Wir sind mitten im extralangen Oster-Wochenende, und ihr habt auf GamersGlobal verschiedene Möglichkeiten, dieses zu füllen. Zum Beispiel könnt ihr euch in der extralangen Stunde der Kritiker anschauen, wie Heinrich Lenhardt und Jörg Langer sich trauen... was nicht nur Befürworter der gleichgeschlechtlichen Ehe, sondern in dem Fall vor allem Fans von Dark Souls freuen wird – zumindest wenn ihr ein Abo oder 1,50 Euro übrig habt. Alternativ könnt ihr euch ein paar der heutigen Wochenend-Lesetipps zu Gemüte führen. Darin geht es um die erste Virtual-Reality-Stadt, die verblassende Liebe zu DSA, Österreichs Standortfaktor für die Games-Industrie und alte Gebäude in Japan.
"Kein Platz für Dystopien"
Wired.de am 18. März, Cindy Michel
Im VR-Spiel Hypatia werdet ihr zu Bewohnern der gleichnamigen Stadt und könnt dort die Gegend erkunden, an Malkursen und ähnlichem teilnehmen und mit anderern Spielern interagieren. Im Interview mit Wired spricht John Wise, Chef des Entwicklerstudios TimeFire, über seine Vorstellung von Hypatia: "Jemand, der in der Wirklichkeit irgendwo in der Pampa lebt, kommt nach Hypatia, um Kunst und Kultur zu genießen. Denn in der realen Welt ist das nächste Kino oder Museum meilenweit von seinem Wohnort entfernt."
"Gaming in Österreich: Das Innovationsglas ist nur halbvoll"
Derbrutkasten.com am 24. März, Andreas Mittelmeier
Der ehemalige consol.at-Chefredakteur Alexander Amon, inzwischen in der PR-Branche tätig, redet im Gespräch mit Andreas Mittelmeier von Derbrutkasten.com über Österreich als Standort für die Spiele-Industrie und bemängelt zum Beispiel: "Österreich hat in diesem harten Business einige Nachteile. Hohe Lohnnebenkosten und andere KMU- [Klein- und Mittelständische Unternehmen] feindliche Voraussetzungen machen die langfristige Planung schwierig. So viel aktuell für Startups gemacht wird, so wenig werden Firmen unterstützt, die über Jahre Jobs schaffen und längerfristig auf dem Markt bestehen."
"DSA, wir müssen reden..."
Zeitzeugin.net am 24. März, Guddy
Als Schülerin hatte Guddy DSA sehr gerne gespielt, doch inzwischen lässt das Rollenspiel sie eher kalt. Auf ihrem Blog macht sie nun mit ihm Schluss: "Vielleicht hast also auch nur du dich entwickelt, während ich auf der Stelle blieb. Während du gewachsen bist, war ich zufrieden in meiner kleinen Welt. Doch du erdrücktest mich mit deinen Zahlen, deinen Sonderfertigkeiten; ach, mit allem. Warum brauchtest du diesen Schnickschnack? Waren meine unschuldigen, spärlichen Würfelwürfe dir nicht mehr gut genug?"
"The demolition of Japan's videogame history"
Killscreen.com am 24. März, John Andersen (Englisch)
In Japan haben Spielehersteller in den vergangenen Jahren einige Gebäude abgerissen, darunter zum Beispiel das frührere Hauptquartier von Nintendo, auch wenn diese für die Unternehmensgeschichte zum Teil wichtige Rollen gespielt haben. John Andersen stellt in diesem Artikel die Frage in den Raum, wieso Videospielkonzerne aus ihren alten Gebäuden keine Museen oder Firmenarchive machen, wie das sonst in der Technik-Branche nicht unüblich ist.
Im heutigen Video: Wie Star Wars - Episode 7 hätte enden sollen.
Wenn ihr selbst interessante Links oder unterhaltsame Videos zum Thema Computerspiele entdeckt, freut sich der Autor über eine PN oder einen entsprechenden Kommentar.
Cooles Video! ;)
Jep :)
Das Video ist mal wieder einfach so wahr :-D
Hahaha. Einleitungskudos.
Ich weiß noch gar nicht wie Episode 7 endet.
Dann klick das Video besser nicht an ;)
Am Ende kommt ein riesengroßer Schriftzug mit "to be Continued..."!^^
Den DSA-Kommentar fand ich beliebig, subjektiv und nicht sonderlich lesenswert, hab mich ein wenig gefragt, warum er verlinkt wurde.
Um fair zu sein: Kommentare sind immer subjektiv
Geiles Video hhahhahhhha