Amazon baut Prime-Dienst in Deutschland mit Prime Music weiter aus

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5. November 2015 - 15:32 — vor 8 Jahren zuletzt aktualisiert
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Der Online-Riese Amazon baut seinen 2007 als Lieferpauschale und Premium-Versand gegründeten Dienst auch in Deutschland weiter aus. Nachdem über die Zeit mit Prime Video ein Videostreaming-Dienst, der Leihbücherei Kindle und die Online-Festplatte Prime Photos dazu kamen, ist ab sofort auch der Musikstreaming-Dienst Prime-Music im Abonnement enthalten. Dieses kostet nach wie vor 49 Euro im Jahr und beinhaltet auch weiterhin Premium-Versand ohne zusätzliche Kosten oder Mindestbestellwert. Ausnahme hiervon sind allerdings beispielsweise sogenannte Plus-Artikel oder die meisten Marketplace-Angebote.

In England und Amerika ist der Dienst schon seit geraumer Zeit verfügbar, in Deutschland startet er mit einer Million Titeln. Dies ist im Vergleich mit anderen großen Musikstreamingdiensten sehr wenig. Spotify, Deezer und Apple Music bieten jeweils etwa 30 Millionen Titel, Google Play Music rund 20 Millionen und Napster gar 34 Millionen. Allerdings seien die Titel für Amazon Music in Deutschland sehr gut ausgewählt, dies erzählte ein Amazon-Manager im Gespräch mit den Kollegen von Spiegel Online. So habe man das Kaufverhalten von CDs, Schallplatten und MP3-Downloads ausgewertet und dementsprechend beliebte Titel in das Angebot aufgenommen. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf deutsche Künstler, wie etwa Helene Fischer oder Andreas Bourani, gelegt.

Die Qualität des Streamings kann sich sehen lassen, wie auch Marktführer Spotify bietet Amazon Music beim Streamen eine Datenrate von 256 Kilobit pro Sekunde. Bei schlechter Verbindung wird jedoch auf bis zu 64 Kilobit pro Sekunde heruntergefahren um ein nahtloses Streamen zu ermöglichen. Selbst einen Offline-Download mit 256 Kilobit pro Sekunde erlaubt Prime Music. 

Wenn ihr bereits Prime-Abonnent seid, müsst ihr nichts weiter tun. Sämtliche Apps sind entsprechend angepasst, sofern ihr die aktuelle Version nutzt. Solltet ihr damit liebäugeln das Angebot zu nutzen, so erhaltet ihr zwar nur wenige Mainstream-Titel im Vergleich zu den Mitbewerbern, allerdings zahlt ihr hierfür auch nur etwa 4,10 Euro pro Monat, während bei den anderen Diensten meist rund 10 Euro monatlich fällig werden. Und ihr erhaltet die weiter oben angeführten Vorteile zusätzlich. Solltet ihr ohnehin die in Deutschland beliebten Mainstream-Titel sehr gerne hören ist dies allerdings auch nur für die Musik ein recht ordentliches Angebot. Ansonsten reicht es immerhin für die Mainstream-Berieselung zwischendurch. Hört ihr generell eher Nischen-Bands oder Musik die eher selten in den Charts zu finden ist, wird euch Prime Music nahezu nichts bieten.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66900 - 5. November 2015 - 15:51 #

Nice, solangsam zieht das deutsche Primeangebot dem angehobenen Preis auch nach. Prime Instant Video nutze ich in letzter Zeit schon deutlich mehr als vorher und hier hab ich auch gleich mal eine nette Classic Rock Trackliste angeschmissen.

floppi 24 Trolljäger - P - 52632 - 5. November 2015 - 15:56 #

Geht mir im Prinzip ähnlich, allerdings bleibt für mich der Hauptgrund weiterhin der Versand. Netflix nutze ich häufiger und für Musik nutze ich Google Play Music. Aber solange Amazon den Preis nicht weiter anhebt, können sie gerne immer mehr reinpacken. Wird aber wieder eine Zwangserhöhung eingeführt für etwas, was ich gar nicht ausdrücklich möchte, werde ich wieder sauer. ;)

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 6. November 2015 - 10:04 #

Geht mir ähnlich, der Hauptgrund ist der Versand - allerdings bieten Prime Video, Prime Music und das monatliche Kinde-Leihbuch inzwischen nebenher durchaus viele Anreize, auch den gehobenen Preis zu bezahlen.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66900 - 6. November 2015 - 10:06 #

Ja, das meine ich auch. Ich hab Prime nicht wegen der zusätzlichen Sachen. Es ist aber nett, dass die kontinuierlich ausgebaut werden.

justFaked (unregistriert) 5. November 2015 - 15:53 #

Ich bin tatsächlich ganz froh mit Prime Music. Ich höre privat quasi ausschließlich Wagner-Opern und von denen sind alle wichtigen dabei. Die Aufnahmen scheinen auch alle mindestens solide zu sein. Hätte also schlimmer kommen können. 256kbps sind zwar jetzt nicht der absolute Hammer, aber für Mobilgeräte/unterwegs völlig ausreichend.

