Kreative Geheimniskrämer

Rome 2 Preview

Jörg Langer 5. März 2013 - 0:18 — vor 10 Jahren aktualisiert
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Tolle Grafik, doch jeder Total-War-Fan weiß: Erstens zoomt man viel weiter weg, zweitens ist der Rundenmodus wichtiger.
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Neue Erkenntnisse zum RundenmodusTotal War würde keinen Menschen auf diesem Planeten interessieren, gäbe es nur die 3D-Schlachten zu erleben. Das Besondere aber ist, dass diese Schlachten nur das taktische Element in einem viel größeren strategischen Ringen sind. In Rome 2 geht es einmal mehr um große Teile Europas, Nordafrikas und des nahen sowie mittleren Ostens – diverse Völkerscharen treiben sich dort herum, und viele haben eigene Einheiten- und Gebäudestile.  Ein Zug wird wohl wie in frühen Serienteilen wieder einem Jahr entsprechen, wobei es vielleicht wieder abwechselnd zu „Sommer- oder Winterjahren“ kommen wird in entsprechenden Gebieten – im letzten Shogun-2-Addon waren es übrigens 24 Züge pro Jahr. Trotz des weit größeren Gebiets im Vergleich zu Shogun soll die Weltkarte Engstellen sowie Gebiete enthalten, über die man nur sehr langsam vorrücken kann.
 
Die wichtigste Neuerung ist das Provinzsystem: Anders als in allen bisherigen Serienteilen seit Rome 1, wo jede Provinz genau eine Stadt enthielt, die über ihren Besitz entschied, können nun Provinzen aus bis zu vier Regionen bestehen. Nur eine davon enthält eine Stadt, die anderen können aber beispielsweise bestimmte Rohstoffe oder sonstige Extras enthalten, die man für hohes Steuereinkommen oder bestimmte Kampfeinheiten braucht. Der Witz ist nun, dass man die Provinzen regionsweise erobert, wobei die Staatengrenzen dann auch mitten durch die Provinz gehen können. Es kann also sein, dass Gallia Cisalpina zum Teil den Römern und zum Teil den Galliern gehört (und theoretisch noch bis zu zwei weiteren Mächten). Jede kontrollierende Fraktion hat dann Gallia Cisalpina in seiner Provinzliste, aber wie wertig die Provinz ist und was man in ihr bauen oder rekrutieren kann, hängt stark von den tatsächlich kontrollierten Provinzen ab. Creative Assembly verspricht sich von diesem System mehr Abwechslung in den Schlachten, da eben nicht jede Provinzeroberung in einer Stadterstürmung gipfeln muss.

Nur noch 20 Armeen für RiesenreicheEine weitere Neuerung soll das Mikromanagement verringern (und gleichzeitig, so unsere ganz starke Vermutung, typische Total-War-KI-Probleme verringern): Truppen können nur noch als Bestandteil von Armeen bewegt werden, wobei jede Armee einen General braucht. Anfangs werden mittelgroße Reiche nur etwa zwei Armeen und eine Flotte besitzen. Verstärkung ordert man direkt von der Armee aus (das ging schon seit Empire), doch anders als in Empire und Shogun 2 sieht man sie eben nicht mehr über die Karte laufen, sondern sie werden „unsichtbar“ zur Armee bewegt. Hat eine Armee keine Verbindung zu eigenen Gebieten, weil sie etwa in einem fremden Land keine Häfen kontrolliert, verzögert sich der Truppennachschub oder bleibt ganz aus. In Städten dürfen übrigens weiterhin Truppen stationiert werden, und wie früher wird ein General, der in einer Stadt zurückbleibt, zum Gouverneur. Ob dies nur für Städte gilt oder (was sinnvoller wäre) für jede Region, wissen wir noch nicht.
 
Neben den Generälen können nun auch Armeen an Erfahrung gewinnen und sich bestimmte Fähigkeiten verdienen. Während der General aber irgendwann stirbt (an Altersschwäche oder Feindeinwirkung), bleibt der „Geist“ einer Armee ihr erhalten. Wer also eine Legion mit „Belagerungsexpertise“ heranzüchtet, wird immer in den Genuss entsprechender Boni kommen. Aktuell sind 20 Armeen das ungefähre Limit für ein großes Reich; und da die Armeen so selten und wichtig sind, darf man in Rome 2 anscheinend ihre Insignien, die dann in der Schlacht die Standarten schmücken, selbst designen.
 
