Blutrausch à la Warhammer 40K

Space Marine Preview

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Die meiste Zeit sind wir allein. Stehen uns doch einmal Kollegen zur Seite, können wir ihnen keine Befehle erteilen.

Allein gegen alle

Einen Planeten zurückzuerobern, klingt nach einer Arbeit für eine Armee. Ihr seid jedoch die meiste Zeit ganz allein unterwegs und damit jederzeit garantiert in der Unterzahl. Sind doch einmal zwei Kollegen an eurer Seite, agieren diese autonom und können keine Befehle von euch entgegennehmen. In unserer Vorschauversion agierten sie zudem noch nicht sonderlich intelligent, blieben an Levelobjekten hängen und trafen nur selten ein Ziel. Auch die Gegner bestachen die meiste Zeit vornehmlich durch ihre Masse, weniger durch individuelle Klasse. Was wir zwar von Orks mit Zerstörungs-Faible nicht gerade erwarten würden, aber wir wollten eine Aussage zur KI treffen.

Dennoch waren die Kämpfe durchaus anspruchsvoll. Sowohl die Orks als auch die Mächte des Chaos haben ihre ganz eigenen Angriffsstrategien. Während erstere die aus Film und Fantasy-Roman bekannten Klischee-Haudraufs sind und direkt auf uns zustürmen, gehen die Dämonen des Chaos wesentlich geplanter vor. Speziell Zerfleischer nutzen gerne ihre Teleportationsfähigkeit, um uns in den Rücken zu fallen. Was nicht heißt, dass die Orks nicht auch das eine oder andere Ass im Ärmel haben. Ihre Selbstmordhunde haben uns beim Anspielen mehr als einmal böse überrascht...

Das Kampfsystem

Gegen die Horden des Chaos setzen wir unseren mächtigen Donnerhammer ein.
Um euch gegen die unzähligen Gegner zur Wehr zu setzen, seid ihr bewaffnet mit bis zu drei Fernkampf- und einer Nahkampfwaffe, zwischen denen ihr jederzeit wechseln könnt. Darunter ist bekanntes Kriegsgerät wie der mächtige Donnerhammer, das Kettensägenschwert und der Plasmawerfer. Aber die Lizenzgeber bei Games Workshop haben es Relic Entertainment auch erlaubt, die eine oder andere neue Waffe zu erfinden. Dazu zählt der Vengeance Launcher des Adeptus Mechanicus (dieser Verein kontrolliert die Schmiedewelten und die Titanen) . Mit diesem "Vergeltungswerfer" können wir einen Minenteppich auslegen und Feinde in die Falle locken. Aber trotz der insgesamt 15 Fernkampfwaffen werdet ihr einen Großteil der Zeit im Nahkampf verbringen.

Wichtigster Bestandteil des Kampfsystems ist das "Wutmeter". Jeder Treffer und jeder Kill füllt dieses mehr oder weniger schnell auf und erlaubt es euch, im Fernkampf kurzzeitig eine Bullet-Time zu aktivieren, also die Zeit zu verlangsamen. Im Nahkampf führt Captain Titus hingegen bei vollem Wut-Meter einen weitläufigen Angriff aus, der viele Gegner gleichzeitig trifft. Je nach Waffe dürft ihr im Nahkampf längere Kombos ausführen, indem ihr leichte und schwere Schläge kombiniert. So metzelt ihr euch buchstäblich durch die linearen Levels, immer eurem nächsten Missionsziel entgegen.

Hohe Brutalität

Fans der Vorlage wissen: Im Warhammer-Universum geht es nicht gerade zimperlich zu. Dieses Element wollen die Entwickler bei Relic Entertainment auch in Space Marine pflichtschuldigst umsetzen. Das dazugehörige Feature hört auf den Namen "Visible Violent Death" -- sichtlich gewaltsamer Tot. Was damit gemeint ist, wird beim ersten Nahkampf deutlich: Blut spritzt in Strömen und verdeckt in heftigen Kämpfen die Sicht, Körperteile fallen ab, zahlreiche Zeitlupeneffekte setzen das Gemetzel gekonnt in Szene. Dabei können wir sogar die Kamera frei drehen. Wichtigster Bestandteil dieser brutalen, aber gleichzeitig auch stark comichaften Inszenierungen sind die Hinrichtungsmanöver.

