Obwohl so mancher Fan von Biowares Science-Fiction-Rollenspielreihe Mass Effect nach dem dritten Teil dezent enttäuscht war, zählt der Nachfolger Mass Effect - Andromeda zu den begehrtesten Titeln des Jahres. Und das, obwohl es bislang nicht mal einen konkreten Termin gibt. Geht es nach dem hauptverantwortlichen Autor Chris Schlerf, ist die Ungeduld der Wartenden berechtigt. Wie er in seinem Twitter-Account schrieb, wird das Spiel die "Leute wirklich umhauen" und er stolz sei, an dem Projekt beteiligt zu sein.
Interessant dabei ist, dass Schlerf nicht mehr in Diensten von Bioware steht. Wie der Autor ebenfalls via Twitter bekannt gab, wird er nach Seattle umsiedeln, wo er künftig Destiny-Entwickler Bungie unterstützen wird. Ob seine Tätigkeit im direkten Zusammenhang mit dem MMO-Shooter steht, verriet er zwar nicht. Nach dem großen Erfolg des Activision-Titels ist jedoch stark davon auszugehen, dass Bungie sich bis auf Weiteres auf die Reihe konzentrieren wird.
Mass Effect - Andromeda könnte noch in diesem Jahr für PC, Xbox One und PlayStation 4 erscheinen. Noch ist nicht klar, in wessen Rolle der Spieler schlüpfen wird. Klar ist nur, dass weder Commander Shepard, der Protagonist aus den ersten drei Teilen, noch irgendein anderer Charakter aus den Vorgängern im Spiel auftauchen soll. Neben einer Solo-Kampagne wird das Spiel auch über einen Online-Koop-Modus verfügen.
Das ist/wird also die Bioware Ankündigung?
Ooch, son neues Mass Effect würde mir Spaß machen ^^
Hauptsache BioWare versaut es nicht durch total entschlackte RPG Elemente. Ansonsten gibts wohl kein Spiel auf das ich dieses Jahr mehr gespannt bin.
Ich glaube kaum, dass Andromeda ein RPG wird - die Vorgänger waren schließlich auch keine. Eher Telltale-Adventures plus Deckungs-Shooter. Story-Shooter sozusagen. Und das meine ich jetzt überhaupt nicht negativ, obwohl mich die Reihe weder spielerisch noch storytechnisch aus den Socken gehauen hat. Trotzdem hatte ich meinen Spaß damit.
Es ist ein Action-Rollenspiel (seit Teil 1) und wird immer eines bleiben.
Wenn du das sagst. Spielt sich trotzdem wie ein Deckungsshooter.
Ja, wenn man den Rollenspielteil gedanklich ausblendet. ;-)
Teil 2 hatte schon nimma viel davon. Im ersten noch die vielen Waffen +/1 Schaden hier und da. Am Ende hab ich eh nur immer die besten ausgewählt und war Std. lang nur am Einschmelzen der Waffen und Rüstungen. Teil 2 hat da dann viel rausgenommen. Teil 3 ebenso. Hab ich da eigentlich was ausgetauscht? Glaub nicht.
Ein Rollenspiel besteht aber doch nicht nur aus Inventar- und Attributgefummel.
So ist es.
Das vergessen einige hier glaube ich gerne.
Selbst Forza ist ein Rollenspiel, immerhin spiele ich da die Rolle eines Rennfahrers, doh!
Hab drauf gewartet, wann solch ein Kommentar kommt ;)
... der noch dazu über die Pisten rollt.^^
In der ME-Reihe war das der unspaßigste Teil. Besonders in ME 3. Ein paar Credits/nichtssagende Upgrades einsammeln und nerviges Upgrade-Gefummel an den Waffen. Das war's. Dafür lohnte es sich kaum, die Schlauchlevel zu erkunden. Dazu ein nicht gerade vielfältiges Charaktersystem.
Ich habe die Reihe nur wegen der Gespräche, der (leicht enttäuschenden) Story und der bombastischen Inszenierung durchgespielt. Forscherdrang und Freude beim Leveln der Charaktere kam nicht auf. Für mich sind das aber essentielle Bestandteile eines RPGs. Sonst kann ich gleich einen interaktiven Film spielen.
Wenn Du ein Rollenspiel lediglich auf das "Charakter-Entwicklung" bzw. "eine Rolle spielen", also den wortwörtlichen Teil, reduzierst, ist nahezu jedes Spiel ein Rollenspiel. So funktioniert das aber nicht.
"So funktioniert das aber nicht."
Und das bestimmst du, oder wie?
Klar, irgendwer muss doch das Maß aller Dinge sein :o)
Sehe ich genauso. Und nebenbei könnt ich immer jeden erwürgen, der allen Ernstes Diablo als Rollenspiel bezeichnet :D
Ist es als Action-Rollenspiel aber.