Und noch ein kleines Schmankerl zum Schluss: Erstmals sollen sich (vergleichbar mit Civilization 5, GG-Test: 8.0) Städte über die Weltkarte ausbreiten, wenn sie größer werden – wobei man erkennen können soll, welche Gebäude in einer Stadt stehen. Das alles hört sich potenziell großartig an, aber da wir bislang nicht einmal einen einzigen Screenshot zum gesamten Rundenmodus gesehen haben und auch noch nicht eine einzige „echte“, also nicht geskriptete Schlacht, verzichten wir auch in dieser zweiten Preview zu Rome 2 auf eine Qualitätsprognose.
 
Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)

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Jörg Langer 5. März 2013 - 0:18 — vor 10 Jahren aktualisiert
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 5. März 2013 - 0:20 #

Viel Spaß zum Lesen. Und ja, das sind alle neuen Bilder, die wir bekommen haben. Alle zwei. Plus natürlich das schöne Titelbild, das Arminius zeigt, also den Anführer der Germanen in einer gewissen nicht ganz unwichtigen Dreitages-Schlacht.

Nekator (unregistriert) 11. März 2013 - 16:01 #

Das Spiel wird einer der wenigen, interessanten AAA Titel dieses Jahr, großteils interessieren mich eh fast nur noch Paradox & Kickstarter Projekte, aber CA traue ich ein gutes Strategiespiel zu.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 16. März 2013 - 22:31 #

"hängt stark von den tatsächlich kontrollierten Provinzen ab." -> Regionen, oder?

Erynaur (unregistriert) 5. März 2013 - 0:33 #

Armeenerfahrung klingt sehr vielversprechend, kann man sich richtige Special Forces erspielen, sehr gute Idee. Auch die Umsetzung des Truppennachschubs klingt gut, ebenso die Provinzsaufteilung. Bin schon sehr angefixt, Ki hin und her, spass macht es doch immer und die Epoche ist einfach Goldrichtig für Total War.

IhrName (unregistriert) 6. März 2013 - 18:49 #

Leider sind die ollen Schlachten immerzu das gleiche. Ein Problem an dem die Serie schon seit anbeginn kränkelt. Man muss eigentlich nie eine besondere Taktik vorbringen. Massig fernkämpfer und ein Paar Bodentruppen und Reiter die die Gegnerische KI bei Laune hält während man Feuer und verderben niederprasseln lässt ... ich hab' zwar Rome auch gern gespielt, aber besonders Tiefgangn hat das ganze ja nicht unbedingt.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 5. März 2013 - 0:41 #

Ha, dass die Änderungen am Armeemanagement der Entlastung der KI dienen sollen, habe ich mir auch schon überlegt. ;)
Dürfte für die KI schon einfacher sein, nur noch eine begrenzte Anzahl von Armeen über die Strategiekarte bewegen und diese dann nur noch sinnvoll füllen zu müssen, als theoretisch jede Einheit separat bewegen zu können. Finde ich persönlich etwas schade. Das flexible Verschieben und das (Mikro-) Management der eigenen Streitkräfte fand ich immer ganz spannend. Und unsichtbarer Nachschub klingt irgendwie langweilig. Da könnte man mehr draus machen.

Die Möglichkeit, die Armeen zu individualisieren klingt zwar nicht schlecht, ob das aber einen so großen Motivationsschub bringt, warte ich erstmal ab. Das neue Provinzsystem klingt dagegen sehr cool. :)

Faffa 10 Kommunikator - 452 - 5. März 2013 - 11:50 #

Bin bzgl. des Mikromanagements ähnlicher Ansicht. Zumal oft die Einheiten mit den besten Werten (z.B. die präzisesten Schützen) im Hinterland rekrutiert werden müssen, wo entsprechende Spezialgebäude stehen, an der Front aber ja die in unmittelbarer Nähe verfügbaren Truppen rekrutiert werden. Kann man dies bei der automatischen Rekrutierung differenziert auswählen, ist alles ok.
Auf der anderen Seite war es in Rome 1 schon nervig, z.B. die spartanischen Hopliten aus Sparta mit dem Schiff zu verlegen und angeschlagene Truppen wieder dorthin zurückzubringen. In dem Punkt ist das System sicher ein Gewinn.

HerrHut 12 Trollwächter - 901 - 5. März 2013 - 1:00 #

Vielleicht soll man die Armeen ja auch mit Freunden "teilen" können ;D

Hans am Meer (unregistriert) 5. März 2013 - 1:34 #

Die Idee, dass man sich als Herrscher nicht mehr um das herankarren von Nachschub kümmern muss, ist clever wie logisch. Dann fokusieren sich die Gefechte auch auf größere Schlachten als auf das Aufreiben der einzelnen KI-Grüppchen (was schonmal ordentlich dauern konnte)

primaprima... (unregistriert) 5. März 2013 - 2:10 #

Alles, was man da zum Rundenmodus liest, hört sich großartig an.

