensstand. Der Schulunterricht im Fach Geschichte ist heute noch so aufgebaut und lehrt auch heute noch seit Jahren widerlegte Falschansichten..

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 16. Mai 2016 - 18:53 #

"Der Schulunterricht im Fach Geschichte ist heute noch so aufgebaut und lehrt auch heute noch seit Jahren widerlegte Falschansichten"

Weil von verschiedenen politischen Fraktionen heute gerne erklärt wird, dass Deutschland die alleinige Schuld am 1. WK hat und da im Schulunterricht durch das "Pulverfass Europa" gerne ein wenig mehr differenziert wird?

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 16. Mai 2016 - 23:58 #

Ich dachte da zum Beispiel mehr an die Eisenzeit. Im Geschichtsunterricht wird sie zwischen 800 vor Christus bis 450 vor Christus datiert.
Gut das ist die mitteleuropäische Eisenzeit. Jetzt zeig mir den Schüler der dann gelernt bekommen hat, daß Südosteuropa und der Nahe Ost deutlich früher waren, während Nordeuropa deutlich später dran war.
Da der Lehrer schlicht etwa 100.799 Jahre (Steinzeit bis Mittelalter) in einem Schuljahr abhandeln muss, kann er gar nicht genügend ausdifferenzieren, sondern muss entweder grob verallgemeinern und eben einen regionalen Schwerpunkt setzen.

Otto 14 Komm-Experte - 1837 - 15. Mai 2016 - 9:16 #

Freut mich erstmal. Kommt halt drauf an wie es umgesetzt wird. Wenn Dice es darauf anlegt, können die daraus stellenweise ein Antikriegsspiel machen...
Wird aber wohl wie jedes Battlefield ein Fun-mp-shooter. Wobei 42 noch am spaßigsten war :-)
Aber die letzte Antwort finde ich komplett unnötig. Wen die Reihe nicht interressiert braucht hier ja auch nicht abzustimmen...

Maestro84 19 Megatalent - - 18466 - 15. Mai 2016 - 9:22 #

Ein interessantes Szenario, bei dem zu Gunsten des Spiels viel zurechtgebogen wird. Als Multiplayershooter geht es natürlich an mir vorbei, ich hätte aber durchaus Lust auf ein solches Spiel mit einer tollen Kampagne.

Funatic 20 Gold-Gamer - - 24650 - 15. Mai 2016 - 9:26 #

Ohne mich als Moralapostel aufzuspielen aber ich finde reale KriegsSzenarien als Vorlage für egoshooter weiterhin fragwürdig wenn nicht gar leicht krank. Mit Doom, Quake, Halflife und auch mit dem überzeichneten Szenario von wolfenstein hab ich viel Spaß und freu mich auch über klatschende splattereinlagen. Aber wenn ich bei battlefield taliban wegbomben muss und aus dem off hurrapatriotismus der Amerikaner erklingt oder der zweite Weltkrieg als Vorlage für ungefiltertes spassgeballer dient hab ich eher ein ungutes Gefühl statt das ich unterhalten werden. Von daher werd ich auch um den unglaublich grausamen WWI nen Bogen machen und mich nicht daran erfreuen dieses Ereignis fröhlich nachzuspielen und mir Trophäen fürs töten rund um eine der grausamsten Stunden der Menschheitsgeschichte zu holen.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 15. Mai 2016 - 10:13 #

Geht mir irgendwie ähnlich. Ich konnte weder mit WWII noch mit Vietnam oder anderen realen Szenarien bisher viel anfangen. Ist aber auch schwierig, das zu beschreiben. Weil nichts gegen haltwegs realistische Szenarien und Militärsettings, aber echte Kriege nachspielen widerstrebt mir irgendwie. Das geht, wenn mans so offensichtlich überzeichnet wie Wolfenstein mit den Mechano-Rottweilern und den okkulten Blitzwerfern und was weiss ich was alles... aus einem echten Krieg mittels Spielmechanik einen funorientierten Actionshooter zu machen ist hingegen irgendwie... schräg.

Triton 19 Megatalent - P - 17163 - 15. Mai 2016 - 10:22 #

Das muss jeder mit sich abmachen. Für mich ist es einfach ein Spiel und mehr nicht. Rund 7 Jahre habe ich ein 2. Weltkrieg MMO gespielt, das mit Menschen aus allen Ländern. So habe ich einen Engländer kennen gelernt dessen Opa in der Normandie im gleichen Abschnitt gekämpft hat wie meiner.