Es ist für mich aber immer noch deutlich mehr Action- als Rollenspiel. Für ein Rollenspiel erwarte ich deutlich mehr Tiefe an z.B. Geschichte, Charakter und Dialogen..
Spielmechanisch hat es deutlich mehr zu bieten als Mass Effect.
Manche könnten auch munkeln, die Story wäre besser...
Diablo und Story? *hust* :D
Klickt man bei einem Diablo im Grunde spielmechanisch nicht dauernd wild rum?
Ne, das war Starcraft 2.
Ich glaub, da kann man sogar einfach die Maustaste gedrückt lassen, um einfacher Dinge zu zerhacken :D
Wenn man es runterbricht ist das bei jedem Spiel der Fall ;D
Wenn man weiterkommen will als einmal durch oder auch bis Level 70, dann nein.
Es ist ein Actionspiel.
Genauso wie Bloodborne ein Actionspiel ist. Mit wirklichen RPGs haben die jeweils nicht mehr viel zu tun.
"Action-RPG" ist so ein weit gefasster Begriff, das man echt ALLES drunterpacken kann wenn man will, von Diablo über Gears of War bis World of Tanks.
Ich sehe jetzt nicht, warum man zB. Bloodborne oder Diablo nicht als Action-RPG bezeichnen sollte. Da sind ja noch genug RPG Elemente drin vorhanden, auch wenn der Fokus eher auf den Action-Kämpfen liegt.
Teil 1 war es vielleicht aber dann?
Eigentlich ists ein Shooter mit RPG Elementen, ein Action Rollenspiel ist es keines mehr.
Was macht denn ein Rollenspiel aus? Was macht ein Rollenspiel aus? Ist es das sammeln? Ist es das Leveln? Ist es das erstellen eines Charakters? Ist es das Steuern einer Gruppe von Charakteren? Ist es First-Person, Third-Person, Optik von oben? Ist es das erleben und Gestalten einer Geschichte? Sind es Entscheidungen, die das Spiel verändern? Sind es die Möglichkeit, Gespräche als Charakter zu führen und zu beeinflussen? Sind es Attribute? Sind es Fähigkeiten, die man erlernen kann? Ist es ein ATB-Balken Kampfsystem? Ist es ein Shooter Kampfsystem? Ist es Rundenkampf? ..und noch vieles mehr..
Rollenspiel und wie man es betreibt ist ein gigantisches Feld mit zig Elementen, die dabei sein können oder auch nicht. Mass Effect ist genauso ein Rollenspiel wie Diablo, Skyrim oder World of Warcraft.
- Charakter Erstellung
- Looten & Leveln
- Skills / Perks
- Crafting
- Dialoge mit Auswahlmöglichkeiten
Das ist ein RPG.
Sachen wie die Perspektive usw. sind nicht wichtig.
Sagt wer? Das sagen dir deine Vorlieben. Für mich z. B. sind die wichtigsten Bestandteile eines RPG gute Dialoge und die Story. Andere wollen unbedingt ein Gruppenspiel mit vielen Charakteren mit Draufsicht, wiederum andere wünschen sich das alte Final Fantasy Kampfsystem mit ATB Balken, der dritte wünscht sich ein komplettes freies Crafting-System, der nächste wünscht sich Raids.
Es sollte jeder erkennen, dass das Gebiet des RPG unglaublich breit gefächert ist, eben weil es ein sehr allgemeiner Begriff ist.
Worauf Du wert legst, ist aber für die Klassifizierung irrelevant. Denn gute Dialoge und Story kann auch ein Shooter oder Adventure haben. Das sind deshalb noch lange keine Rollenspiele im Sinne der Spielmechanik.
Sieh an, dann sind viele der alten RPGs ja gar keine RPGs, da sie den letzten und grösstenteils auch den vorletzten Punkt nicht erfüllen. Sachen gibts! ^^
Genau das. Es gibt nicht DIE Definition von Rollenspiel oder ein Schema, nach dem man das exakt beurteilen kann.
Dem schliesse ich mich an. :)
Und ich reihe mich ein :)
Doch, eigentlich schon.
Wenn man Shooter oder Rennspiele klassifizieren kann anhand Ihrer Spielmechanik, kann man das auch mit Rollenspielen. Daher sind Titel, denen die typischen Mechaniken fehlen eben keine Rollenspiele, oder bestenfalls Hybriden.
Aber was ist denn die typische Spielmechanik? Ein Final Fantasy spielt sich doch komplett anders als ein Gothic oder Diablo oder Baldur's Gate. IMHO ist es schwierig, RPGs als Genre exakt zu definieren - zumal enorm viele Spiele heutzutage RPG-Elemente enthalten und so die ganze Klassifizierung stark verwässert.
