Die beiden ehemaligen Spielejournalisten Gunnar Lott und Christian Schmidt haben eine weitere Zwischenfolge ihres Stay-Forever-Podcasts veröffentlicht. Darin unterhalten sie sich jedoch nicht über ein altes Spiel, sondern stellen sich bereits zum fünften Mal gegenseitig jeweils fünf Musikstücke aus Computer- und Videospielen vor und erzählen, warum ihnen genau diese Stücke so gut gefallen.
Den rund 34-minütigen Podcast, in dem ihr unter anderem Musik aus Friday the 13th, Indiana Jones and the Fate of Atlantis und Baldur's Gate zu hören bekommt, könnt ihr euch in der unten verlinkten Quelle herunterladen.
super, nur leider wieder viel zu kurz...
Die Musik Episoden zählen seit jeher zu meinen absoluten Lieblingsfolgen.
Diese Podcasts sind die einzigen, die ich nicht nach dem Hören lösche.
Ich hoffe da kommen noch mehr.
kann die 2 voll net ab irgendwie
Warum nicht? Sind doch beide hoch sympatisch.
Welchen Podcast ich nicht mehr hören kann ist der von dem Andre Peschke und Jochen Gebauer.
Die beiden Herren sind für mich der Inbegriff an Überheblichkeit, Süffisanz und dem Granteln an sich. Furchtbar, nach ein paar Folgen hatte ich die Schnauze derart voll und den Podcast seitdem nicht mehr gehört.
an sich ist sympathie natürlich immer was subjektives, leider wird eingangs nicht erwähnt woher diese abneigung gegen die macher des podcasts kommt, im gegensatz zu deinem statement.
Andre höre ich sogar ganz gerne zu, aber Jochen finde ich ebenfalls unerträglich.
Mir geht es ganz genauso.
Geht mir genauso. Trotzdem höre ich jede Folge, weil die Themen einfach mal etwas anders gewählt sind. Speziell bei Jochen hab' ich aber manchmal das Gefühl, dass er einfach nur prinzipiell gegen etwas sein will. Ich kann es leider aktuell nicht an einem Beispiel festmachen, aber in einer der letzten Folgen wurde ich den Verdacht nicht los, dass er gerade gegen etwas wettert, das er eigentlich gar nicht so schlimm fand.
Die Meinung teile ich. Ich höre den Podcast - neben den Veteranen und Stay Forever - recht gerne, weil die Perspektive mal eine andere ist. Jochen ist für mich da jemand, bei dem ich mir immer wieder sagen muss: Höre auf die Argumente dahinter und lass Dich nicht davon nerven, dass er sowieso dagegen ist - oder dafür, wie bei der Folge zu Star Citizen, wo er halt gegen die Mißmacher war. Aber ich finde es auch erfrischend, dass es andere Themen sind und dass dort auch einmal andere Perspektiven gewählt werden.
Ich habe auch nicht mehr genau in Erinnerung, was es war, aber Jochen hatte in einer Folge gegen etwas bei einem Spiel gewettert, was auch für Skyrim, das er so mag, charakteristisch ist. Da hat ihn dann André auch drauf aufmerksam gemacht, dass er vielleicht jetzt einfach nur dagegen redet, obwohl er nicht dagegen ist.
Und ich dachte schon ich bin der einzige dem es so geht. Jochen ist finde ich vor allen Dingen immer so übertrieben für oder gegen etwas. ZB die GTA Folge in der er das Spiel nur runter macht und es wäre nie nie nie eine 10.0 bestenfalls ne 8 wenn überhaupt. Vor allem die Missionen waren so unglaublich schlecht und die Meta Ebene (ganz ehrlich :ich spiele kein Spiel wegen seiner tollen Meta Ebene). Und im Anschluss sagt er Skyrim wäre ne 10.0 (was ja so geniale Missionen hat....).
Ansonsten ist der podcast eigentlich interessant und auch die Themen so gut aber Jochen versaut es mir immer regelmäßig mit seiner Art.
Oh ja, Skyrim. Ich meine, ich mag das Spiel echt (kommt natürlich nie an Morrowind ran ^^), aber wie Jochen das in den Himmel lobt... Da rolle ich regelmäßig mit den Augen ^^
Grad gestern nochmal in den Witcher 3 Podcast gehört...wenn Jochen am Anfang sagt: Wicther 3 sei ein so ambitionsloses Spiel, dann kann ich das ganze irgendwei nicht mehr Ernst nehmen...
