Jörg Langer 469823 EXP - Chefredakteur,R10,S10,A10,J9
13. Oktober 2015 - 11:00
— vor 8 Jahren zuletzt aktualisiert
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Zum 72. Spieleveteranen-Podcast, der bereits vor zwei Wochen aufgenommen wurde, trafen sich die Veteraninnen und Veteranen Petra Fröhlich, Heinrich Lenhardt, Mick Schnelle und Jörg Langer, zur Verstärkung eilte zudem der Stargast Teut Weidemann herbei, der im Laufe des Casts noch viel aus dem bewegten Entwickler-Leben erzählen würde.
Ob Teuts Echtzeit-Blood-Bowl-Huldigung M.U.D.S., Petras Weihnachtskalender-Tests für www.odufroehliche.de (und ihr kommendes Spiele-Website-Projekt) oder Jörgs Tokio-Abenteuer, die Veteranen haben einiges zu erzählen. Die weiteren Themen:
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Heiß diskutiert: Star Citizen und seine etwaigen Geld- und generellen Probleme
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Heinrich stellt die ersten Chris-Hülsbeck-Jingles (eine der Patreon-Milestones) vor
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Wir blättern in Power Play 12/1990: Powermonger, Wing Commander und mehr
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Was wurde gespielt? Beispielsweise Heroes 7, Fantasy Westward Journey, Mad Max und World of Warships.
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Die Geschichte eines SSI-D&D-RPGs, das nie vollendet wurde. Teut über Citadel of the Black Sun.
Viel Spaß beim Anhören!
Gute Folge, versprochen!
Ich nemm dich beim Wort! ^^
Klingt wie eine Ankündigung auf lange Langer Monologe.
Im Ernst, ohne Witz, ich finde deine Ansprachen wirklich größtenteils unterhaltsam. Ich hoffe das kommt als Kompliment und nicht als Geschleime rüber ;-)
Stimmt!
Lad den grade aufs Handy, Kinners...138 MB??? Wer konnte denn da schon wieder nicht zum Ende finden?
:)
Oh, was. 138 MB. Dann lade ich das nicht über Mobile Daten sondern erst heute Abend. Schade, sonst hätte ich das nachher gleich beim Sport hören können.
Die Bitrate ist für einen reinen Sprachpodcast auch sehr hoch gewählt. Da könnte man durchaus noch an den Stellschrauben drehen. Irgendwas zwischen V8 und V4 sollte völlig ausreichen und die die Datenmenge erheblich verkleinern. Mein meistgehörter Podcast dürfte This American Life sein, eine professionelle Produktion, und dort werden die Podcast mit einer konstanten Bitrate von 64 kbit/s veröffentlicht.
Für den mobilen Genuss des Podcasts wäre das doch eine Überlegung wert.
Zumal die Sprachqualität bei einigen Teilnehmern sowieso nicht so prall ist.
Genau... Ich habe auf meinem Nokia-Handy nur 2 MB.... manmanman
Man kann es nie jemandem rechtmachen.
Ist die Rate zu niedrig, wird gemault. Ist sie zu hoch, wird gemault.
Wir reden hier von vielleicht rund 40 MByte mehr Daten im Vergleich zu einer niedrigeren Auflösung.
Wer mit dem Smartphone Mails, Instagram und Facebook auch nur an einem Tag checkt, lädt ein Vielfaches davon runter. Wir veröffentlichen einen Veteranenpodcast IM MONAT.
138 MB und es findet sich tatsächlich einer der sich beschwert.... lol
looool.... rofl
You made my day. ;-)
Öhh, ich habe mich nicht beschwert.
Ich meine, wir haben das Jahr 2015, da sind 138 MB ein leicht verdaulicher Happen.
Aber schön, dass ich dir einen vergnüglichen Moment geschaffen habe. Somit habe ich meine gute Tat für den Tag im Sack.
Das Leben kann so einfach sein.
;-)
Habs a net so ernst gemeint ;-)
Also ich sitze in einem Hotel u. habe nur 50 MB frei. Wollt ich nur mal gesagt haben!
Also mit 50 MB kommst Du net weit im Internet.
Ausser E-Mail wird des nix.
Aber wahrscheinlich wolltest Du nur sagen, dass Du im Hotel sitzt - Glückwunsch.
Nope, ich wollte nur drauf hinweisen, dass selbst im Jahre 2015 138 MB manchmal ein unverdaulicher Happen sein können. Aber dennoch danke für die Glückwünsche. Morgen geht e heim + dann kann ich endlich den Podcast hören. :-)
138 MB bei 500MB mobilem Datenvolumen sind schwerer verdaulich. Zumindest wenn man nicht bis zum Abend warten möchte.
Sollen wir dann wieder auf die Sprchqualität von 2000 zurück?