Befindet ihr euch in einem Nahkampf und habt euren Gegner bereits ein wenig geschwächt, führt ihr auf Knopfdruck einen Instant Kill durch. Diese werden sehr ausführlich und in Zeitlupe dargestellt und stehen in Sachen Brutalität so manchem indizierten Titel in nichts nach. Ist ja aber doch nur Comic-Gewalt, mag sich mancher Verantwortlicher denken.

Warhammer 40.000 - Space Marine trägt definitiv nicht umsonst den Spitznamen "Gears of Warhammer". Relic möchte das angestrebte 18er-Altersrating so weit wie möglich ausschöpfen. Ob die USK das trotz der klaren Überzeichnung und den erkennbar unrealistischen Soldaten und Gegnern durchgehen lässt, oder eine geschnittene Version auf den deutschen Markt kommt, ist noch nicht bekannt. Die Entwickler arbeiten laut eigenen Aussagen eng mit den Jugendschützern zusammen. Diese hätten auch bereits mehrere Versionen des Spiels gesehen, ohne das es negative Rückmeldungen gegeben hätte. 

Anders als in den meisten vergleichbaren Titeln erfüllen die Hinrichtungsmanöver in Space Marine jedoch auch einen spielerischen Zweck: sie füllen eure Gesundheit wieder auf. Zwar passiert dies nach gewisser Zeit automatisch, doch bietet das Spiel keinerlei Deckungssystem. Es wäre für einen Space Marine schließlich unwürdig, sich hinter eine kleine Mauer zu kauern -- mal ganz abgesehen davon, dass es mit seiner sperrigen Rüstung gar nicht möglich wäre. So helfen euch die Hinrichtungen nicht nur dabei, im Kampf am Leben zu bleiben, sondern auch ohne Unterlass auf eure Gegner einzudreschen. Das hält den Spielfluss erfreulich hoch. Wir sind dennoch skeptisch, ob dieses Feature wirklich dauerhaft seinen Reiz behält, oder die vielen Zeitlupen schnell nervig werden.

Die Rüstung eines Space Marines mag wuchtig sein, sie hat aber auch ihre Vorteile. Im späteren Spielverlauf wird sie gar um einen Jump Pack erweitert. Denn wieso zu den Orks laufen, wenn ihr auch mitten in sie hinein springen könnt?
Heretic (unregistriert) 20. April 2011 - 16:38 #

Sehr schön!

Nachdem ich letztes Jahr in Buchform zum allerersten Mal in das WH40K-Universum eingedrungen bin und seitdem richtig auf diesen Nerd-Scheiß abfahre ;-), freue ich mich richtig auf dieses Spiel.

Für den Imperator, von allen geliebt!

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20222 - 20. April 2011 - 19:29 #

Die Eldar sind schon durch das All geflogen als die Menschen noch auf ihren Bäuchen aus dem Meer krochen ;)

eXecution 10 Kommunikator - 401 - 30. Mai 2011 - 0:32 #

Und wo sind die Eldar jetzt ? Verstecken sich auf ihren Weltenschiffen und kommen nur raus um mal eins ihrer "wichtigen" Artefakte zu sichern und dann wieder durch ein Portal zu verschwinden :D.

rastaxx 16 Übertalent - 5055 - 20. April 2011 - 17:02 #

seite 2: "geht die dämonen"muesste wohl "gehen"heissen. im selben absatz verstehe ich inhaltlich den satz zur ork-ki nicht ganz. klingt wie ein entschuldigung, dass ihr was zur ki sagt, weil orks eigentlich keine ki haben muessten. neee, erschliesst sich mir nicht so ganz.

Christoph Licht 25 Platin-Gamer - 55862 - 20. April 2011 - 19:20 #

Hast es doch richtig erkannt: eigentlich braucht ein Ork keine KI, aber wir wollten halt eine Aussage zur KI treffen :).