Charaktererstellung? Haben viele RPGs gar nicht.
Komplexe Story und Charaktere? Hat auch nicht jeder Vertreter.
Multiple-Choice Dialoge? Nöp.
Nichtlineares Gameplay? Ebenfalls bei vielen klassischen RPGs Fehlanzeige.
Die meisten RPGs haben zumindest sowas wie Charakter-Attribute wie Stärke, Geschicklichkeit, usw. ... bei manchen läuft das Hochleveln aber fast auf Autopilot, während andere den Spieler mit Wahlmöglichkeiten förmlich erschlagen. Zudem gibts solche Systeme inzwischen auch in vielen Nicht-RPGs - ein richtiges Alleinstellungsmerkmal sit das also auch nicht.
Am Ende aber auch egal - ist doch wurscht, in welche Schublade Mass Effect jetzt gesteckt wird... hauptsache, es ist ein spaßiges Spiel ;)
Für mich persönlich war Mass Effect damals eine Riesen-Enttäuschung. Seitdem konnte ich der Serie nicht wirklich was abgewinnen. Hab zwar alle Teile, aber entweder irgendwo als Dreingabe umsonst bekommen oder günstig im Angebot gekauft. Gespielt habe ich - nicht zuletzt auch wegen technischer Unzulänglichkeiten am PC - die Reihe kaum bis gar nicht.
Für mich sind die wichtigsten Elemente eines RPGs: Charakter aufleveln, Items sammeln, Questen. Wie die genaue Verteilung aussieht, spielt dabei meiner Meinung nach eher eine untergeordnete Rolle, solange prinzipiell alles mit einer gewissen Komplexität vorhanden ist, sprich es sollte für die Spielmechanik relevant sein. Somit fällt Diablo durchaus noch in die Kategorie Rollenspiel, da Charakterentwicklung und Item-Jagd die Kernpunkte des Spiels sind, auch wenn das Questsystem ziemlich verkümmert ist. Ein Mass Effect bei dem weder Item-Jagd noch Charakter-Entwicklung relevant sind, und auch das Quest-System nur rudimentär vorhanden ist, würde ich nicht mehr als Rollenspiel bezeichnen.
Aber... all die Elemente hast du doch, ganz besonders im ersten Teil!?
Du kannst regelmäßig Punkte auf deine zahlreichen klassenbasierten Skills verteilen (Charakterentwicklung), sammelst ständig überall neue Waffen, Rüstungen und vor allem Upgrades in verschiedensten Varianten und Qualitätsstufen (Itemjagd) und beim Questen stehen zahlreiche optionale Nebenquests neben den eigentlichen Story-Missionen zu Verfügung - und durch die zahlreichen Entscheidungsmöglichkeiten in den Dialogen lassen sich viele Quests auch noch unterschiedlich lösen, je nach Gusto.
Manch einer mag sich vielleicht über mangelnde Komplexität oder zu viel Action beschweren, aber andere RPG-Klassiker wie die Gothic-Reihe waren in der Hinsicht auch nicht anspruchsvoller oder komplexer...
Da er die Reihe kaum bis gar nicht gespielt hat (ergo, er hat keine Ahnung von ME), muß man sich glaube ich nicht mehr groß bemühen. Sein Urteil scheint ja schon gefällt zu sein.
Deine Polemik kannst Du stecken lassen. Ich hab sie lange genug gespielt, um die Mechanik kennen zu lernen. Aber lange halten konnten mich die nie.
Ich weiß nicht wo du da Polemik siehst. Deine allgemeine Reaktion unterstreicht jedenfalls meine Einschätzung.
Sogar in ME3 sind diese Elemente in abgespeckter Form noch irgendwie drin. Aber nur so rudimentär und langweilig, dass sie für mich zu fast nervigem Beiwerk verkommen sind.
Charaktersystem: Noch am ehesten RPG-like. Man levelt seine Fertigkeiten und schaltet gelegentlich mal 'ne neue frei. Ein bisschen mehr Vielfalt wäre schön gewesen.
Quests: Ja, die Hauptquests sind meist gut designt und mit reichlich optionalem Lesestoff ausgestattet. Die Nebenquests laufen dagegen quasi nebenher ab: Man schnappt sie im Vorbeigehen auf, findet irgendein Ding in Form eines Textfensters beim Scannen eines Planeten und gibt es im Vorbeigehen beim Quasi-Questgeber wieder ab. Manchmal merkt man gar nicht, dass man gerade eine Nebenquest erfüllt hat. Als Belohnung gibt's dann Credits oder militärische Stärke für den großen Kampf gegen die Fieslinge. *schnarch*
Loot: Gibt es, ja. Credits gibt's in Form von Datenpads, alles andere außer Waffen befindet sich in schnöden Kisten, die sich nach dem Aufheben auch noch in Luft auflösen. Rüstung verschwindet im fummeligen Kleiderschrank der Kapitänskajüte, Waffenupgrades im fummeligen Waffenmenü, andere Upgrades muss man mühevoll in der Krankenstation oder Liaras Kabine per Computer aktivieren. Das alles fand ich so qualvoll umständlich und langweilig, dass ich so selten wie möglich Zeit damit verbracht habe.