128 kBit/s * 60 s * 60 min / 8 = 57,6 MB pro Stunde
128 kBit/s reicht völlig und ist sogar eher noch Overkill für einen Podcast.
Ne - 128 kBit/s reichen mir nicht.
Und bei 1 h 40 min und 128 kBit/s landet man trotzdem bei 96 MB
Na dann hör doch mal z.B. hier rein: http://www.thisamericanlife.org/radio-archives/episode/569/put-a-bow-on-it#play
Einwandfreie Sprachqualität bei 64 kBit/s.
Ich habe das jetzt echt mal reingehört.
Und tatsächlich, die Sprachqualität bzgl. Komprimierung geht scho. Ist besser als erwartet.
Trotzdem fallen mir die Komprimierungs-Artefakt auf - aber es geht.
Mir gehen 128 kBit/s aber definitv besser ins Ohr und 192 kBit/s ist halt quasi Sprach-HD. Das sollte das Ziel sein. Heut is 2015.
Hier geht es doch um das Luxus-Problem der paar Leutchen, die unbedingt mitn Handy über ihr Datenvolumen den Podcast hören wollen.
Wie gesagt, ich lade seit 10 Jahren vom PC aufs Handy die Hörspiele und Podcast, und der Aufwand ist net sooo groß.
Naja - die Angebissen-Apfel-Kuschler ... kleine Provokation :-P
Nun darf man nicht vergessen: NPR und auch die Kollegen hinter dem Mikro verdienen mit der Nummer durchaus ihren Lebensunterhalt. Und haben demnach auch wirklich Top-Mikros und Aufnahmeerfahrung.
Und sie nehmen ihre Interviews und Geschichten lokal auf, nicht auf mehreren Kontinenten und Zeitzonen übers Internet. Das macht einen riesigen Unterschied.
Man kann ein Neumann-Mikro daheim haben, aber wenn die PC-Software nicht richtig eingestellt ist oder ein paar Pakete fallen gelassen werden, wie bei einem Kollegen aus, hust, hust, dem Münchner Osten der Fall ist, nutzt das alles nichts.
Ausserdem ist der Podcast in 128 kbit/s - seh ich gerade.
Willst Du jetzt noch weiter runter? Des hört sich doch dann echt nimmer gut an. Und die anderen Sprachmängel des Podcast habe doch mit er Datenrate nichts zu tun, sondern mit schlechten Mikrophon, dem Hall/Echo, und dem typischen Anfangshacken beim Chat.
sry - dieser Podcast ist in 192 kBit/s.
Die Älteren scheinen in 128 kBit/s zu sein
Der Podcast ist mit einer variablen Bitrate codiert, im Durchschnitt 203 kBit/s.
Und du hast völlig recht, die Dinge, die nicht gut klingen, haben nichts mit der Bitrate zu tun. Deswegen gibt es auch keinen Grund so eine hohe zu nehmen bzw. eine niedrigere Bitrate würde ein schlechtes Mikro auch nicht schlechter klingen lassen.
Des sind unterschiedliche Dimensionen - es wird nur noch schlimmer von der Sprachquali
Das mit der VBR hatte ich probiert, um bei minimal größerer Datei maximalen Qualitätsgewinn zu erzeugen.
Ich hatte mit VBR nie Probleme, einige Hörer schon - also die Nummer noch einmal neu kodiert, diesmal mit fixer Bitrate.
Zu den nicht gut klingenden Dingen habe ich oben schon was geschrieben. Allerdings sitze ich nach dem Schnitt 1-2 Stunden am Mastering und stelle da für jeden Kanal individuelle Kompressoren und EQs ein, bevor dann die ganze Nummer erneut mit weiteren Plugins behandelt wird.
Das sind dann bei einer Länge von 1:40 Stunden auch schon 95,6 MByte. Gerade mal 40 MByte weniger als bei einer Top-Qualität von 192 kbps.
Ja gut, bei mir sind es halt 2 GB. Und auf der Arbeit oder zu Hause bin ich im W-LAN. Daher, erlaube mir meine Ignoranz.
