Das russische Studio Battlestate Games hat eine Entwicklertagebuch-Reihe zu seinem kommenden Online-Survival-Shooter Escape from Tarkov gestartet, die euch Einblicke in verschiedene Aspekte des Spiels gewähren soll. Die erste Episode dreht sich um die Animationen und zeigt, wie viel Arbeit und Mühe das Team in realistische Bewegungen und authentisches Waffenhandling stecken.
Laut Lead Animator Alexander Kovalchuk bekommt jedes Schießeisen in Escape from Tarkov rund zehn Mal mehr verschiedene Animationen als in herkömmlichen Shooter-Spielen spendiert, wobei die einzelnen Bewegungen flüssig ineinandergreifen, ganz egal, welche Aktionen der Spieler gerade ausführt. Die Waffenfertigkeiten eures Charakters bestimmen dabei teilweise, welche Animationen ihr zu sehen bekommt. Wer beispielsweise nur wenig Erfahrung mit einer AK-74N hat, braucht beim Nachladen etwas länger als jemand, der im Umgang mit dem Modell versiert ist. Im Video werden die unterschiedlichen Animationen sowohl in der First-, als auch Third-Person-Ansicht demonstriert.
Boah, das HAETTE mal ein toller STALKER-Nachfolger-im-Geiste werden koennen. Aber nein, es muss ja wieder gezwungenermassen ein MMO werden, damit einem der Spielspass von anderen Usern gruendlich verdorben wird. Irgendeine Flitzpiepe gibt es im MP doch immer...
PS: Die amerikanische Off-Stimme mit dem aufgelegten Russisch-Akzent war allerdings goettlich. So muss das sein! :)
Bin gespannt darauf wie das so aufgebaut ist.
Sehr beeindruckend. Hab sowas in dieser Detailverliebtheit noch nicht gesehen. Inhaltlich ist das Game für mich aber dennoch uninteressant.
Sehr Detail verliebt, das gefällt mir. Leider ist das Genre gar nichts für mich