Ab sofort steht die Stunde der Kritiker zu Just Cause 3 auch für unsere Basic-Abonnenten bereit. Alle anderen müssen sich noch zwei weitere Wochen gedulden.
Just Cause 3 ist ein Open-World-Actionspiel – wie Far Cry 4 und viele andere. Aber es hat einen ganz eigenen Stil, wie ihr in der diesmaligen Stunde der Kritiker feststellen könnt (oder als Fans der Serie eh schon wisst), und der besteht aus teils aberwitzigen Dialogen, viel Erkundungsfläche und noch viel mehr Explosivem. Um eine Ortschaft zu befreien, sprengt ihr sie in aller Regel erstmal punktuell in die Luft...
Womit wir bei der Stunde der Kritiker wären: Wie immer geht's unseren beiden Spieleveteranen Heinrich Lenhardt und Jörg Langer nicht darum, die endgültige Wertungswahrheit herauszufinden, es gibt auch keine Note oder Kaufempfehlung. Sondern es geht schlicht um ihren höchst subjektiven Eindruck: Würden sie nach einer Stunde freiwillig weiterspielen, also wenn niemand zuguckt, zuhause, in der Freizeit? Oder würden sie das nicht? Beide nutzen die PC-Fassung, wobei Jörgs PC deutlich potenter ist und auch 1080p mit höchsten Details gut wegsteckt. Heinrich spielt auf mittleren Details, auf Englisch und mit Gamepad, Jörg auf Deutsch und per Maus/Tastatur.