Was bleibt in Sachen Gameplay übrig von ME3, wenn man die oben genannten RPG-Elemente weitgehend ignoriert? Ein Deckungs-Shooter. Immerhin mit drei Mann starker Party. Dazu Multiple Choice-Dialoge, die wenig Auswirkungen haben und eine Story, deren Ausgang sich kaum beeinflussen lässt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Für mich ist die ME-Reihe eine interaktive Space Opera, RPG-Elemente spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Das wird man doch noch erwähnen dürfen, ist ja nicht gleichbedeutend mit "das Spiel scheiße finden". Beim Begriff "Rollenspiel" denke ich an Ultima, Wizardry, Planescape: Torment oder Baldur's Gate. Action-RPGs sind für mich Diablo, Torchlight oder Path Of Exile. Die ME-Reihe bietet ein anderes, eigenes Spielerlebnis.
"Was bleibt in Sachen Gameplay übrig von ME3, wenn man die oben genannten RPG-Elemente weitgehend ignoriert? Ein Deckungs-Shooter."
Das ja nun auch wieder Blödsinn. Was bleibt denn von Baldurs Gate oder Ultima vom Gameplay übrig, wenn man Charaktersystem, Quests und Loot wegdenkt? Ein komplett lineares Point-and-Click-Adventure.
Dann musst du dir die Kämpfe aber auch wegdenken. Lässt man die bei ME auch noch weg, hat man ein Telltale-Adventure im Hochglanzlook. Ist ja auch was Schönes... ;)
Wenn das Charaktersystem wegfällt, fallen bei Baldurs Gate auch automatisch die Kämpfe mit weg, da die zu 100% darauf basieren. Bei ME bliebe immerhin noch ein vollwertiger Deckungsshooter übrig.
Aber eh müssig, da ich nur darauf hinaus wollte das deine Argumentation ganz grosser Blödsinn ist, da bei allen Spielen quasi nichts mehr übrig bleibt, wenn man ihnen die wesentlichen Spielbestandteile nimmt.
Möglicherweise ist aber deine Interpretation meiner Ergüsse ganz großer Blödsinn. Ich behaupte nämlich nicht, dass ME keine RPG-Elemente hätte. Ich sage nur, dass sie MIR (keine Allgemeingültigkeit) keinen Spaß gebracht haben und damit quasi wegfallen. Und dann bleibt von ME eben nur ein schnöder Deckungsshooter mit langen Quasseleinlagen übrig.
> Aber... all die Elemente hast du doch, ganz besonders
> im ersten Teil!?
Das Stichwort ist Relevanz. ME funktioniert auch ohne, dass Du dich mit einem dieser Dinge beschäftigst. Ist quasi ein Shooter mit schmückendem Beiwerk.
Ruhe bitte, der Experte spricht.
Hm, ich weiß nicht. In diesem Rollenspiel, zufällig mit Sci-Fi-Hintergrund, kommen nunmal Schußwaffen zum Einsatz. Bei anderen Rollenspielen hast du Messer, Schwerter, Äxte, Pfeil und Bogen und so Zeugs. Da gibt's auch Kampfaction. Halt eben andere. Beim einen wird nunmal geschossen, beim anderen hast du quasi Hack&Slay.
Bei Hellgate: London wurde auch geschossen, und es ist trotzdem weit mehr Rollenspiel gewesen als Mass Effect.
Nicht reden - zeigen!
Wird nach langer Zeit wieder ein EA Spiel in der Sammlung. Egal wie, Intant Buy!
Naja, das Ende von ME3 hat mich auch umgehauen^^
Also mal abwarten *g*
Ich freu mich sehr drauf, mein Most Wanted 2016 ;-)
Korrekturhinweis: "Und da, obwohl"
Ich hatte mit der ME-Trilogie einen Riesenspaß und bin echt gespannt, wie Andromeda letztendlich wird :)
Dito, eines der am meisten schlechtgeredeten Spiele, dabei wirklich spannend und mit hochinteressanter Welt. Ich freue mich sehr darauf.
Seh ich genauso.
Ich (als alter Fantasy-Fan) hatte sogar mit Mass Effekt mehr Spaß, als mit Dragon Age.
Danke, dass Du uns das mitteilst. Ich werde es gleich in die Unterlagen eintragen.