:-)
So ignorant war das ja gar nicht. Nur in diesem speziellen Fall hätte es super gepasst den Podcast direkt zu laden, da ich am Mittag sowieso beim Sport war und ihn da gerne gehört habe. Dafür hätte ich halt mein Datenvolumen opfern müssen, was ich nicht wollte. Typischerweise juckt mich die Größe eines Podcasts sonst auch nicht ;-)
Naja, dann muss man halt mal warten. ;)
Klar, der Zeitgeist hat uns alle zum "Genuss sofort" erzogen, aber wir reden vielleicht von acht bis zehn Stunden, die man warten muss.
Und das ist ja eigentlich nicht so schlimm, denn es gibt ja den nächsten Podcast nicht am nächsten Morgen, so dass man mit dem Anhören ins Hintertreffen geraten würde.
Ich frag mich gerade wieviel Prozent es bei 128GB sind!
Es geht ja auch eher um das mobile Datenvolumen und nicht um Speicherplatz auf dem Handy.
Ja mei - dann geht man halt an nen PC, läd des runter und überträgt das aufs Handy. So wie ich des mit Podcasts oder Hörspielen seit über 10 Jahren mache. Dass das mobile Datenvolumen da net ausreicht ist ja wohl klar. Oder beschwert man sich bei den Lets-Playern auch, dass die Videos das Volumen auffressen.
Ok Leute - Kompromiss!
Der Spielveteranen-Podcast darf auf 64 kBit/s komprimmiert werden.
Aber ihr versprecht mir dafür, dass ihr euch nicht bei youxxx.com beschwert, dass ihr beim Joggen keine anatomischen Lehrfilme schauen könnt, weil dass das Datenvolumen sprengt.
M.U.D.S mehr muss man nicht wissen :) und Petra wieder dabei! Sehr schön
Ich lese M.U.D.S. und schon habe ich einen Ohrwurm. :-)
Perfekt! Wird gerade geladen.
Juhu, das klingt gut :)
So, dann ist die Heimfahrt gerettet, bei der Länge wird notfalls auch ein Stau abgedeckt ^^
Petra wieder dabei. Supi!
Schon wieder eine neue Folge? Wird morgen auf dem Weg zur Arbeit gehört. Die letzte Folge fand ich nicht so unterhaltsam, bin gespannt, ob es diesmal besser wird. Anekdoten aus einem bewegten Entwickler-Leben sind auf jeden Fall etwas, das interessant sein kann.
Sehr sehr sehr sehr sehr sehr schön, freue mich schon auf heute Abend wenn ich den hören kann :)
Ah super, werde ich gleich heute Abend hören, wenn ich in meinem aktuellen Demon's Souls Playthrough so langsam dem Ende entgegen gehe.
Ich freue mich darauf.....:)
Kein Schlussgag?
Ach ja: Laufzeit: 1:40h
Suppi und endlich wieder mal mit Petra! :D
Wie oft ist eigentlich Chris Hülsbeck bei dem einen Podcast eingeschlafen? ;-)
Klasse! Bitte weitermachen.... runrunrun
Was Kickstarter angeht kann ich mich Jörgs Statement anschliessen.
Star Citizen habe ich zwar nicht unterstützt, aber andere Projekte.
Mir war immer klar dass das Geld weg sein kann, eben weil es ganz schlief geht oder das Endprodukt Rotz ist.
Sogar Tim Schafer hat (meine ich) in seiner Kampagne gesagt: Entweder bekommt ihr ein Spiel oder eine Dokumentation wie es schief geht. Im Prinzip gab es dann ja sogar beides :D
Und wenn ich mir z.B. ein Divinity Original Sin ansehe, dann bin ich schon ein wenig stolz dass auch ich einen kleinen Beitrag geleistet habe dass sowas zustande kam.
Es ist halt auch eine Möglichkeit als Spieler zu sagen: Ey Publisher, alles schön und gut aber fickt euch. Ich will so einem Spiel eine Chance geben das bei euch keine hätte.
Und klar geht sowas oft genug schief. Und klar verstehe ich jeden der sowas nicht unterstüptzen will. Der soll es dann einfach lassen :)
Mir hat vor allem der Vergleich Roberts/Molyneux von Jörg gefallen. Beim nächsten Treffen mit Roberts auf einer Messe, sollte sich Jörg oder ein anderer GG Redakteur ein Herz fassen und Roberts wegen Star Citizen mal so auf den Zahn fühlen, wie es Rock, Paper, Shotgun es zu Jahresbeginn mit dem Molyneux gemacht hat. Petra Fröhlich war eine echte Bereicherung und die Beiträge von Teut Weidemann hat Jörg mit "sinnvoll" treffend beschrieben.
Godus, Elite und Shroud of the Avatar hatte ich z.B. mit dem Gedanken unterstützt: Mal schauen wie die Alten sich ohne "bösen" Publisher schlagen.