Ja, der Andre geht noch so eben, auch wenn er mir persönlich immer etwas zu süffisant redet.
Aber Jochen, herrje. Er hat eindeutig das falsche Hobby. :-)
Jochen hat aber vor allem bei der Spielewertungsdebatte viele wichtige Punkte angeführt. Ich finde seine Art grundsätzlich sehr erfrischend, weil er nicht den hyper-hyper(!) Duktus des Internets hat. Hab ihn auch als Redakteur (genauso wie André) sehr gemocht.
Ich finde das grundsätzliche Problem ist, dass der Podcast zwei gleiche Partizipienten hat.
Stay Forever zeichnet ja der Gegensatz zwischen Mechanik vs. Story, Logik vs. Immersion aus.
Auf ein Bier ist von vorne bis hinten "ironisch cool" und deswegen für mich auch etwas schwer zu ertragen...
Volle Zustimmung. Obwohl ich eigentlich gar nicht so unterwegs bin, habe ich Angst, daß mich Jochen Gebauer und Nina Hagen irgendwann doch noch in die Arme des Vereins zur Reinerhaltung der deutschen Sprache treiben.
Es muß doch möglich sein, Mario Kart zu beschreiben, ohne fünfmal Hemingway und Salinger zu zitieren. :p
Ich habs bislang oft gehört, weil die Themen gut sind und interessantes zu Tage fördern. Aber Jochen ist arg an der Grenze, vor allem kritisiert er oft so pauschal gegen Dinge, und widerspricht sich dabei manchmal auch noch total.
Oh ja, der Jochen ist nicht leicht zu ertragen. Zumal seine Aufreger auch überhaupt nicht witzig sind, obwohl er sich immer an "tollen" Vergleichen und blumigen Bildern versucht. Den Podcast kann man eigentlich nur mit Gast ertragen
Wusste gar nicht, dass die beiden auch einen Podcast haben und hätte ehrlich gesagt auch nie gedacht, dass Jochen mit jemandem wie Andre auskommt; während Jochen für mich eher aus der Christian Schmidt'schen Ecke kommt, sehe ich Andre als einen Krawallbruder, der auch gut zur PC Action und deren Klientel passt (gibt's die PCA überhaupt noch?).
Aber ich denke, dass ich da trotzdem mal reinhöre. Ich mochte Jochen Gebauer sehr gerne bei GS.
andre wirkt da nur so, mag auch durch seine vorherige arbeitsstelle so sein. du solltest mal einige seine kolumnen lesen oder diskussionsrunden auf dem gamestar-youtube-channel anschauen. er kann spielen auch inhaltlich sehr tief auf den grund gehen und zeigt da schon ein verständnis von videogame-historie. das schließt natürlich nicht aus, dass er ein großer spaßvogel ist ^^
Deinen Jochen/Andre-Eindruck hatte ich von der Gamestar her auch. Dann hab' ich Jochen im Podcast reden gehört :-)
Wenn Andre denn mal komplette Sätze von sich geben darf, ohne unterbrochen zu werden, ist seine Meinung meistens sehr fundiert.
Lustig, diese Einschätzung, denn wenn man den beiden mal zuhört, stellt es sich genau andersrum da. Meiner Meinung nach würde Auf ein Bier durchaus gewinnen, wennn Andre darin Selbstgespräche führen würde.
Mir geht's wie so vielen hier, ich höre da auch ab und zu rein, aber wegen der interessanten Themen, nicht unbedingt wegen der zwei Typen. Der Lott und der Schmidt könnten dagegen auch ihre Einkaufszettel vorlesen und ich würde keine Episode verpassen wollen.
So unterschiedlich kann es sein. Für mich ist Auf ein Bier aus dem Stand zum Lieblingspodcast geworden, weil hier intelligent über aktuelle Spielethemen gesprochen wird. Ich kann gut mit Jochens Art leben, weil dadurch sehr viele interessante Aspekte in die Diskussion einfließen. Stay forever höre ich auch sehr gern, obwohl er mir eigentlich viel zu retro ist und ich viele der besprochenen Spiele gar nicht selbst gespielt habe.
Ja, am Anfang hatte ich den Podcast auch sehr gerne gehört.
War eigentlich erfrischend anders.