Ich habe einen Kommentar zum Spieleerlebnis mit Mass Effect gepostet, also einen Beitrag geliefert - aber das verstehst Du Nudel ja net.
Tja, ich finde solche Kommentare wie den von dir halt einfach dämlich. Denn dann könntest du so etwas unter sehr vielen Kommentaren schreiben.
Ich erkläre Dir jetzt nicht den Unterschied. Vielleicht kommste ja von alleine drauf - bist doch sicher ein helles Köpfchen, weißt ja auch was "dämlich" ist.
Anscheinend nicht so hell wie du.
Na, wenn Du es selbst schon sagst.
Reicht jetzt wieder. Schreibt euch eine PN, wenn euch der Sinn nach weiterem Austausch in dieser Form steht, hier findet er nicht weiter statt.
Dafür sind KOMMENTARE ja da. Ist ja kein Diskussionsforum.
Hab nicht Mal den ersten Teil gespielt :-)
Danke, dass Du uns das mitteilst. Ich werde es gleich in die Unterlagen eintragen.
Tja... wenn man dafür nicht den blöden EA Origin Mist bräuchte....
Also, ne danke.
Mich nervt shcon Steam, aber nun hat mans halt, noch so einen Verein brauch ich nicht.
Andromeda wird "die Leute umhauen"
Also wirds ne 30 Kilo schwere Collectors Edition geben?
Da wird die Leute wohl eher der Preis umhauen.
AWESOME! AWESOME! AWESOME!
Nur hoffentlich nicht nur beim Sammelkram und den DLC. Aber ich lasse mich gerne überraschen und warte ab.
Klar, ich bin gespannt und wenn es gut wird kaufe ich mir das natürlich auch. Aber das gehört dieses Jahr sicherlich nicht zu den Spielen, denen ich in schlaflosen Nächten entgegenfiebern werde. Irgendwann ist es draussen und dann sehe ich weiter.
mass effect ist genial.
obwohl ich sagen muss das mir die entscheidungsmöglichkeiten bei dragon age origins besser gefallen haben, das war viel blutrünstiger.
Da konnte man richtig schön einen rechtschaffend bösen charakter spielen.
"Umhauen"...ich wusste, dass bei der letzten Sonntagsfrage noch eine Auswahlmöglichkeit gefehlt hat.
Ich frage mich, ob EA mit Andromeda sich in Richtung Star Citizen bewegen könnte. Also: Raumschiffe fliegen, Universum entdecken, usw. Mag vielleicht sehr weit hergeholt sein, aber es wäre das Einzige, mit dem mich Bioware umhauen könnte.
Wenn ich mich nicht ganz täusche, wollen sie jetzt glaube ich das Schiff noch etwas mehr in den Mittelpunkt rücken. Wobei ich aber eher davon ausgehen würde, daß man dann in einer Star-Control-artigen Draufsicht durchs All düst.
Ich bezweifle dass es dies ist was der ME Fan will ;)
Zweifelst du etwa an meinen Gefühlen gegenüber der Serie?
Aber mal im Ernst. Eine Art Freelancer im Mass Effect-Universum mit guter Story und spannenden Quests. Das ist doch keine schlechte Idee. Aber sicher viel zu aufwändig, um für EA eine Option zu sein.
Quasi so eine Art Han Solo im ME Universum. Das hätte was.
Mass Effect: Privateer (Hybridspiel)
Also damit ein weiteres "Space-Sim" und somit auch nur einer unter vielen ist? Hätten sie vor 5 Jahren machen sollen wo diese Art Spiele wirklich ne Rarität waren aber heute wo zig dieser Spiele anstehen.
Bleiben sie ihrer Formel treu, was sie auch machen, haben sie so gut wie keine Konkurrenz.
Klar ist das keine schlechte Idee. Aber das wäre dann nichts für mich. ;)
Der ehemalige Lead-Writer findet, dass seine Arbeit super und die Leute umhauen wird! Ist vom Überraschungsfaktor wohl auf der gleichen Stufe, wie wenn Jörg die aktuelle Ausgabe der Retrogamer im MoMoCa vorstellen und es für ein gelungenes Heft halten würde.
200 Stunden fetch quests und mehr Symbole auf der minimap als in ac Unity! Take this!
Nach DAI würde das wohl keinen mehr umhauen. Eher wenn sie wieder ein gescheites Spiel machen ^^
Also zumindest ich würde mich nochmal genau so echauffieren, wenn sie auch mass effect "töten" ;)
Oh, das in jedem Fall, aber zumindest überrascht wäre ich nicht mehr, und könnte deswegen nicht umgehauen werden von einem Fiasko.
Das dachte ich nach Dragon Age 2 auch schon mal^^
Ich würde das locker sehen, da Andromeda für sich steht und ich ME3, auch das Ende in Zusammenhang mit dem Leviathan-DLC, gut fand und die Trilogie damit abgeschlossen war.