Molyneux hat sich dann ja wirklich großartig selbst demontiert, Braben hat pragmatisch das Versprochene geliefert und bei Garriott wird es sich noch zeigen müssen.
Freu' mich, da macht doch ein Lauf am Abend gleich viel mehr Spaß!
die letzten Ausgaben des Podcasts fand ich nicht mehr so spannend aber diese Ausgabe ist Pflicht. Die PowerPlay 12/90 war die erste Ausgabe die ich damals gekauft habe....
Dann mal los mit dem Podcast. :)
Wirklich eine interessante Folge!
War sehr spassig anzuhören.
Das kommt davon, wenn man Podcasts so neben der Arbeit hört: Was? Das waren die Themen? Gleich nochmal hören...
Schade ohne Roland Austinat! :-(
Warum wird Roland überhaupt nicht unter Veteranen geführt, weiß das jemand?
Weil wir seit Jahren darauf warten, dass er seinen Profiltext schreibt :)
so sind se die Freelancer, was nicht bezahlt wird, wird nicht geschrieben :-)
Schreibt einen interessanten Text für ihn, das könnte ja auch als Motivation für eine textliche Korrektur von seiner Seite aus dienen :)
Ich war im Urlaub ... in München. Der Plan wäre gewesen, mich von da einzuschalten, aber dann kam ein Kunde mit Texten, die eigentlich vor meinem Urlaub hätten lektoriert werden wollen ... daher wurde das leider nichts.
Danke für die Erinnerung - vielleicht sollten wir daraus einen Wettbewerb machen: "Wer schreibt die schönste Biographie von Roland Austinat?" Dem Gewinner spreche ich dann eine persönliche Voicemail-Begrüßung ein. Oder lade ihn auf ein Sushi ein ... Anreise nicht inklusive. ;)
Kann das sein, das Petra Rainbow Six: Siege und Ghost Recon: Wildlands durcheinander bringt?
Sie spricht da von fiktiviem Südamerika-Szenario, welches Teil von GR ist.
Ansonsten fand ich es, als die Beta dann lief wirklich gut. Befürchte aber einen kommerziellen Flop, da eben Team Based und unwahrscheinlich viele Spieler leider nur Fraggeil sind
Einer der besseren Pods, sehr unterhaltsam. Bis auf den Anfang hatte Jörg ja kaum noch Redezeit, eingeschlafen? ;-)
Zumindest weis ich jetzt das es Weihnachtsbaumständer gibt die einem signalisieren wenn der Baum korrekt steht, cool ^^
Kaum Redezeit für Jörg? Das kann nur an einem technischen Fehler liegen ;-)
Anstatt mich zu wundern hätte ich da auch selbst drauf kommen können ^^
Hm, die ersten Anzeichen für inApp-Käufe?????
Pro Jörg Langer Monolog darf man nochmal 0,49 € auf den Tisch legen?
Mir schwant übeles.
Ab $5 Patreon-Beitrag gibt's Bonus-Mini-Podcasts. Vielleicht werden Jörgs Monologe jetzt dahin ausgelagert...
Ah, 5 Schleifen....und ich sag da noch 49 cent.
Wozu kleckern, wenn man auch klotzen kann?
:-)
Laut gelacht!
Ja noch lachst du,wir sprechen uns in 5 Jahren noch einmal. Brrrrrr. :-)
Interessante Themen. Werde ich mir auf jeden Fall noch anhören.
Die Geschichte über das isometrische D&D Rollenspiel macht mich richtig sauer, als Fan von Pool of Radiance.
Mal wieder eine gute Folge und Teut Weidemann ist mal ein klasse Gast.
Stimmt, war sehr interessant und kurzweilig, diese Ausgabe.
Ich musste feststellen das auch dieses mal Jörgs Verbindung ständig abgehackt wurde - was ist denn da los ? Das war bei den letzten 3 Folgen schon so und verschluckt ständig einzelne/mehrere Wörter. Schade :-(
Immerhin hab ich jetzt die ersten 8 Minuten gehört :-( Aber beim Download ist wohl ein Fehler passiert und ich hatte nur diese paar Minuten auf dem Player. Jetzt muss ich wieder ein paar Tage warten, bis ich zum hören komme :-(
Inhaltlich sehr schöner Podcast. Toll dass Petra wieder dabei war und Teuts Anekdoten waren spannend. Nur die Ton- bzw. Verbindungsqualität war teilweise echt mies. Vor allem bei Jörg gab es ständig Aussetzer. Das kann gerne besser werden.