Ashley Cheng von Bethesda schreibt in seinem eigenen Blog über Halo 3: ODST. Dabei kritisiert er Microsoft und Bungie, die seiner Meinung nach bei der Vermarktung versagt haben. So schreibt er:
Microsoft und / oder Bungie haben beim Marketing für Halo 3: ODST völlig daneben gegriffen. Erst sagten sie, das Spiel wäre eine eigenständige Erweiterung. Später hieß es aber: "Wartet, nein, wir verlangen den vollen Preis, denn - Überraschung! - wir legen mehr Inhalte bei und nennen es jetzt Halo: ODST statt Halo Recon.", so Cheng.
Auch Spieletester kritisiert er. Die häufig bemängelte kurze Spielzeit sei bei Shootern normal. Deshalb verteidigt er das Spiel in diesem Punkt, obwohl er es nicht gespielt hat.
"Was das Geschwafel angeht; die Tester bemerken erst jetzt, dass Halo: ODST kein Vollpreistitel ist und es daher hätte günstiger sein können etc. Lasst mich kurz Luft holen! Die meisten Spiele, besonders Egoshooter, liegen zwischen 5-10 Stunden. Punkt. Was unterscheidet Halo: ODST dann von anderen Titeln? Dafür darf man nicht auf Halo 3: ODST einprügeln."
Könnte sich mal einer um das ab 18 kümmern. News und Bild sind doch harmlos.
passiert.
Ob es wirklich nötig ist derart zu kritisieren? Wenn ich da an CoD 4 denke, welches dank "GOTY"-Kennzeichnung (ohne würde es aber wohl auch so gemacht werden) weiter um Vollpreis vertrieben wird, gibt's echt dramatischeres.
Sein Verteidigungsargument hätte er lieber zur Untermauerung seiner Kritik nehmen sollen. So wie's dasteht, wirkt es etwas paradox. Ach ja, an sich ist mir die Kritik auch egal.
dass dies grad von einem studio kommt die für ne (nutzlose) Pferderüstung mehrere Dollar verlangt hat ...nunja sollten lieber ganz still sein
Ist aber doch nur seine private Meinung, oder? Und nicht die von Bethesda...