Nichts ist in diversen TWs nerviger, als dieses ewige Zersplittern der eigenen Kräfte, das die KI gern betreibt, da sie dadurch ja doch fast nie ihre eigenen Chancen verbessert.

Weniger Städte zu erstürmen finde ich persönlich auch sehr erfrischend und zumindest im Norden sicher auch realistisch. Irgendwelche Barbarendörfer waren sicher keine Machtzentren, die man unbedingt erstürmen musste um seinen Machtanspruch durchzusetzen.

Und dass einem eine Armee nun durch ihren Veteranenstatus über das ganze Spiel ans Herz wachsen kann, ist auch großartig. Denn bisher war es immer schade, wenn ein grosser General mit seinen ganzen angesammelten Traits irgendwann an Altersschwäche liegenblieb - plötzlich war die Armee wieder wie jede andere.

supersaidla 16 Übertalent - 4503 - 5. März 2013 - 12:04 #

vollkommen richtig :)

Ben_Delat 10 Kommunikator - 371 - 5. März 2013 - 14:25 #

In Rome und insbesondere in Medieval 2 waren gefühlte 90% aller Schlachten Belagerungen. Das Provinz=Regionen Feature gefällt mir jetzt schon am besten :)

jamesrodriguez 11 Forenversteher - 572 - 5. März 2013 - 16:32 #

Naja, ich bin da weniger optimistisch. Das neue Armeen-Management gefällt mir gut. Aber so recht leuchtet mir noch nicht ein, was genau durch die Regionen gewonnen ist. Um die ganze Provinz zu besitzen muss ich am Ende doch wieder die Stadt erobern, die ja voraussichtlich auch der einträglichste Teil sein wird. Oder wird es Provinzen ohne Städte geben? Zudem wird durch die Armeebegrenzung unwahrscheinlich, dass ich tatsächlich um die meisten einzelnen Regionen kämpfen muss bzw. diese einzeln verteidigen kann. Da die KI dann wohl nicht immer eine Armee in der Provinz hat, werde ich doch wieder nur die Regionen im Vorbeigehen erobern und am Ende die Garnison per Belagerung aus der Stadt treiben. Zumindest befürchte ich das.
Besonders skeptisch bin ich in Bezug auf die Sichtlinien in den Schlachten, denn die ergeben doch nur Sinn, wenn sie auch für die KI gelten. Bisher waren Hinterhalte in den meisten Schlachten doch sehr sinnlos, weil die KI zielstrebig die versteckten Einheiten aufstöberte. Ähnliches gilt für die Möglichkeit Schiffe und Landeinheiten zusammen zu nutzen. Ich erinnere mich noch gut an die Phantominvasionen aus Empire (bzw. die tragischen Versuche der KI nach einigen Patches, tatsächlich eine Streitmacht übers Meer zu schicken) und die sehr maue KI in den Seeschlachten von Fall of the Samurai (von effektivem Einsatz der Seeunterstützung ganz zu schweigen). Zudem frage ich mich, ob das Spiel ähnlich seelenlos daherkommen wird wie Empire und Shogun 2 ohne DLC. Da hatte jede Nation die gleichen Standardeinheiten und das war es mehr oder weniger. Die vielen verschiedenen Völker und speziellen Einheiten auszuprobieren war für mich in Rome noch ein Höhepunkt und ich fürchte, dass nun viel davon der DLC-Praxis geopfert wird.

Thorrbert 09 Triple-Talent - 322 - 5. März 2013 - 21:04 #

Den Ansatz mit mehreren Regionen pro Provinz halte ich durchaus für sinnvoll. Natürlich könnte die KI Probleme bekommen, diese zu verteidigen. Man selbst aber auch! CA versucht halt, die Anzahl der Belagerungsschlachten zu verringern, gerade weil in diesen der Mensch als Verteidiger der KI vollkommen überlegen war. Entscheidend wird aber sein, ob es sich auch lohnt, die Regionen ohne Stadt zu verteidigen.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 7. März 2013 - 9:35 #

Zum ersten Teil: Der Witz ist ja aber eben, dass du nicht mehr die ganze Provinz erobern musst. Dir geht es um die Goldbergwerke im Nordwesten Spaniens? Dann nimmst du eben nur die Region mit der Mine ein, und verteidigst die. Kein Grund für eine Belagerung der Provinzhauptstadt! Das Armeelimit hat keine Bedeutung für die Verteidigung, da du ja in den Regionen, wie bislang in den Städten, Truppen und Generäle platzieren kannst. Und die Landesgrenzen verschieben sich ja nicht mehr provinzweise, sondern regionenweise, sodass du auch keinen psychologischen Druck hast, "endlich die ganze Provinz zu schnappen". Also klar, das kann auch nicht funktionieren in der Praxis, aber in der Theorie wirkt das sehr durchdacht.