Anonymous (unregistriert) 22. April 2011 - 11:55 #

Tja Leute so stimmt das nicht. Waagh Bosse sind gar nicht so dumm u. kopieren z.b. in "Rynns World" Taktiken der Imperialen. (schalten zuerst die Kommzentren aus ....)

Der std. Ork allerdings ist in etwa so smart wie die Civ V KI.

Anonymous (unregistriert) 21. Juli 2011 - 17:44 #

Beleidige bitte dir Orks nicht. Deren .Intellekt ist bei weitem ausgeprägter, als die CIV V KD (KB=künstl. Dummheit - KI nenn ichs nur bei Panzer General Forever da hat sie es verdient...)

Lt.L.T. Smash 10 Kommunikator - 447 - 20. April 2011 - 17:27 #

Diese krude, üerspitzte Endzeit-Szenerie von 40k hat mich auch schon immer fasziniert. Eine Welt, in der auch die "Guten" irgendwie üble Burschen sind und es nicht mehr Weisheiten braucht als "there is only war" regt doch wirklich dazu an, ein paar Stunden den Kopf frei zu machen und Orks zu schnetzeln.
Demnächst in 3rd Person, ich freu mich drauf.

Skullblast 06 Bewerter - 50 - 20. April 2011 - 17:58 #

Eigentlich gibt es gar kein gut und böse, was das ganze noch interessanter macht. Storytechnisch sind alle Geschichten aus Sicht der Menschheit geschrieben, d.h. es gibt leider auch kaum geschichten aus der Sicht anderer, extrem interessanter Völker wie den (dark) Eldar oder (meinen Lieblingen) den Necrons.
Die Orks sind bei Warhammer sowieso immer diejenigen, die einen am häufigsten zum lachen bringen und ein genialer kontrast zu den sonst so ernsten, grimmen, fast verklemmten Menschen. Und wenn man sich DoW anschaut, weiß man, dass die Orks wieder ordentlich den Humor im Spiel hochtreiben :D

derDomino 12 Trollwächter - 1137 - 20. April 2011 - 17:37 #

Juhu, auf das Spiel freu ich mich schon riesig.
Nur schade, dass man die Ultramarines und keines der (imho) cooleren Chapter (vor allem nicht die Blood Ravens, mit denen Relic ja machen können, was sie wollen) spielen kann.

Christoph Licht 25 Platin-Gamer - 55862 - 20. April 2011 - 17:42 #

Die Blood Ravens hatten wir doch schon in Dawn of War. Ich finde es angenehm auch mal einen anderen Orden näher kennenzulernen.

Skullblast 06 Bewerter - 50 - 20. April 2011 - 17:49 #

Ein 'anderer Orden' muss ja nicht unbedingt der bekannteste, Ultramarines, sein. Aber vllt plant relic ja noch weitere spiele, somit wären die ultramarines storytechnisch ein guter Einstieg!

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20222 - 20. April 2011 - 19:30 #

Wenn schon Space Marines, dann hätte ich mich persönlich über die Dark Angels gefreut :) Oder die Grey Knights

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 20. April 2011 - 21:07 #

jo die Dark Angels :D
http://www.youtube.com/watch?v=W81zmWiOzC4

eXecution 10 Kommunikator - 401 - 26. April 2011 - 12:36 #

Ich hätte mich gefreut wenn man wie in Dawn of War Winter Assault in der Kampagne mehrere Völker spielen kann.

Z.b als Eldar rumschleichen als Imperialer Taktisch im Militärstil vorrücken oder als Ork voll druffhauen wäre ja auch cool gewesen mehrere Handlungstränge anstatt nur einer solche Spiele gibts selten.

Sarevo 13 Koop-Gamer - 1284 - 20. April 2011 - 20:48 #

das pic mit dem jumppack zeigt meiner meinung nach einen dark angel. würde mir persönlich gut gefallen. ich hoffe ja immer noch das man bei spielbeginn die rüstung wenigstens "einfärben" kann.