Meine "Nische" hat Amazon ganz gut bedient.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33453 - 5. November 2015 - 22:03 #

Wenn du dir einbildest, einen Unterschied zwischen 256 KBit/s und CD zu hören, solltest du das mal lesen, interessanter Artikel und auch nach 15 Jahren noch lesenswert:

http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoertest-287592.html

justFaked (unregistriert) 5. November 2015 - 23:17 #

Kenn ich. Wahrscheinlich würde ich den Test auch nicht souverän bestehen - außer vielleicht mit den Stücken die ich sehr regelmäßig höre*.

Aber beim "Hören" passiert die Magie im Kopf. Wenn ich denke, dass es sich besser anhört, hört es sich für mich besser an. Das ist ein weitverbreitetes Phänomen und bei manchem stärker (Lautsprecherkabel für x-hundert-Euro), bei manchem schwächer (nur FLAC 1411kbps) ausgeprägt.

(* Das probier´ ich morgen spaßeshalber mal aus ;) Mit CD vs. 177 vs. 256)

Sp00kyFox (unregistriert) 6. November 2015 - 1:56 #

darauf basiert die ganze hifi-community und das geschäft mit entsprechendem equipment ^^
im doppelblind-test (auch ABX-test genannt) hat wohl bisher noch niemand lossy encodierte audio-dateien mit entsprechend hohen settings und lossless auseinanderhalten können.

ich selbst verwende mittlerweile für meine eigene musik-sammlung das format lossywav. das ist ganz interessant da es so eine art zwischenschritt zwischen lossless und lossy codecs bietet, siehe:
http://wiki.hydrogenaud.io/index.php?title=LossyWAV

in kurzen worten. lossywav setzt die niedrigwertigsten bits in jedem sample eines wav-files auf 0, solange das dadurch entstehende rauschen unter dem pegel des grundrauschens in diesem sample liegt. wenn man anschließend diese modifizierte wav dem encoder flac zu füttern gibt, kann dieser aufgrund der ganzen nullen die datei erheblich stärker komprimieren.

das schöne dabei, bis auf diese relative sinnvolle annahme (also das die abweichung durch das grundrauschen verdeckt wird) werden keine pseudoakkustischen modelle verwendet. weshalb als einziges audio-artefakt eben rauschen auftreten kann, im gegensatz zu klassischen lossy encoder (wie MP3, AAC usw) bei denen als kompressionsartefakte auch pre-echos, smearing und anderes vorkommt.

die notwendige bitrate für transparenz ist natürlich wesentlich höher als bei klassischen lossy encodern, aber erheblich geringer als reines flac und eignet sich dabei auch gut als grundlage für weitere lossy-encodes für portable geräte zB.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33453 - 6. November 2015 - 7:58 #

Ist das nicht enorm viel Aufwand mit für viele Geräte inkompatiblem Codec, der dann wieder transkodiert werden muss?

Ich hab um 1998 herum eigene Tests gemacht und gemerkt, dass ich bei 256 KBit/s beim besten Willen keinen Unterschied mehr hören kann und seitdem alles damit angelegt. Läuft überall, Qualität ist auch mit hochwertigen Studiokopfhörern einwandfrei und der c't-Test von 2015 hat es ja auch nochmal bestätigt.

Wofür dann der erhebliche Mehraufwand bei deinem Schema?

Sp00kyFox (unregistriert) 6. November 2015 - 12:26 #

nein, denn lossywav ist ein preprocessor und erzeugt ganz normale wav-dateien. diese haben dann nur die eigenschaft besonders komprimierbar mit flac zu sein. hier noch ein deutscher blogeintrag dazu, der das ganz gut erklärt:
http://blog.devir.de/?p=170

insofern ist das auch kein großartiger mehraufwand. es ist interessant für diejenigen die eigentlich auf lossless setzen wollen, denen der speicherverbrauch dafür aber zu hoch ist. denn selbst für MP3 oder AAC mit höchsten settings gibt es gewisse tracks bei denen der encoder aus dem tritt gerät und wo gute hörer in einem doppelblind-test den unterschied erkennen können (hydrogenaudio-forum ist dafür die anlaufstelle).

lossywav hat dieses problem nicht, benötigt dann aber eben auch etwas mehr bitrate. ich lande so im schnitt bei etwa 350 kBit/s. das ist zwar mehr als lossy, aber sehr viel weniger als reines flac und hat wie gesagt die probleme von den typischen lossy encodern nicht.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33453 - 6. November 2015 - 21:33 #

Das hatte ich schon verstanden, ich frage mich halt nur, wofür überhaupt den Aufwand anstatt einfach in 256 KBit/s MP3 zu kodieren und ein einfacheres Leben haben. :-) Bei normalem Konsum reicht das ja für jeden Einsatzzweck und ist bei heutigen Speichergrößen auch klein genug, dass man nie mehr transkodieren muss (im Gegensatz zu Lossless). Und MP3 läuft auch wirklich überall.

