Das ungarische Studio Neocore Games hat eine neue Entwickler-Videoreihe zu Warhammer 40.000 - Inquisitor Martyr gestartet, die ab sofort monatlich erscheinen und verschiedene Gameplay-Aspekte des kommenden Action-Rollenspiels näher beleuchten wird. Los geht es mit dem ersten Beitrag, in dem die Entwickler über die zerstörbare Umgebung sprechen.
Die Zerstörung im Spiel wird durch die eigens dafür entwickelte Coretech-Engine möglich, die in Kombination mit den Physikeffekten dafür sorgt, dass sich jeder Schuss auch auf die Umgebung auswirkt. So könnt ihr etwa gegnerische Deckungen durch verschiedene Angriffe auseinandernehmen und müsst im Kampf auch selbst abwägen, wo ihr euch verschanzt. Durch Explosionen herumfliegende Teile oder einstürzende Objekte wie Säulen können auch zu tödlichen Fallen werden, was mehr taktische Tiefe ins Spiel bringen soll. Warhammer 40.000 - Inquisitor Martyr soll nächstes Jahr für Windows, Mac OS, Xbox One und die PS4 erscheinen.
Ist es nicht der Titel, der im Grunde schon VR-Ready ist, nur kein Rechner der Welt kann es aktuell flüssig berechnen? Ich verwechsel das nämlich immer mit Space Hulk - Deathwing. Jedenfalls macht es auf mich einen echt guten Eindruck, bin gespannt und freu mich schon drauf. Wird glaub ich ganz spaßig. :)
Du meinst das von dir genannte Space Hulk Deathwing. Das ist das im Grunde VR-Ready und ein FPS.
Das hier gezeigte Inquisitor ist ein Action Hack&Slay, das wäre in VR wohl eher nichts ;-)
Cool