Aber irgendwann, keine Ahnung nach welcher Folge, wurde es mir einfach zu viel mit dem "Dauer-Rant". Immer hatte Jochen irgrndwas zu mosern, alles Scheisse, alles Mist. Mir fehlt dort einfach eine positivere Grundstimmung.
Das soll jetzt nicht heissen, dass alles gelobt werden soll. Bloss nicht!
Aber vielleicht nicht einfach alles in Grund und Boden stampfen, hauptsache man kann gegen die "dumme" Spielermasse granteln.
Einen Podcast den ich noch sehr gut finde, ist der "Insert Moin". Dort wird auch gerne kritisch auf diverse Sachen eingegangen, aber halt nicht so mürrisch. Die Grundstimmung ist einfach angenehmer.
Ich finde die Grundstimmung gar nicht negativ und empfinde es auch nicht so, dass Jochen alles Scheiße findet. Klar, er ist immer der, der eher die negativen Dinge anführt, vielleicht auch aus Prinzip, aber meist ist da, so empfinde ich das zumindest, auch was dran und er begründet seine Meinung auch einigermaßen nachvollziehbar. Ich habe sämtliche bisher erschienenen Folgen gehört und fand sie alle sehr hörenswert. Die beiden ergänzen sich perfekt, für mich jedenfalls. Fast alle anderen deutschen Spiele-Podcasts, die sich mit aktuellen Themen beschäftigen, fand ich ziemlich unerträglich. GameOne gibt es ja leider nicht mehr. Insert Moin will ich auch noch testen. Gleich mal im Podcatcher eintragen.
Das mit der negativen Grundstimmung kann ich sehr gut nachempfinden, kommt mir manchmal auch so vor, und bei einem Podcast war es ganz besonders extrem. War es der zu Witcher 3? Vielleicht, bekomme es nicht mehr zusammen.
InsertMoin ist aber ein derart uninformierter Podcast, dass es weh tut :P
Das geht bei dem Output sicherlich nicht anders, aber wenn man ein bisschen Ahnung von der Materie hat tut das manchmal echt weh...
Also, die wissen bei Insert Moin sicherlich nicht alles (aber wer tut das schon?), aber die Spielbesprechungen sind sehr detailliert und interessant anzuhören. Hat mich auch schon zum Kauf einiger Spiele gebracht, die ich sonst nie angefasst hätte (zB Until Dawn).
Ich höre gerne den SHOCK2-Podcast aus Österreich, der von einem ehemaligen Redakteur der Consol.AT geleitet wird. Kommt jetzt dank Patreon-Kampagne auch deutlich regelmäßiger.
Seit kurzem gibt es übrigens wieder den Plauschangriff-Podcast von den ehemaligen Game One-Leuten.
Hörenswert ist auch der amerikanische Nintendo Voice Chat-Podcast von IGN.
Den consol.at podcast hab ich auch immer gern gehört. War schon immer recht Konsolen lastig aber inzwischen ist es mir zuviel Comic Thematik.
Ne Zeitlang hab ich den auch gern gehört. Irgendwann ging's dort gefühlt aber nur noch um Nintendo und Pokemon. Da war ich dann raus.
Naja, das Granteln ist ja quasi das Konzept dieses Podcasts. Auf ein Bier eben. Oder mehrere. Und mit ein paar Bieren im Kopp gleitet man schonmal auf die polemische Schiene ab. Wobei ich den beiden Herren keinesfalls unterstellen will, sie würden ihren Podcast im Vollrausch aufnehmen. :D
Ich find's meist witzig, wenn Jochen sich in Rage redet und dabei gerne mal das Luftholen vergisst. Auch wenn ich seine Ansichten nicht immer teile. Die von André übrigens auch nicht. Der hat doch glatt behauptet, "2001 - Odyssee im Weltraum" wäre ein Langweiler. Sakrileg! Blasphemie!!
Aber wenn er doch recht hat...
Der anfängliche Biergenuß des Herrn Peschke ist ein Highlight der Folge. Was er da für Zeugs anschleppt! Das erfordert Selbstüberwindung.
Noch so ein Weltraum-Banause... :D
Der größte Negativ-Aspekt des Podcasts: Ich krieg' Lust auf exotische Biere.^^
Also ich finde Gunnar deutlich sympathischer als Christian. Sowohl im Real Life, als auch in Podcasts.