Ein Entwickler posaunt ne 0815 Phrase raus und das ist ne News wert?
Diese Aussagen hört man doch von jeden Entwickler, selbst wenn er Bioware grade verlässt sagt niemand: "Man das wird ein scheiß Teil."
Und die eigentliche Meldung ist dass der Lead Writer zu Bungie wechselt und nicht das MEA einen umhauen wird.......
Großer Gestank Haut einen auch um. Just saying.
Ich glaube nicht das das mit dem Onlinecoop eine gute Idee ist
Warum?
ME3 hatte auch nen Online-Koop
Und zumindest ich fand ihn sogar ziemlich lustig :-D
Aber nicht in der Kampagne.
Mit EA als Publisher werden es wohl allein die Mikrotransaktionen sein, die einen aus den Socken hauen. Aber dafuer so richtig.
Aber nein, es wird sicher auch ein Shooter, in dem man sich von Deckung zu Deckung schlaucht...
Jap. :( In meinen Augen verdient so eine QTE-Orgie fuer Casualgurken, die sich nicht mehr als 2 Tasten merken koennen, nicht mal den Namen Shooter. Wenn ich in Deckung gehen will, druecke ich die Z- oder C-Taste oder L2. Wenn nicht, lasse ich sie wieder los. Man darf mir zutrauen, dass ich das beherrsche. Alles andere nervt nur. Ich kann kaum glauben, dass sich Cover-Shooter-Mechaniken eingebuergert haben. Das ist nichts anderes als gaehnend lahmes, bevormundendes, entwuerdigendes Gameplay, das auf UN-Kongressen mal dringend hinterfragt, verurteilt und untersagt werden sollte. Aber die feinen Damen und Herren haben natuerlich "Wichtigeres" zu besprechen...
Redet Ihr von Mass Effect?
Nur von der Cover-Mechanik und zunehmenden Verschlauchung, ansonsten war die M.E.-Serie toll. ;)
Ach bitte Freylis. Schlauchlevels gab es schon immer, und die Deckungsmechanik ist nun auch nicht so schlimm wie du sie darstellst. Es ist nur mal wieder dein üblicher langsam nervender EA Rant :(
Noch dazu herrscht doch eh grad ein Trend zur Open World. Spiele mit Schlauch-Levels sind ja so langsam eher die Ausnahme.
Bei ME stören mich Schlauchlevels auch nicht so wirklich. Sie sind mir jedenfalls lieber als Pseudo OW.
Okay, guter Punkt. Das wollen wir natuerlich auch wieder nicht: Open World nur zum Selbstzweck. Wolfenstein N.O. hat m.E. ein gesundes Mittelmass gefunden zwischen Spieler dirigieren und erforschen lassen und dabei eine interessante Story zu erzaehlen - ganz ohne Open World.
Klingt nach Mass Effect. ;-)
Ist ja auch ein sehr gutes Spiel, da will ich ja nichts gesagt haben. Nur, den Fans zufolge wurde es gegen Ende seiner Laufbahn schlauchiger und bot auch weniger Entscheidungsoptionen, die sich auf die Story auswirkten - vom urspruenglichen Ende von Teil 3 mal ganz zu schweigen. Auch haben viele wohl herausragende Features wie den Mondbuggy schon im 2. Teil vermisst. Da wurde wohl mehr und mehr gestreamlined.
Moment mal, was heisst denn hier "den Mako (Buggy) vermisst"? Ich habe gefeiert, daß das Drecksdings endlich weg ist! :-D
Wobei man mit einem ähnlichen Teil aber in ME2 noch in DLCs rumfahren kann. Gefiel mir aber auch nicht so viel besser. ;-)
Naja, an sich ist es ja keine schlechte Idee, mit einem Fahrzeug verschiedene Planeten zu erkunden. Allerdings wurde das in Mass Effect so öde umgesetzt, wie es nur geht. :D
Ich fand den Mako toll. Zumindest konnte ich den gewiefter handhaben als den Firewalker ;).
Da fand ich die Sache mit den Shuttles komischer. Auf einmal mußte man in ME3 sich festhalten wie im Bus ^^. Und wie in Star Trek immer noch keine Sicherheitsgurte ;).
Wie jetzt den Fans zufolge ? Du hast nichtmal alle drei Teile gespielt und willst vom Hörensagen her beurteilen ? Ts,Ts....