Cam1llu5_EX 15 Kenner - 3381 - 20. April 2011 - 19:28 #

Als 40K-Fan freu ich mich drauf. Wäre auch mal schön, wenn man andere Rassen nehmen würde, wie z.B. mein Lieblingsvolk die Tau, oder Eldar, Chaos, Necrons, etc. Seit dem eher mäßigen Fire Warrior/Feuerkrieger gabs da nichts weiteres in der Richtung, soweit ich mich erinnere.

Grinch 12 Trollwächter - 847 - 20. April 2011 - 20:17 #

Mir wären die Space Wolves zwar im liebsten gewesen aber mit den Ultramarines kann man auch leben, immerhin haben sie die Menschheit vor den Tyraniden bewahrt.

asurmen 14 Komm-Experte - 2133 - 20. April 2011 - 21:20 #

2 kleine Anmerkungen. Der Imperator hießt auch auf Deutsch Imperator und das Plamsagewehr heißt eigentlich Plamsawerfer, aber sonst nett geschrieben und ich bin schon gespannt auf das Spiel.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 20. April 2011 - 21:55 #

Ich will endlich ein Rollenspiel-shooter(ala Deus Ex)!... Es muss doch mal einer auf die Idee kommen ein RPG in diesem Universum zu machen. Klar "überall" Krieg, aber vor allem der innere "Krieg" im Imperium ist doch viel interessanter als der gegen die Xenos, den hat man nämlich auch in so "sauberen" Universen wie dem von Starcraft und in vielen anderen. Das Chaos und den Warp in der Form sind aber etwas ganz spezielles.
Die Entwickler/Publisher müssten nur ein paar der Bücher lesen die einen oder mehrere imperiale Inquisitoren behandeln. So eine geniale Grundlage und keiner macht was draus.

Marcelkagi 10 Kommunikator - 507 - 20. April 2011 - 22:15 #

Ja das game des Jahres ich freue mich schon So lange auf das gemetzel wenn jemand ein guter Rat braucht kaufen kaufen den sonst verpasst ihr was

psychodad (unregistriert) 21. April 2011 - 0:53 #

Und wieder einmal wäre das Schreiben aus der Ich-Perspektive geeigneter als die Wir-Perspektive.
"Wir drücken eine weitere Taste auf unserem Gamepad" - wie viele Leute drücken denn da die eine Taste?

Der gesamte erste Abschnitt soll doch wohl den Leser in das Geschehen reinziehen und Faszination wecken. Aber das ominöse Wir macht alles kaputt. Wer ist Wir?
Wenn man mal in Gedanken aus dem Wir ein Ich macht, wirkt die Schilderung viel authentischer und eindrucksvoller.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 21. April 2011 - 7:17 #

Auch für dich: Das "Wir" steht für GamersGlobal, weil der Verfasser den Artikel eben für GG geschrieben hat und dafür verantwortlich ist, aber mitunter mehrere Redakteure am testen beteiligt waren.

Wenn du z.B. in einer Firma arbeitest, verfaßt du deine Briefe in der Regel auch in der Wir-Form, weil du repräsentativ diesen eben für die Firma verfaßt. Oder am Telefon in der Firma im Gespräch mit Lieferanten/Kunden sprichst du auch von "Wir" (die Firma) und nicht von dir, denn du allein bist ja nicht die Firma.

psychodad (unregistriert) 21. April 2011 - 11:03 #

Es spricht ja nichts gegen das Wir an den Stellen wo wirklich mehrere Redakteure beteiligt waren.
"Wir konnten in Dublin erstmals einige ausgewählte Spielabschnitte selbst erleben" ist ok, wenn tatsächlich mehr als ein Redakteur vor Ort war.
Aber "Wir drücken eine weitere Taste auf unserem Gamepad" klingt einfach doof und macht die Immersion kaputt.
Daß der jeweilige Redakteur hier für GG schreibt ist auch offensichtlich, das muß nicht extra durch ein Wir hervorgehoben werden. Zudem hat ja wohl jeder Redakteur eine eigene Meinung zu den Spielen. Wenn alle immer das gleiche in den Spielen machen und auch den gleichen Eindruck mitnehmen, wozu schickt man dann mehrere Leute nach UK? Die Vorlieben und Eigenheiten des jeweiligen Schreiberlings scheinen in dem Artikel so oder so durch. Wozu dann den Eindruck erwecken, daß alle anderen in der Redaktion genauso ticken?
4P schreibt in Ich-Perspektive und es funktioniert wunderbar.