Den "Auf ein Bier Podcast" höre ich recht gerne, auch wenn mir Jochen ebenfalls nicht sonderlich sympathisch ist. Dafür ist Andre in Ordnung.
Gunnar ist auf jeden Fall witziger, aber genau das finde ich die gute Mischung, Christian ist da immer sehr sorgfältig und moderierend. Aber er ist auch witzig, ich mag ihn auch noch ein Stück mehr durch den younginthe80s Podcast, den er mit seinem Bruder macht.
Da passiert momentan leider ja recht wenig. Zwischen den letzten beiden Folgen lagen knapp 4 Monate. Aber dafür dann Bud Spencer & Terence Hill :-)
Oh danke für den Hinweis, ist ja ein super Thema :)
Haha, für ein paar Folgen teile ich deine Einschätzung. Ansonsten geht mir nur dieses permanente "Szzzzzsh" von Gebauer auf die Nerven. :) Zunehmend geht mir Insert Moin wegen Selbstgefälligkeit ernsthaft auf den Keks. Aber Stay Forever finde ich auch äußerst kompetent und sympatisch.
Es gibt auch verschiedene Nasen die ich irgendwie nicht abhaben kann.
Die Geschmäcker sagt der Bäcker sind verschieden.
Ich kenne vermutlich auch einfach nicht genug deutsche Podcasts, aber die einzigen beiden deutschen Podcasts, die ich super finde, sind der Veteranen-Podcast und Stay Forever. Alle anderen, in die ich mal reingehört hatte, kann ich irgendwie nur schwer ertragen. Ich weiss nicht genau woran es liegt, aber ich komme irgendwie nicht mit der Art und Weise zurecht, wie die Leute reden. Oder so. Keine Ahnung.
Auch wenn es Konkurrenz ist : den PC games podcast finde ich ziemlich gut. Außerdem noch Games und so, obwohl die leider ziemlich unregelmäßig erscheinen. Habe auch schon in einige reingehört. Aber rumble pack zum Beispiel ist zwar eigentlich interessant aber da ist einer dabei der keine zwei Sätze auskommt ohne irgendjemand (auch wenn es vermeintlich lustig gemeint ist) zu beleidigen und das geht gar nicht. Der Games aktuell podcast ist mir persönlich etwas zu inkompetent. Bleibt nur noch der gamersglobal podcast :)
In Rumble Pack höre ich regelmäßig rein, halte aber selten bis zum Ende durch. Die Herren sind ja angeblich alle um bis Mitte Dreißig, aber sprachlich bewegen sie sich in einer anderen Altersstufe. Bei Radio Nukular ist das auch nicht anders. Jedenfalls bei den beiden, die tatsächlich reden :-)
Entweder man mag Radio Nukular (oder Rumble Pack), oder man mag es nicht, ich glaub da gibt es keinen Mittelweg :) Ich mag die Podcasts übrigens beide sehr gerne.
Vor allem weil sie sich selbst dann noch gern über den Sprachgebrauch in Amazon Bewertungen und Kommentaren belustigen.
Naja ich hab das Gefühl das gefällt Leuten die auch gerne Shows auf YouTube sehen, was ich auch nicht so gerne mache.
Ich mag zusätzlich auch noch Insert Moin sehr gerne, da man merkt, dass dort wirklich spielebegeisterte Menschen den Podcast machen, die eine sehr positive Art haben.
Ich gehöre auch zu denen, die "Auf ein Bier" mit Jochen Gebauer aufgegeben haben, da dieser möchtegern-intellektuelle Dauer-Rant auf Dauer einfach unerträglich ist. Noch dazu permanent garniert mit politischen Abschweifungen samt absolutem Wahrheitsanspruch, dem dauernden Gebettel um positive iTunes-Bewertungen und schlechter Vorbereitung auf den Cast. Insgesamt einfach nur erbärmlich.
Insert Moin mag ich auch sehr gerne. Durch die häufigen Podcasts quer durch alle Themen der Gamesbranche und weil sie oft entsprechende Gesprächspartner einladen, habe ich schon viel interessantes erfahren.
Ich mag die 2 .
Und ich finde die beiden richtig gut!
Die Musikfolgen sind immer klasse (mal von der steifen ersten Ausgabe abgesehen). Trotzdem: Zweite Reihe, Zweite Reihe, Zweite Reihe!
Well, es geht nix über die Veteranen!