Es kann also sein das sein oder mein Großvater dessen Kameraden / Freunde getötet haben. Dennoch haben wir gemeinsam gegen die "bösen" Alliierten gekämpft. Onlinespiele sind ein Hobby das die Menschen Grenzübergreifend fesselt, egal welches Szenario sie als Grundlage bieten.

eksirf 18 Doppel-Voter - 11744 - 15. Mai 2016 - 9:41 #

Wo ist denn "ist mir schnuppe, solange das Spiel gut ist"?

Ich bin sicherlich auch etwas übersättigt von Settings in der Zukunft. Ein gutes Battlefield mit einem Titan Modus, der funktioniert (und ohne die vielen Glitches bitte) würde ich aber sehr gerne nehmen.

Gronka 12 Trollwächter - 1083 - 17. Mai 2016 - 8:55 #

Die Antwort suche ich auch vergeblich.
Wenn das Spiel Spaß macht, ist alles okay. Kann aber auch voll in die Hose gehen. Ist mir auch erst mal egal, wenn das Ergebnis am Ende passt.

knusperzwieback 13 Koop-Gamer - 1215 - 15. Mai 2016 - 9:49 #

Ist mir erst mal egal. Denke es wird das übliche Einerlei werden mit anderem Setting. Da schon 1000x gesehen = Langweilig für mich.

toji 15 Kenner - 3508 - 15. Mai 2016 - 9:50 #

Battelfield kaufe ich immer erst wenn es für so 20, 30 Euro nachgeschmissen wird.

JackoBoxo 20 Gold-Gamer - P - 21091 - 15. Mai 2016 - 10:00 #

Battle-what?

Weryx 19 Megatalent - 15436 - 15. Mai 2016 - 10:04 #

Schön unverbrauchtes Szenario.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161767 - 15. Mai 2016 - 10:47 #

Sehe ich auch so.

Clueless (unregistriert) 16. Mai 2016 - 11:47 #

Ernst gemeint? Nix is abgelutschter als die WW I+II Szenarien.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 16. Mai 2016 - 13:28 #

Ok dann erleuchte mich bitte welche "Masse" an WW1 Shootern es denn so gäbe? Von "Verdun" abgesehen?

alois (unregistriert) 15. Mai 2016 - 10:16 #

Ob nun Helme einen Pickel und Handgranaten einen Stiel haben, spielt doch für die Dezimierung von Hitpoints keine Rolle.
Da zudem die moderne Kriegsführung und Waffentechnik (Panzer, Luftunterstützung) im "Großen Krieg" erstmalig breit zum Einsatz kam, wird sich das nicht so komplett anders spielen als die spielerischen Vor- und zeitrahmentlichen Nachfolger (1942, Vietnam, u.s.w.).
Ein Szenario mit völlig anderen Waffen (Napoleonische Kriege, Dreissigjähriger Krieg oder sogar noch früher) wäre mal was Neues.
Aber ob nun eine Flinte aus 1940 oder 1920 in den Avatargriffeln prangt, ist doch Nebensache.
Das Grundprinzip bleibt gleich.
Wie bei den Monopoly-Varianten. Die Straßennamen ändern sich, das Spiel nicht.

eksirf 18 Doppel-Voter - 11744 - 15. Mai 2016 - 10:29 #

Na ja, ganz so austauschbar (muss) es ja nicht sein. Die Feuerrate der Schusswaffen, die Geschwindigkeit der Panzer, keine zielsuchende Raketen usw.
Ich gebe allerdings zu, dass es darauf ankommt, welche Freiheiten sich Dice herausnimmt im Sinne des Spielspaßes. Die Panzer werden schneller sein - die Frage ist wie schnell. Das Szenario bietet jedenfalls die Möglichkeit die Spielgeschwindigkeit deutlich zu ändern.

brundel74 14 Komm-Experte - 1975 - 15. Mai 2016 - 10:57 #

Das Szenario mag frisch sein, wenn ich aber lese wie es zurecht gebogen werden soll um das klassische Battlefield Feeling herzustellen ist es egal. Toll hätte ich es gefunden wenn sie eine Rückbesinnung auf die Anfänge von BF durchgezogen hätten. Der Trailer und die ersten Infos lassen aber erahnen es wird der gleiche moderne BF Rotz wie in 4.

