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Bei Castrop-Rauxel hatte ein Mann seiner Freundin heimlich ein Schlafmittel verabreicht, um in Ruhe mit seinen Kumpels Computerspiele spielen zu können. Das ist wenig überraschend verboten und führte auch zu einer Verurteilung. Diese ist allerdings erstaunlich milde ausgefallen.
Jurist Henry Krasemann, der Games-Anwalt bei GamersGlobal.de, erklärt den Zusammenhang zwischen Schlafmittel, Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung. Sein Appell: Nicht nachmachen!
Hier die dazu passende News von damals:
http://www.gamersglobal.de/news/102620/gamer-betaeubt-freundin-um-in-ruhe-zu-zocken
Hach, die tollen Lego Architecture Sets im Hintergrund immer... Und das Ghostbusters-HQ erst! *schwärm* ;)
Hab' ich mir auch gedacht.
Das HQ ist auch wirklich nett... nur verdammt teuer :-( https://youtu.be/WW2fVnHWu6I
Das Ansehen war echt sehr spassig. ;)
Hätte er mal lieber Hustensaft genommen... ;)
Er hätte seiner Frau auch einfach Bus/Landwirtschafts/Müllabfuhr-Simulatir zeigen können.
"Schlafmittel weglassen, alles verboten, führt zu Gefängnis. So einfach kann Jura sein". Genial. :)
Gilt das auch für den Fall wenn man das Schlafmittel selbst einnimmt wenn mal wieder Verwandte vor der Tür stehen?^^
Kommt auf die Dosis an ;)