In Telefonaten mit Firmen kommt es übrigens genauso oft vor, daß man mit Ichs zu tun hat. Das ist also kein ausreichendes Argument.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468632 - 21. April 2011 - 16:15 #

Du musst das "wir" einfach als das lyrische Ich sehen, als die Stimme von GamersGlobal.

Das Ich ist ungut und im Journalismus abseits von Meinungen absolut unüblich. "Ich" heißt subjektiv. Bei uns wirst du aber keine Verrisse finden, weil eine Einzelperson mal keinen guten Tag hatte, und auch keine 80% für einen Bus-Simulator, weil eine Einzelperson das eben gerade mal toll fand.

psychodad (unregistriert) 21. April 2011 - 18:38 #

Aber ihr seid doch verschiedene Leute mit verschiedenen Meinungen und Vorlieben, oder? Dazu kann man doch stehen ohne gleich zu subjektiv zu erscheinen. Man könnte auch z.B. unter jeden Test schreiben, welcher Redakteur welche Einzelwertung vergeben hat. Vielleicht hat genau der Redakteur, mit dem ich auf einer Linie liege, das Spiel gehasst oder geliebt.
Und was den Anschein der Subjektivität angeht, ist wir kaum besser als ich. Welcher Journalist schreibt denn außerhalb der Spielebranche als wir? Ich weiß außerdem, daß nicht alle von euch das Spiel gespielt haben. Das Wir ist also wie eine kleine Lüge ;)
Vielleicht könntet ihr wenigstens kritische Passagen, wie z.B. besagte Stelle wo 'wir' gemeinsam den einen Knopf auf 'unserem' Gamepad drücken, im Passiv schreiben. Das ist dann immer noch kein Ich und es klingt nicht mehr ganz so albern.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468632 - 21. April 2011 - 20:55 #

Ich sehe schon, du bist der geborene Chefredakteur.

psychodad (unregistriert) 22. April 2011 - 10:14 #

Zumindest wäre ich als Chefredakteur offen für Vorschläge und würde nicht mit eiserner Faust regieren. Z.B. würde ich mal testweise einige Artikel ohne Wir schreiben (lassen) und gucken wie es ankommt.

psychodad (unregistriert) 22. April 2011 - 19:31 #

Btw. Harald Fränkel geht in seinen Texten extrem sparsam mit dem Wir um. Stattdessen dominiert das Ihr. Da drückt ihr den Knopf, nicht wir. Wenn es schwierig wird, kommt auch mal man und der Passiv zum Einsatz. Beim ihm werden 'wir' auch nicht eins mit dem Protagonisten des Spiels. Das Ergebnis liest sich dementsprechend besser.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 22. April 2011 - 21:03 #

Verwechsle bitte den Wochenrückblick (Kolumne) nicht mit den Tests. Zwei paar Schuhe.

zz-80 14 Komm-Experte - 2267 - 21. April 2011 - 8:06 #

Ich warte mit Spannung drauf, Gears wirds wohl nicht vom Thron stoßen aber gefallen wirds mir trotzdem. Seit Space Hulk hab ich sowieso jedes Game in dem 40k Universum verschlungen. Hoffentlich gibt es eine tolle Coop Kampagne obendrauf. :)

Daddelkopp 10 Kommunikator - 517 - 21. April 2011 - 8:13 #

Sieht gut aus,wo aber die Taktik bleibt? Da ich die Tabletops Spiele,wölben sich meine Brauen immer verdächtig zusammen,wenn ich mal wieder von einem reihnen Action Spiel im Warhammer Universum Höre,aber wenn Story und Hintergrund passen,ist es sicher mal einen Blick wert.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468632 - 21. April 2011 - 8:37 #

Also Taktik darfst du da keine erwarten, mal von der waffenwahl oder Entscheidung zwischen Fern- und Nahkampf abgesehen.