Unregistrierbar 18 Doppel-Voter - 10829 - 15. Mai 2016 - 10:57 #

Szenarien nach realer Vorlage sind nicht automatisch anrüchig. Es hängt halt davon ab, ob sie abstrakt genug sind, um die Thematisierung persönlicher Schicksale unmöglich zu machen. Cäsars gallischer Krieg wäre hier ein Beispiel.
Wohingegen besonders aktuelle oder drastische Szenarien diese Abstraktion fast unmöglich machen. Wir alle kennen womöglich Leute, die den 1. Weltkrieg erlebt haben. Das nachzuspielen ist schon irgendeie gruselig, vom 2. WK ganz zu schweigen. Das wäre mir zu drastisch, zumal Battlefield ja ein Egoshooter ist.

Otto 14 Komm-Experte - 1837 - 15. Mai 2016 - 17:55 #

Nö, kenne jetzt nicht soviele die ca 115 Jahre alt sind :-) Spass. Ist schon klar was du meinst.

Onwine 13 Koop-Gamer - 1342 - 15. Mai 2016 - 11:12 #

Endlich mal der Mut, was neues zu bringen, finde ich echt gut!

Triton 19 Megatalent - P - 17163 - 15. Mai 2016 - 12:18 #

Das Szenario wird vielleicht selten genutzt aber ob das was EA bringt neu ist, das muss sich erst mal zeigen. Ein BF in einem neuen Szenario ist ja nicht unbedingt ein neues BF.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 15. Mai 2016 - 11:22 #

Interessiert mich nicht, also habe ich die letzte Antwortmöglichkeit genommen.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 17. Mai 2016 - 14:54 #

Ich auch - die Antwort "Sowas finde ich Scheiße" fehlte ja leider.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 17. Mai 2016 - 14:57 #

Wie wahr. ;)

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266629 - 15. Mai 2016 - 11:52 #

Das macht es zwar interessant aber genauso problematisch. Um einen guten Gameflow hinzubekommen, werden sie viele Sachen pimpen müssen, was dadurch sicherlich wieder unrealistisch wird. Auf der anderen Seite kann man Dinge schnell verifizieren aber auch falsifizieren, was den 1. Weltkrieg angeht. Mal schauen obs in die Sparte Geschichtsfälschung fällt oder ob sie sich da mehr Mühe geben.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 15. Mai 2016 - 12:11 #

Wie schon im Forum geschrieben, erwarte ich hier barbarischere Schlachten, die ohne die hochtechnisierten Mittel der modernen Kriegsführung auskommen. Alles nur Spur intimer (Nahkämpfe, Dogfights) und intensiver. Dürfte sehr interessant werden.

EddieDean 16 Übertalent - P - 5343 - 15. Mai 2016 - 12:28 #

... verwirrt mich, denn ich weiß nicht wie die jetzt weiterzählen wollen.

Jürgen (unregistriert) 16. Mai 2016 - 9:53 #

Na, mit Battlefield Zero minus two natürlich.

De Vloek 15 Kenner - 3300 - 16. Mai 2016 - 13:41 #

Battlefield Waterloo, Battlefield Hastings, Battlefield Issos usw.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 16. Mai 2016 - 17:17 #

Na, schauen wir uns mal die bisherige Zählweise an:
1942
Vietnam
2
2142
Bad Company
Heroes
1943
Bad Company 2
3
4
Hardline
1

Ich glaub sie werden einfach weiterhin die jeweils nächste Zahl auswürfeln? ;-)

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110370 - 16. Mai 2016 - 17:38 #

Egal, Hauptsache es gibt ein Bad Company 3 mit einem genauso tollen SP und MP wie in Bad Company 2 :).

Toxe (unregistriert) 17. Mai 2016 - 18:01 #

In etwa so kreativ wie Microsofts Zählweise bei den Windows-Versionen.

Timberwolf76 19 Megatalent - - 18026 - 15. Mai 2016 - 13:19 #

Ich weiß ja auch nicht was ich davon halten soll. Am meisten Zeit habe ich in Battlefield 2 gesteckt...das war wirklich toll. Aber dieses Feeling habe ich in keinem der Nachfolger wieder erlebt.

Hohlfrucht (unregistriert) 16. Mai 2016 - 10:06 #

Das geht mir genau so. BF 1942 war schon ganz gut, aber mit BF2 haben sie meiner Meinung nach das bessere Spiel abgeliefert. Das spielte sich einfach sehr rund. Das Zukunftsding hab ich leider übersprungen, weil ich zu dem Zeitpunkt wenig Zeit hatte. Rückblickend schade.
Teil 3 hab ich noch mal wieder ausprobiert, fand ich dann aber ziemlich belanglos und irgendwie langweilig.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 16. Mai 2016 - 17:37 #

Bin nach Joint Operations zu Battlefield 2 und dann aber ganz schnell zu 2142, weil mir das Szenario einfach viel mehr zusagte.

