Resident Evil: Afterlife: Story und Darsteller

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24. September 2009 - 7:58 — vor 14 Jahren zuletzt aktualisiert
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Erst kürzlich wurde bekannt, dass sich mit Resident Evil: Afterlife, eine weitere Spieleverfilmung, diesmal wieder unter der Regie von Paul W. Andersen, in der Produktion befindet.
 
Neben der durch die drei Realverfilmungen bekannten Milla Jovovich als Alice (siehe Bild) sind mittlerweile weitere Darsteller bekannt geworden, die den kommenden 3D-Film bereichern werden. Da wäre zuerst einmal der in Österreich geborene Boris Kodjoe zu nennen, der zu Beginn des nächsten Jahres in dem neuen Sci-Fi-Thriller Surrogates an der Seite von Actionurgestein Bruce Willis zu sehen sein wird. Eben dieser Boris Kodjoe konnte es sich auch nicht nehmen lassen über seinen Twitter Account weitere Schauspieler- und Storyinfos preis zu geben.
 
Nach seiner Aussage wird Ali Larter, bekannt aus der amerikanischen Erfolgsserie Heroes, in ihre Rolle als Claire Redfield zurückkehren, die sie schon in Resident Evil: Extinction verkörperte. Auch in dem Trickfilmableger Resident Evil: Degenerations hatte Claire Redfield eine tragende Rolle inne. Ebenfalls mit dabei sein wird der Prison Break-Darsteller Wenworth Miller. Zu der Handlung von Resident Evil: Afterlife hat sich Boris Kodjoe folgendermaßen geäußert:
 
„Ich werde den Anführer der Überlebenden in Los Angeles spielen. Alice durchstreift in der Welt, um weitere Überlebenden zu finden und bleibt dabei in dem zerstörten und abgebrannten Los Angeles hängen. Dabei kommt sie auch an dem dortigen Gefängnis vorbei und trifft auch dort die bekannten untoten Zombies. Aber in diesem Gefängnis sind auch einige Überlebende, die Alice und ich zusammen retten wollen, in dem wir auf dem Dach des Gebäudes landen werden. Die Dreharbeiten werden bereits nächste Woche beginnen.“
 
Bis zu einer offiziellen Bestätigung des verantwortlichen Verleihs oder der Produktionsfirmen müssen die Aussagen von Boris Kodjoe noch als Gerücht eingestuft werden, obwohl sie von ihm als Mitwirkenden aus erster Hand sind.
 

Abschließend folgt noch ein Trailer zu der letzten Realverfilmung Resident Evil: Extinction:

Video:

GingerGraveCat (unregistriert) 24. September 2009 - 8:45 #

Die drei Realfilme finde ich persönlich nicht gut. Meiner Meinung hat sich die Story im Film meilenweit vom Spiel entfernt und spricht mich als Fan der Spiele nicht mehr an. Resident Evil: Degenerations hingegen fand ich sehr cool und passt wunderbar in die Geschichte.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 24. September 2009 - 8:52 #

jap seh ich auch so deswegen find ich den letzten realfilm so grottig schlecht! war ja schon immer etwas vom spiel entfernt aber das letzte hatte rein gar nichts mehr damit zu tun...

maddccat 19 Megatalent - 14112 - 24. September 2009 - 9:03 #

Euch beiden kann ich mich nur anschließen. Da fragt man sich doch, wieso die Realfilme "Resident Evil" heißen, wenn sie von Inhalt her so weit vom dem entfernt sind, was den Namen groß gemacht hat. Wahrscheinlich ist mal wieder alls auf Massentauglichkeit zurückzuführen.

Gucky 27 Spiele-Experte - - 78694 - 24. September 2009 - 9:24 #

Den Studios geht es alleine ums Geld verdienen. Mit dem Namen "Resident Evil" lässt sich gut Ged verdienen, weil der Film wegen dem Bekanntheitsgrad sich besser in allen möglichen Ländern vermarkten lässt.

Ich kann mich eurer Meinung nicht anschließen. Ich persönlich fand Teil 1 und 2 durchschnittlich und Teil 3 überdurchschnittlich...