Nee, ich habe sogar mal zwei Storymissionen auf Jim's X360 gezockt. War glaube ich ME2, die Mission auf diesem Schrottplaneten und danach eine Mission in so einer Art Warenhaus in einem Raumschiff oder einer Raumstation. Hat schon Spass gemacht, wenn ich mir das Ballern auch fluessiger gewuenscht haette, weniger von Dialogen unterbrochen (wirkte wie eine kuenstliche Streckung ansonst recht ueberschaubarer Maps) und eben ohne die etwas krumme Benutzerfuehrung durch Hotbuttons. Cool war aber, wie man seinen Kollegen recht komfortabel Anweisungen geben konnte, um den Gegner einzuflanken oder zu ueberraschen, etc. - Wenn ich mehr Zeit haette, wuerde ich die alle noch auf meiner PS3 nachholen. Wenn...
Ja, dann sei halt "langsam genervt". Ich aedere meine Meinung zu EA nicht, weil Leute offenbar bereit sind, finanzielle Kundenausbeutung und Produktionsschlamperei zu akzeptieren, nur weil diese Missstaende gerade in Mode gekommen sind und fuer hoffaehig erklaert wurden. Ich habe hoehere Ansprueche an Software - ebenso wie an meine eigene Produktivitaet. Und auf spielmechanischer Ebene gehe ich ebenfalls nicht davon ab, dass ich komplette Spielerfreiheit den sogenannten "Komfortfunktionen" vorziehe, die es zwar einigen wenigen Einsteigern einfacher machen, aber das Gro der versierten Gamer geradezu beleidigen.
Jup, das alles will ich dir auch nicht absprechen. Du musst es aber auch nicht jedes Mal widerkäuen. Das meinte ich mit nerven. ;)
Ich weiss es. Du weisst es. Aber stell dir mal vor, irgendwelche netten, unversauten Newbies schauen hier in den Thread, die EA's Abgruende noch nicht kennen. Die halten die womoeglich fuer total dufte Typen, wenn wir nichts unternehmen, nur weil sie Battlefront releast haben. Nicht auszudenken...
Als ob. :D
Ach watt, machen wir uns doch nichts vor, auf GG stossen doch nur so abgewrackte Typen wie wir, die vom Spieleleben gezeichnet sind und hier einen sicheren Hafen gefunden haben, um ihre letzten Spielertage in halbwegs Anstand und Würde zu verbringen. ;-)
Uh-oh... da ist schon was dran. Aber sowas koennen und duerfen wir doch nicht in aller Oeffentlichkeit zugeben. ;)
Ach naja, ich fand eigentlich daß sie in den Mass Effect Spielen einen ganz guten Kompromiss hinbekommen haben, was das Layout der Maps anging. Pure Schläuche, wo es nur exakt einen Pfad von A nach B gibt, waren das halt auch nicht und oft genug gab es Kreuzungen oder man kam auch mal wieder in schon betretene Bereiche zurück. Andererseits waren sie auch nicht zu weiträumig, denn dann hätte das nur das Spielgeschehen unnötig ausgebremst und den Flow gestört.
Ich fand, daß sie da durchaus gute Arbeit gemacht haben.
Und das gleiche gilt in meinen Augen auch für Dragon Age – und zwar alle Teile.
Du bist zu milde...^^
Nein, nur nicht verknöchert ;)
Warten wir noch ein Vierteljahrhundert ;-)
Schreibst das das auch unter jeder ubi soft news? Die sind keinen deut besser sogar viel schlimmer.
Wer, ich? Nein, wie koennte ich! Ich liebe meine Far Cry Compilation schliesslich ueber alles. Obwohl Ubisoft listig, durchtrieben und hinterhaeltig sind, haben sie der Welt auch einige gute Dinge gebracht, genau wie seinerzeit das roemische Imperium Pizza, Amaretto und lustige Gesellschaftsspiele mit wilden Tieren.
Und die ausschweifenden Orgien zu Zeiten Caligulas nicht zu vergessen! ^^
"Orgien, Orgien, wir wollen Orgien!"
"Was haben uns die Römer denn gebracht?" - "Den Aquädukt!" "Und die Kanalisation, wisst ihr, wie das früher immer gestunken hat?" "Sicherheit und Ordnung, jetzt kann man wenigstens abends auf den Straßen laufen."
Mass Effect ist für mich eine der besten Rollenspielserien überhaupt. Ja, das Ende von Teil 3 war in seiner Releaseversion eher.. bescheiden. 3 Knöpfe drücken hin oder her, mich störten da eher die massiven Logiklücken welche aber durch den bekannten Patch fast allesamt geschlossen wurden.. fast!
Dennoch habe ich mit kaum einem Spiel bzw Spiele, mehr zeit verbracht. Und zwar gerne!
Bei Inquisition hat man auch viel Zeit reingesteckt, aber wenn man eine ganze Nacht damit verbracht hat diese dämlichen Splitter/Scherben zu suchen und am Ende nichts weiter als einen "buff" bekommt ist die Enttäuschung derart einschneidend dass zumindest ich jegliche Lust auf einen zweiten Durchlauf völlig verloren habe.