Leider war dann aber bei mir auch die Luft danach mit Onlineshootern ziemlich raus. Und in der Nachbetrachtung hatte ich tatsächlich mit Joint Operations mit Abstand am meisten Spaß, auch wenn der Titel seine Macken hatte und BF 2 / 2142 dann insgesamt wesentlich moderner und ausgereifter waren.

Derzeit habe ich immer noch das inzwischen ja auch uralte BF3 installiert aber immer noch so gut wie nicht gespielt.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 15. Mai 2016 - 13:45 #

Ist mir schnuppe. Ich kann zwar nicht behaupten, dass mich Battlefield überhaupt gar nicht interessiert, aber es interessiert mich definitiv nicht genug, als dass ich irgendwas auf irgendwelche Szenarien der Spiele gebe.

TheBlobAlive 19 Megatalent - P - 13053 - 15. Mai 2016 - 13:58 #

Mir ist es relativ egal, ob sie den Ersten Weltkrieg als Vorlage nehmen. Ich für meinen Teil kann dies Differenzieren. Jeder Krieg ist grausam, denn der Mensch denkt sich mit jeder neuen Rüstung, noch Grausameres zum Töten aus. Wenn ich dies nicht fernhalten könnte, müsste ich kotzend von jedem Ego Shooter, der mit Menschen zu tun hat, weg rennen.

Ardrianer 19 Megatalent - 19689 - 15. Mai 2016 - 18:37 #

Ist nicht so richtig die Antwort dabei, welche ich nehmen würde. Ich meine, es hatte schon seinen Grund, warum es keinen WKI Shooter gab. Weil dieses Szenario in keinen Shooter passt. Wie bitte soll Stellungskrieg in einen Shooter dargestellt werden, der auf Aktion aufbaut? Schnellere Panzer, MP's? Wie viel muss aufgebrochen werden, damit es spielbar wird und gleichzeitig noch ernsthaft etwas mit WKI zu tun hat? Tut mir leid, ich habe große Zweifel an dem Spiel. Ein neues und vernünftiges WKII hätte ich mir gewünscht.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 15. Mai 2016 - 19:19 #

Ein Stellungskrieg den alle Befehlshabendenseiten als Bewegungskrieg führen wollten, ist natürlich soooo unspannend. Auf die Maschinenpistole muss Du natürlich verzichten, aber dafür bekommst Du das Maschienengewehr 08/15, Flammenwerfer und jede Menge Feldartillerie.
Stell Dir einfach vor Du spielst die ersten 20 Minuten von Der Soldat James Ryan in Dauersschleife.

Hohlfrucht (unregistriert) 16. Mai 2016 - 10:00 #

Gerade beim Thema Artillerie habe ich ganz unangenehme Erinnerungen an den Commander aus Battlefield 2. Wenn das ähnlich umgesetzt wird, kann das ganz schnell zu extrem nervtötendem Gameplay führen. Tot von oben ist halt eher langweilig :-)

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 16. Mai 2016 - 11:18 #

Jetzt habe ich die Serie ja schon bei Teil 1 verlassen und kenne es so nur aus den Berichten, aber diese Art Artillerie meine ich nicht. Ich dachte eher unrealistische kleine Feldhaubitzen die 2 Mann bewegen und bedienen können, um realistischer langsame Panzer zu zerstören, während die schnelleren Fusssoldaten damit nur sehr schwer zu treffen sind.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75366 - 15. Mai 2016 - 20:29 #

Finds ein interessantes und unverbrauchtes Szenario, aber Battlefield interessiert mich nicht, da ich kein Multiplayer-Fan bin und die Solo-Kampagnen meistens eher schwach sind.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 15. Mai 2016 - 22:07 #

Finds gut, weil ich die Jetztzeit- und Zukunftszenarien in Shootern inzwischen recht öde finde. Das haben sie in meinen Augen so tot genudelt, wie damals die WW2-Shooter.

Ole122 12 Trollwächter - 1034 - 16. Mai 2016 - 21:50 #

Das Gute ist doch, dass der 1. WK nicht nur Grabenkämpfe bedeuten muss. Die Ostfront bietet massig Möglichkeiten und ziemlich wenig Gräben.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110370 - 16. Mai 2016 - 22:04 #

Ich verstehe so manche Panik nicht (jetzt nicht allein unter der Umfrage). Das ist nur ein Spiel. Ein Action-Shooter. Es wird natürlich eine fiktive Handlung geben. Und auch die Kämpfe sowie das Gameplay werden keiner Dokumentation entsprechen. Wartet doch erstmal richtige Spielszenen ab, herrje.