Marc-Alexis Cote, der Creative Director hinter Assassin’s Creed Syndicate, hat sich mit den US-Kollegen von Gamespot über das kommende Action-Adventure unterhalten und bestätigte, dass die modernen Passagen erneut dabei sein werden. Laut Cote entwickele sich die Geschichte in der Gegenwart in eine bestimmte Richtung. Die übergreifende Handlung teile sich in Zyklen auf, wobei der Desmond-Zyklus mit Assassin's Creed 3 (GG-Test: 9.0) zum Abschluss gebracht wurde. Assassin's Creed 4 - Black Flag (GG-Test: 8.0) und Assassin's Creed Unity (GG-Test: 9.0) bildeten einen Übergang, während mit Syndicate nun wieder ein neuer Zyklus beginnen wird.
Wie Cote verspricht, soll die Handlung in der Gegenwart mit dem nächsten Teil der Reihe für die Spieler Sinn ergeben und den Konflikt zwischen den Assassinen und den Templern erklären. Weitere Details dazu wollte er zwar noch nicht verraten, merkte allerdings an, dass es für die Entwickler wichtig sei, sicherzustellen, dass die Fans das Gefühl bekommen, eine wichtige Rolle in den modernen Passagen zu spielen. Hierzulande wird Assassin’s Creed Syndicate ab dem 23. Oktober 2015 für die Xbox One und die PS4 erhältlich sein. Die PC-Umsetzung folgt später.
Cool, die mochte ich immer.
Ich absolut nicht. Das hat den Spielablauf immer zu sehr unterbrochen.
Seh ich genau so, ruiniert nur die Immersion, wenn man die wenigstens auf Wunsch überspringen könnte.
Ich seh es wieder genau wie John, und finde absolut nicht dass sie einen aus der Immersion reissen.
Ich habe Assassins Creed GERADE WEGEN der Gegenwarts Story gespielt, immerhin wissen wir, das das Ende der Geschichte Definitiv in der Gegenwart oder der Zukunft stattfinden wird und darauf spielt man ja hin.
Wenn man nur die Vergangenheits Sequenzen alleine nimmt, was bleibt dann über? Immer das gleiche auftrags gemorde und Item gesuche, aber die muss man ja auch aus einem Grund machen und das ist halt das sammeln von Informationen für die Zukunft.
Endlich mal jemand, der meine Meinung teilt!
Stimmt, noch dazu wird gerade zb in AC 2 die Gegenwart sehr schön eingebunden, wenn am Ende die Göttin auf einmal zu Desmond spricht und Ezio dumm aus der Wäsche kuckt :)
Auch das Desmond die Assasinen Fähigkeiten aufsaugt, fand ich cool.
Klar hätte man noch ein wenig mehr draus machen können, aber ohne die Gegenwart würde dem Spiel einfach etwas fehlen.
Ich ehrlich gesagt auch, habe ich Unity vermisst und in Black Flag war das schon leider nur noch sehr rudimentär. Am coolsten war es in AC3 mit kompletten Missionen und so.
In Black Flag fand ich es spielerisch auch nicht toll, aber dafür fand ich die Handlung, die da aufgeworfen wurde, recht spannend, auch wegen der möglichen Auswirkungen auf spätere Serienteile.
Das Ubisoft noch an diesen selbst auferlegten Fesseln festhält. Würden sie die ganze "Hintergrundgeschicht" einfach ersatzlos streichen würde wohl niemand – außer JoG :) – diese vermissen.
Ich wuerde sie auch vermissen. ;)
dann seid ihr ja schon zwei...
Und mehr werden auch nicht kommen... :-)
Das wäre wünschenswert... aber mir schwant Schlimmes. Im FF7 Remake Thread tummeln sich ja auch schon wieder solche neumodischen, alle gutbürgerliche Sittlichkeit untergrabenden Ansichten der EAsoft-indoktrinierten Jugend. Wer kann diesen namenlosen Umtrieben noch Einhalt gebieten, frage ich? ;P
Und das von jemandem der "Mein kleines Pony" liebt :D
Die Geschichte hätte was werden können ist aber immer so langweilig gewesen das ich mir immer dachte ich will zurück in den Animus. Das waren richtige Harte Cuts zum eigentlichen Gameplay und daraus hat man sowieso nie was gemacht.