Mass Effect 1 hatte ich.. 9 mal durchgespielt.
ME 2 insgesammt 5 mal wobei ich beim 6ten mal auf halber strecke abgebrochen habe weil dann ME 3 rauskam.
ME 3 waren es dann "nur noch" 3 mal.
Nichts desto trotz freu ich mich sehr auf Andromeda, hoffe allerdings dass es kein zweites Inquisition wird.. eine, zugegebenermaßen, riesige Welt welche aber bis oben hin mit Müll vollgestopft war.
Geht mir ähnlich, wobei ich auch DA:I sehr mag, da man gerade dieses gesammele gut ausblenden kann. Ich denke nicht, dass sie bei ME einen ähnlichen Weg gehen, hatten ja jetzt auch genug Zeit, das Spiel weiter zu entwickeln. :-)
Dann können wir uns bei ME 1 ja die Hand geben :)
Ich hab die ersten beiden Mass Effect zweimal durchgespielt, aber Teil 3 bisher nur einmal. Mein Arschloch-Shepard hat am Ende von Teil 2 nur die beiden DLC-Begleiter überleben lassen, weswegen Teil 3 etwas dürftig ist. Bei meinem guten Shepard haben alle überlebt.
Da bin ich ganz bei dir.
Umhauen wird es jeden(der es spielt)! Ob nun vor Freude oder blanken Entsetzen. Von mir persönlich bekommt BioWare keine weitere Chance. Insgeheim stimmt mich das traurig aber wer mir DREI!!! Enttäuschungen (ME2+3+DAI) schenkt, schenkt mir entweder mit 24seitiger Entschuldigung ein wahres nezes Meisterwerk oder er darf andere mit seinen Ergüssen erfreuen.
Will ich hoffen!
Hoffentlich machen sie kein Open-World-Spiel draus. ich habe den optischen Abwechslungreichstum der Trilogie geliebt. Außerdem könnte man dann ja kaum noch durchs All reisen. Genial wäre es ähnlich wie in No Man's Sky bestimmte Planeten, auf denen es nur Loot gibt, von einem Algorithmus erstellen zu lassen. Aber ich weiß nicht, ob EA das Know-How dafür hat.
Ich sag nach dem Durchspielen, ob's mich umgehauen hat oder nicht. Erinnert mich dann dran ;). Vorher gebe ich nichts auf sowas.
Da muss dich keiner dran erinnern, das wirst du schon von selbst ;-)
Unter dieser News wohl nicht ohne Erinnerung, aber vllt. im Forum, wenn sich ein entsprechender Thread auftut :).
Ich möchte einfach gut unterhalten werden.
Und das hat ME 1-3 vortrefflich geschafft. Jeder Teil hatte individuelle Stärken und Schwächen.
Das haben z.B. Papers Please und Lords Of Xulima allerdings auch geschafft. Mir isses wurscht ob Mainstream, Satan oder Indie. Ich muss in meinem Hobby Spaß haben.
Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Auch wenn einem ME nicht gefällt. Es sind auf jeden Fall sehr gute Spiele.
Ich habe mich erst vor wenigen Monaten, als ich alle drei am Stück noch mal durchspielte überzeugen können. In Würde gealtert und so ^^
Völlig EGAL was Zeitschriften, Online Portale oder sonstige Leute schreiben.
Ich hatte (habe) mit der Serie riesigen Spaß. Alles andere ist WURSCHT ;)
Jetzt installier ich mir Mass Effect 1,2,3 und zock erstmal alle erneut durch :D Einmal im Jahr muss das sein bei mir :D
Sehr gut. Werde ich im nächsten Urlaub auch wieder machen. Installiert sind sie ja eh noch :).
Mass Effect habe ich einmal mit einem Charakter durchgespielt. Das war zwar durchaus ein Erlebnis.
Aber nichts desto trotzdem nach wie vor davon enttäuscht, wie wenig Auswirkungen meine Entscheidungen im Endeffekt hatten. Die Entscheidungen die man in Mass Effect 1 traf hatten mehr Einfluss auf Mass Effect 2 als irgendwelche Entscheidungen von Teil 1 & 2 auf Mass Effect 3.
Daher weiß ich nicht, vielleicht spiele ich es irgendwann noch einmal durch und dann auch bei Teil 3 mit allen DLCs, aber irgendwie ist mir das aktuell noch alles viel zu präsent.
Bei Andromeda warte ich einfach ab. Mass Effect 1&2 habe ich auch erst gespielt, als Teil 3 vor der Tür stand.
Endlich mal wieder ein guter Deckungsshooter.^^
Nee, im Ernst jetzt. Die Mass Effect Trilogie waren schon gute Filme.
Ganz schwacher Versuch....