Das einzige, wo ich einen realen Sinn in etwas besserem sehe, ist eine Weiterverarbeitung, da rächt sich MP3 natürlich sehr schnell.

Sicher kann es mal Extremfälle geben, wo die Reduktion schadet, aber wie häufig ist das? Bei jedem tausendsten Lied?

Sp00kyFox (unregistriert) 6. November 2015 - 22:27 #

ist halt dieselbe frage wieso leute überhaupt auf lossless setzen, abgesehen von der erwähnten weiterverarbeitung. bei mir wäre der grund jedenfalls gerade der einsatz bei portablen geräten. denn portable nutze ich AAC und peile da ne durchschnittliche bitrate von 128 kBit/s an. da macht sich dann ein lossy ausgangsformat schlecht für.

von MP3 kann man sich imo auch mal verabschieden. wird zwar immer noch gerne genutzt, aber AAC wird heute auch von allen geräten supported und weist bessere eigenschaften auf.

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 5. November 2015 - 15:59 #

Nicht schlecht, aber im Vergleich zu anderen ländern sollten sie da bald nochwas drauflegen.
Außerdem hat sich mir noch nicht erschlossen wie ich auf dem Fire TV da nach bestimmten Titeln suchen kann, bei den vorgegebenen Playlists wird oft gar nichts nach Aufruf angezeigt und bei meinen gekauften Titeln wird jetzt tw. andere Musik abgespielt als angezeigt.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 6. November 2015 - 9:24 #

Wahrscheinlich am Preis, immerhin kostet es in USA 99$ und in UK 79£

bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 5. November 2015 - 16:27 #

Ich bin bei Prime nach der Testzeit wieder raus. Es bot mir einfach nicht wirklich etwas und das scheint sich momentan, vor allem mit so überschaubarem Musikangebot, nicht zu ändern.

Fohlensammy 16 Übertalent - 4331 - 5. November 2015 - 16:43 #

Für meine Frau und mich ist Prime perfekt. Als Serienjunkies haben wir immer noch Material für etliche Monate, nebenbei gibt es den kostenlosen Versand und nun auch noch Music.
Muss ich mir noch ein wenig anschauen, doch vielleicht kann das ja sogar Spotify ablösen. All in one für knapp 50 Euro. Ich find's perfekt!

Janno 15 Kenner - 3720 - 5. November 2015 - 17:02 #

Und ab dem 11.11. wird Prime noch besser, aber pscht :)

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66900 - 5. November 2015 - 17:03 #

Ab da gibt es nur noch Karnevalsmucke? *grusel*

Zottel 16 Übertalent - 5546 - 5. November 2015 - 19:55 #

Dann kann ich ja jetzt mein Spotify Abo kündigen.
Edit: vielleicht doch nicht, das Angebot ist ziemlich mager, dagegen ist Spotify ja der wahre Musik-Himmel

floppi 24 Trolljäger - P - 52632 - 5. November 2015 - 20:09 #

Habe ich ja so auch in der News beschrieben. ;)

Zottel 16 Übertalent - 5546 - 5. November 2015 - 21:34 #

Ja aber ich hätte nicht gedacht, dass es so "schlimm" ist :)

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 5. November 2015 - 17:18 #

Hmm, heute mal reingehört, aber leider kaum nützlich. Die schlechte Suchfunktion dient wohl zur Verschleierung, wie viel sie NICHT haben. Als Ersatz taugt es so jedenfalls überhaupt nicht. Naja, die meisten meiner Lieblingskünstler kann man bei Amazon ja als MP3 mit CD dabei kaufen, daher...

Toxe (unregistriert) 5. November 2015 - 18:58 #

Prime hat mich bisher jedes mal enttäuscht, wenn ich es mal wieder einen Monat kostenlos testen konnte. Viel zu wenig Filme & Serien im englischen O-Ton. Mal schauen, vielleicht hat sich ja bis zum nächsten Freimonat was gebessert.