Zum zweiten Teil: Da stimme ich dir zu, sowohl die "ehrliche" Sichtlinien-Nutzung durch die KI als auch das gemeinsame Vorgehen von Schiffen und Landtruppen möchte ich erst in gelungener Aktion sehen (und auch nicht nur 1x pro 10 Stunden oder so...), bevor ich das glaube.

Was die Nationen anbelangt, so werden zumindest die vermutlich acht Hauptnationen sich sehr deutlich unterscheiden. Die weiteren Nationen dürften sich dann wiederum an diesen bedienen (bei Gehäusesets und so), aber immer noch Eigenheiten und die eine oder andere Spezial-Kampfeinheit mitbringen.

Faffa 10 Kommunikator - 452 - 5. März 2013 - 11:56 #

Nur eine kleine Anmerkung zu dem interessanten Artikel:
"Varus" schreibt sich nur mit einem "r", während zwei z.B. im Namen "Varro" vorkommen.

Schrumpfgermane (unregistriert) 5. März 2013 - 12:38 #

Also Jörg, sofern dies Arminius sein soll, wurde er vom Künstler hier aber sehr "frei" gezeichnet.

Germanen hatten im Gegensatz zu Kelten nichts mit Tatoos oder Gesichtsbemalung am Hut;-)

Der Bericht it wie immer nett geschrieben, allerdings stellt sich mir doch die Frage, ob CA hier nicht sich selbst widerspricht.
Auf der einen Seite wollen Sie den RPG-Aspekt mit Charakterentwicklung ausbauen, dann kürzen sie jedoch die Länge einer Runde auf 1 Jahr pro Zug.
Im Endeffekt bedeutet dies doch, dass unsere Generäle und Herrscher unglaublich schnell altern.
Die Zugweite von Germanien nach Rom z.B. wird wieder Jahre dauern, der Jahreswechsel(Winter/Sommer) wird kaum machbar sein.

Da bin ich doch etwas enttäuscht, gerade mit Fall of the Samurai hatten sie doch eine "realistische" Herangehensweise und man konnte sich mit den Herrschern identifizieren, da diese nicht nach 20-30 Zügen aus Altersschwäche starben.

totalwarzone 13 Koop-Gamer - 1554 - 5. März 2013 - 13:39 #

Jörg, habt auch ihr das Video nicht gekriegt weil CA unfähigwar das Ding aufzuzeichnen?

Aetis (unregistriert) 5. März 2013 - 14:10 #

Gibt es einen bestimmten Grund dafür das der Test nicht in der News Ansicht angezeigt wird oder ist das ein Fehler?

Ansonsten mach ich mir nicht viell sorgen, Rome2 wird ein knüller und möglicherweise die Krönnung der bisherigen Serie. Sehe auch die KI Probleme nicht so eng. Diese wurde bisher durch Patches durchgehend verbessert. Vergleicht man die aktuellen Version zB von Fall of the Samurai mit dem Test hier auf GG erkennt man das die angesprochenen KI probleme nicht mehr existend sind.

Name3 (unregistriert) 5. März 2013 - 21:59 #

Ziemlich schwacher Bericht. Wie kommt so ein Bericht in die "Angetestet"-Rubrik, wenn der "Tester" nicht eine Minute selbst gespielt hat?!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469822 - 5. März 2013 - 22:17 #

Was genau findest du an dem Bericht schwach?

Name3 (unregistriert) 6. März 2013 - 23:15 #

Der Artikel wurde nur aufgrund von Gesprächen mit den Entwicklern und einer (wie Du richtig erkannt hast) nicht sagenden "Demo-"schlacht geschrieben. Bei so einer dünnen Faktenlage und so wenig bzw. überhaupt nicht vorhandenem "selbst spielen" und testen ist die Faktenlage einfach so dünn, dass der Bericht nur schwach sein kann...

Nichts für ungut.

Karl 10 Kommunikator - 469 - 7. März 2013 - 4:31 #

Der Bericht ist aber nicht schwach. Man liest deutlich heraus wo Jörg Langer Potentiale und Gefahren erkennt. Im übrigen schreibt kein anderer deutschsprachiger Tester mit so viel Liebe zum Detail und Tiefe über die potentiell großartige Total War Serie, bei der es immer wieder an entscheidenden Stellen hakt.
Wie sich die Schlachten spielen werden weiß jeder, der schonmal ein Spiel der Serie gespielt hat, die beabsichtigten Änderungen sind adequat beschrieben und eingeschätzt.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 16. März 2013 - 22:35 #

Ich fand den Bericht sehr stark :)