Damals, bei AC2 war ich noch der illusorischen Hoffnung, dass die Trilogie mit einem AC ganz in der Gegenwart endet, in dem Desmond den heutigen Templern ordentlich eine einschenkt... also man arbeitet sich quasi den Stammbaum hoch und spielt am Ende die Gegenwart zu Ende. Im Dreier wurde das dann auch relativ schön ausgebaut mit den Episoden in der Gegenwart, so dass ich dann Hoffnung hatte, dass das vielleicht nach der zweiten Trilogie so endet.
Aber das Spiel zu einem Ende zu führen ist wohl nicht so ganz im Sinne von Ubisoft... wobei man auch dieses Prinzip über mehrere Trilogien schön hätte durchziehen können... mehrere Erzählstränge mehrerer Personen jeweils als Trilogie, die in jedem Fall zum Krieg gegen die Templer führt... wenn dann drei Charaktere dort angekommen sind nochmal eine Trilogie, in der man jeweils einen der Drei in der Gegenwart spielt. Und danach das gleiche aus der Sicht der Templer - ausschlachten wäre so oder so gegangen. Aber NEIIIIIIN... auf mich hört ja keiner. ;-)
Genau das hat mich an der Reihe schon immer gestoert. Das ganze Gegenwarts-Gefummel, wo die eigentliche Spielhandlung nur in der Phantasie spielt und einem das auch andauernd aufgetischt wird, damit man sich ja nicht an der Historie erfreuen kann, ohne immer wieder herausgerissen zu werden. Nichts gegen die guten, interessanten Szenarien, die in der Serie bisher erschienen sind. Aber fuer mich persoenlich wird eine Geschichte relativ, sobald mir jemand erzaehlt, dass es nur in der Matrix spielt oder man alles sowieso nur traeumt. Wie schon Angry Joe sagte: "Damn, I like it, I just wish they'd do without this crap in the present, then I'd probably love it!"
Ich konnte das auch nie leiden. Die Spiele wären meiner Meinung nach viel besser ohne diese aufgesetzte Überhandlung und diesen Technikfirlefanz. Dann würde das Interface vermutlich auch nicht so steril aussehen und sie würden sich endlich mal diese Unsitte der flackernden Bilder (Bildstörungen sind so 80er Jahre) sparen.
Ja, dieses auf modern getrimmte Interface find ich auch furchtbar.
Aber dafür "soll die Handlung in der Gegenwart mit dem nächsten Teil der Reihe für die Spieler Sinn ergeben".
Wenn das keine Neuerung ist...^^
Neu wäre, wenn man derartige Aussagen im Rahmen von neuen AC-Spielen auch wirklich glauben dürfte. Immerhin wurde auch zu praktisch jedem Teil im Vorfeld erklärt, wie krass doch das Kampfsystem verbessert wurde - nur gemerkt hat man davon nie was^^
Wären sie nicht. :p
Hoffentlich bringen sie das Ganze dann auch wirklich mal weiter, der Leerlauf in Black Flag und vor allem Unity ging mir gewaltig auf die Nerven. An sich find ich die Handlung extrem spannend, vor allem mit den People from Before.
Oh Yeah, ein AC ohne Abstecher in die Abstergo-Zentrale mit flashigen, bunten Sitzsäcken und neo-stylishen Bücherregalen wäre auch echt undenkbar.
Und ich dachte die Gegenwarthandlung sei in das SpinOff Watch_Dogs ausgelagert worden...
Immerhin gibt es da ja auch schon Andeutungen zu Abstergo und Assassinengilden.
Wie konntest du das verraten Aiden Pearce hat in Wirklichkeit gegen die Templer gekämpft die die komplette Welt abhören wollten um eines der Relikte zu finden.
Eigentlich würde ein AC so im jetzt aussehen wie Wd. Man könnt viel mehr machen mit der Marke in Sachen Settings. Japan in der Machtübernahme des Shoguns oder gar der Untergang dieser. Man geht lieber auf Nummer sicher mit dem Setting und bekannte Ereignisse aus Filmen die ja jeder kennt.
Dass sich nach so vielen Ablegern immer noch über die Gegenwarts-Passagen aufregen. Irgendwann kann man etwas auch mal akzeptieren. ^^
Bei Brotherhood und Teil 3 haben sie mir am Besten gefallen. Die Ego-Abschnitte bei Black Flag und Rogue fand ich nicht so spannend.