Hop-oder-Top-Wertungen sind bei vielen Spielemagazinen sehr beliebt, gerade im angelsächsischen Raum. Wer Spiele aus "subjektiver Sicht" in den Boden stampft oder zum Hit erklärt, hat schließlich immer Recht. Sind doch Gefühle!
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Schon im antiken Rom hob oder senkte man im Colosseum den Daumen, um damit nach ganz persönlichen Gutdünken ein Urteil zu fällen. Gut, bei den Hop-oder-Top-Wertungen, wie sie manche Spielemagazine (oder einzelne Tester davon) vergeben, geht es nicht um Leben oder Tod. Aber moralisch infrage stellen kann man auch sie – sowohl mit Blick auf das Medium der Computer- und Videospiele als solches als auch bezogen auf die Spieleinteressierten.
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Veröffentlicht am 31.01.2024: Selbst in der Hochphase seines Wirkens als Mitglied der Spielejournalisten-Zunft hatte unser Kolumnist so manches große, allgemein als wichtig erachtete Spiel nie erlebt. Warum das kein Drama ist.
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Benjamin Braun
4. Juni 2017 - 12:00 — vor 6 Jahren aktualisiert
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