Konami hat im Rahmen der gamescom eine neue Gameplay-Demo zu seinem kommenden Action-Adventure Metal Gear Solid 5 - The Phantom Pain präsentiert (siehe hier auch unsere Preview zu Metal Gear Solid 5 - The Phantom Pain). In diesem steht erstmals die Mother-Base im Mittelpunkt. Die Heimat der Diamond Dogs wird für eure Planungen und euren Ressourcen-Nachschub im Spiel von entscheidender Bedeutung sein.
In der Operationsbasis könnt ihr nicht nur verschiedene Waffen und Gegenstände entwickeln lassen, sondern auch Unterstützung und Aufklärung für den Einsatz rekrutieren, eure Wunden pflegen und eure Munitionsvorräte aufstocken. Mit stetigen Zuwachs an Personal und Ressourcen stößt die Mother-Base irgendwann an ihre Grenzen, weshalb ihr die Basis frei ausbauen könnt. Dabei lässt sich nicht nur die bereits bestehende Kommandoplattform erweitern, sondern auch neue Bereiche erschaffen.
Welche Möglichkeiten die Mother-Base noch bieten wird und was es mit dem Multiplayer-Feature Forward Operating Base (FOB) auf sich hat, könnt ihr im Folgenden selbst erfahren. Hierzulande wird Metal Gear Solid 5 - The Phantom Pain ab dem 1. September 2015 für PC, Xbox 360, Xbox One, PS3 und die PS4 im Handel erhältlich sein.
Ein Wurmloch? Ernsthaft?! Okay...und ich hab echt gedacht man konnte fliegende Jeeps, Ziegen und kackende Pferde nicht mehr toppen aber....hey! Wurmlöcher!! Na klar!!!
Das Video habe ich mir zwar nicht angesehen - Ich halte es bei MGS5 wie mit Star wars, keine Informationen zur Story - Aber klingt natürlich alles nach einer besseren und schöneren Version von Peace Walker.
Das ist für mich leider das Problem. Ich hätte lieber eine bessere und schönere Version von MGS4. Egal was ich von dem Basenbau an neuen Infos zu hören kriege, ich kann mich damit einfach nicht anfreunden.
Mir geht es genauso. Mir hat Peace-Walker schon nicht gefallen. Ich hab mir dann einfach Let's Plays angeschaut, der Story wegen.
Ich bin da noch recht unbedarft. Peace Walker habe ich noch nicht gespielt und bisher klingt das für mich gar nicht so übel. Aber jetzt muss ich mir erstmal das Video zu Ende anschauen.
Ich hab Peace Walker gespielt und grade deshalb hab ich die Befürchtung. Es geht nicht nur um den Basenausbau, sondern man muss mit dem Fulton-System ständig Nachschub an Soldaten ranschaffen. Ich kann dieses gimmickhafte bei einer Handheldversion, in denen die Missionen eh recht kurz sind, ja noch verstehen, aber auf der großen Konsole bräuchte ich das echt nicht.
Ich mochte die Basis in Peace Walker auch nicht besonders, was mir im Hinblich auf Phantom Pain schon etwas Sorgen macht. Nicht durchgespielt habe ich Peace Walker dann aber wegen der meiner Meinung nach für Singleplayer völlig bescheuerten Bosskämpfe. Wurde da überhaupt irgendwas runterskaliert, wenn man allein gespielt hat? Ich erinnere mich da an so ein gepanzertes Fahrzeug, auf das ich eeeewig einballern musste, weil es offensichtlich auf den Beschuß von mehreren Leuten ausgelegt war.
Ich bin jetzt nicht mehr 100%ig sicher, aber es gab wohl optionale Bosse, die dann eben besonders knackig waren. Das war dann meist ein aufgemotzter Gegner aus dem Storymodus. Da hat man sich mit der falschen Bewaffnung schon dran die Zähne ausgebissen. Die richtig dicken Wummen bekommt man ja erst, wenn man die Forschung ordentlich voran getrieben hat und das kann sich ziemlich in die Länge ziehen.
Ich finde man legt hier zu viel Wert auf dieses Basis-Gebaue. Hoffe das ist optional, keine Lust daran rumzubauen.
Gefällt mir richtig gut. Ich mag solche Aufbausachen und die Mother Base scheint echt gut geworden zu sein.