OK, bin aber auch ein Fanboy vom Heinrich Lehnhardt. Scheisse, ich würd sogar den Musikantenstadl schauen, wenn er den moderieren würde!
Es gibt Grenzen des guten Geschmacks. Und hier wäre er erreicht! Das Adventsfest der 100000 Lichter in Co-Moderation mit Florian Silbereisen: meinetwegen. Aber der Musikantenstadl??? Niemals! :-)
Einfach Jörg Langer als Gaststar einladen, direkt am Anfang fragen, was er in letzter Zeit so gespielt hat und schon kommt beim Musikantenstadl keiner mehr zum singen ;-)
Gacker..gacker...und mit mindestens 2 Stunden Überlänge.
Zum Glück vom das aktuelle Sportstudio ja im anderen Programm :-)
Naja, dieses Mal kam bei den Veteranen ja nix bei rum, sicherlich wegen Japan. Jörg schien nicht mal die Lust zu haben, die verschiedenen Rogue-Spiele genauer zu beschreiben, die er gespielt hat. Dabei wäre das SICHERLICH sehr spannend geworden.
Auch im letzten Podcast war er eher zurückhaltend. Ich weiß nicht, was da los ist. Man macht sich ja schon Sorgen.
Das hat dem Podcast sehr gut getan, vor allem weil Teut Weidemann wirklich interessante Dinge zu erzählen hatte.
Langer ist der Kuhlenkampff des Games-Journalismus.
Kein denkbares (und undenkbares) Format, in dem Florian Silbereisen auftaucht, wäre auch nur im Ansatz erträglich. Egal unter welchen Umständen.
Die zweite Reihe (vor allem die Sherlock Holmes Folge) gehört definitiv zu Besten, dass es ums Thema PC-Spiele auf die Ohren gibt.
Großes Kino!
Die Veteranen laufen außer Konkurrenz. Wenn man aber mal genau hinschaut hat der Veteranen Podcast etwas verloren (oder sich vielleicht etwas abgenutzt). Er ist aber immer noch super, aber halt "nur" ne Plauderrunde. Persönlich finde ich Stay Forever lustiger, informativer und unterhaltsamer. Die Folge über die DSA-Triologie war grandios. Ein gut gelaunter, unbeirrter Gunnar der durch das Intro fegt und ein wie immer gut informierter und NordRAND-Triologie sagender Christian waren beide in Höchstform.
Im Grunde genommen kann man Stayforever und den Spieleveteranen-Podcast gar nicht vergleichen, da sie inhaltlich völlig unterschiedlich strukturiert sind - gezielte, vorbereitete Besprechung eines einzelnen Themas vs. gemütliche Plauderrunde (wie Du völlig richtig schreibst) über dies und das.
Trotzdem würde ich Stayforever jederzeit vorziehen - Christian und Gunnar sind einfach brillant zusammen in ihrer Mischung aus Information und Unterhaltung, und ich fiebere jeder neuen Folge entgegen. Die Spieleveteranen dagegen höre ich "nur" ganz gerne, vor allem wegen meiner Sympathie für Heinrich Lenhardt. Dort stören mich aber zu viele Dinge - beispielsweise wenn Teilnehmer nebenbei während der Aufnahme Games spielen oder sogar einnicken, das empfinde ich als absolut respektlos den Hörern gegenüber. Deshalb würde ich auch nie die Patreon-Kampagne unterstützen, während ich regelmäßig für Stayforever spende.
Ja, für Zweite Reihe wäre es echt mal wieder Zeit. Die waren toll, auch oder vielleicht gerade weil ich die Spiele, die da vorgestellt wurden, gar nicht kannte, nicht mal vom Hören-Sagen.
Das wäre wirklich mal wieder sehr schön.
Oh ja! Obwohl ich Christian Schmidt sehr mag, war ich erst sehr skeptisch, ob ein Podcast von ihm allein unterhaltsam ist, aber nach dem Hören war ich begeistert, wie gut er mir die Faszination eines Spiels, welches ich nie gespielt hab, rüberbringen konnte. :)
Die Musikfolgen sind immer sehr neckisch – solange der feine Herr Schmidt nicht wieder den PC Piepser bemühen muss. Den musste ich früher genug hören, das brauche ich heute nicht mehr. ;-)
Mal wieder ne Musik Folge ist gwerne gesehen, sind immer klasse und unterhalten super :)