Seraph_87 (unregistriert) 5. November 2015 - 19:47 #

Es hält sich immer noch in Grenzen, ist aber auch nicht weiter verwunderlich, Prime hat einen viel größer gefassten Kundenkreis als z. B. Netflix, da wird nur ein kleiner Teil auf englische Tonspuren bestehen. Sieht man auch regelmäßig an tobenden Ein-Sterne-Bewertungen, wenn irgendeine neue Serie recht kurz nach US-Ausstrahlung episodenweise oder komplett angeboten wird und diese nur auf Englisch verfügbar ist, das aber dann für viele nicht deutlich genug gekennezeichnet wurde.

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33453 - 5. November 2015 - 22:09 #

Gegen Netflix, was praktisch alles im O-Ton hat (sogar französische Filme), kommt es in der Hinsicht weiterhin nicht an. Bei der Größe des Portfolios, besonders bei Filmen, liegt Prime aber weiterhin vorne.

In Sachen O-Ton hat sich Instant Prime in den letzten Monaten auch enorm verbessert. Jetzt bekommt man einiges damit und es ist auch nicht mehr ein separater Film, sondern der gleiche Eintrag, man kann auch während des Schauens umschalten.

So langsam überlege ich auch, Netflix wieder zu kündigen. Es bietet für mehr Geld weniger und von den Exklusivserien ist der Großteil schon arg mittelmäßig. Und nach über einem Jahr ist das Portfolio weiterhin ziemlich schlecht.

Toxe (unregistriert) 6. November 2015 - 16:55 #

Ja Netflix hatte ich vor zwei Monaten auch erstmal wieder pausiert. Im Moment schaue ich einfach zu wenig in dieser Richtung.

Weiterentwicklung bei Amazon klingt auf jeden Fall gut. Mal beim nächsten Freimonat nochmal testen.

Gryz Mahlay Community-Moderator - P - 10209 - 5. November 2015 - 19:43 #

Entweder ist bei Amazon gerade viel los oder mein Browser spinnt, aber ich kann nichts an Musik abspielen.

Ich bin nicht so die Zielgruppe aber, wenn es schon drinne ist. :D

Desotho 18 Doppel-Voter - 9421 - 5. November 2015 - 20:16 #

Prime ist halt ganz praktisch, da ich doch öfters was bei Amazon bestelle. Prime Video & Music sind halt ein nettes Mainstream Extra.
Ansonsten habe ich halt noch Crunchyroll und den Rest .. ^^

Klar, würde ich jetzt einen supertollen Videostreamdienst und einen supertollen Musikstreaming Dienst suchen würde ich vermutlich auch nicht bei Prime landen. Aber bei dem Preis ist es ein nettes Zusatzpaket.

Wrongfifty (unregistriert) 5. November 2015 - 20:29 #

Sind ein paar schöne Sachen dabei und ich bezahl nicht ein Pfen äh Cent mehr.

TheEdge 16 Übertalent - 4426 - 5. November 2015 - 20:56 #

Für ein paar Alben echt ganz cool zumal ich mir Alben eh gerne öfter anhöre (Pearl Jam mit Ten mal wieder hören, yeah) und für neue Musik komme ich eh nicht um Hypem.com rum. Spotify und Co. ist für mich eh verarsche am Künstler. Wenige kassieren und der Rest macht auf Dauer sicher nur miese weil keiner mehr Alben kauft. Da unterstütze ich die Bands doch lieber richtig und geh auf Konzerte und kaufe die CD`s und T-Shirts gleich dort.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 5. November 2015 - 22:15 #

Ich werd mal reinschauen, wird aber wahrscheinlich nicht viel für mich dabei sein. Außerdem bin ich bei Musik eher altmodisch, ich kauf mir noch CDs und stell sie in meine Sammlung, auf Streaming hab ich keine Lust. Bei Filmen oder Spielen dagegen reicht mir digital mittlerweile völlig. ;)

Bernd 10 Kommunikator - 459 - 5. November 2015 - 23:14 #

Mich würde ja mal interessieren was die junge Dame im Teaserbild da hört.

Thomas Barth (unregistriert) 6. November 2015 - 0:20 #

Helene Fischer :D

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62092 - 6. November 2015 - 19:48 #

Eros Ramazotti. ;)

Lorin 17 Shapeshifter - P - 7496 - 5. November 2015 - 23:57 #

nice

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 6. November 2015 - 1:13 #

Für den Ottonormalverbraucher bestimmt ganz nett. Die "Erfahrenen" werden aber wohl weiter bei CD's oder Internetseiten wie qobuz bleiben

Xentor (unregistriert) 6. November 2015 - 14:20 #

na solange sie auch brav beim Provider die zusatzgebüren für "Spezialdiesnte" zahlen, macht der Service sogar vielleicht einen Sinn.
(Neue Drosselungsgesetze seit dieser Woche)

Mitarbeit
euph