Angetestet: id kann's noch immer

Rage Preview

id Software ist die Wiege von Doom und Quake, berühmt für tolle Technologie – aber den Shooter-Fans schon lange ein wirklich gutes neues Spiel schuldig. Mit Rage soll sich das ändern: Dank aufregender Waffen, cleverer Gadgets, stimmiger Story und einer todschicken neuen Engine. Wir konnten bereits jetzt einige Levels selbst anspielen.
Heinrich Lenhardt 24. April 2011 - 21:18 — vor 12 Jahren aktualisiert
PC 360 PS3
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id Software definierte einst das Ego-Shooter-Genre und hat in Gestalt von Mitgründer John Carmack einen leibhaftigen Grafiktechnik-Guru in seinen Reihen. id entwickelte aber auch seit 2004 kein wirklich neues großes Spiel mehr -- und das war Doom 3, ein nur mäßig aufregendes Gruselballer-Remake. Denn die damals imposante Grafikengine vertuschte nur unzureichend die Einfallslosigkeit des Spielablaufs und den höchst überschaubaren IQ der Gegner. Shooter sind auf PCs und Konsolen beliebter denn je, aber id schien den Anschluss zu verpassen.

Die Steuerung von Rage
Rage Shooter-Steuerung (Xbox 360):
  • Linker Trigger: Zoom
  • Rechter Trigger: Feuern
  • Linker Bumper: Aktiven „Quick Use“-Gegenstand benutzen
  • Rechter Bumper: Menü zur Waffen- und Munitionswahl aufrufen
  • D-Pad: „Quick Use“-Gegenstand auswählen
  • Linker Stick: Bewegen, klicken für Sprint
  • Rechter Stick: Umsehen und zielen, klicken für Nahkampfhieb
  • Y: Springen
  • B: Kriechen
  • X: Nachladen
  • A: Benutzen
Rage Vehikel-Steuerung (Xbox 360):
  • Linker Trigger: Bremse, Rückwärtsgang
  • Rechter Trigger: Gas geben
  • Linker Bumper: Aktiven „Quick Use“-Gegenstand benutzen
  • D-Pad: „Quick User“-Gegenstand auswählen
  • Linker Stick: Steuern
  • Rechter Stick: Kamera bewegen
  • Y: Aussteigen
  • B: Handbremse
  • X: Boost
  • A: Bordwaffe abfeuern
Rückkehr der Shooter-Veteranen

Die Betonung liegt auf „schien“, denn mit Rage entwickeln die Texaner ihr bisher ehrgeizigstes und vielseitigstes Spiel. Zur Hintergrundstory empfehlen wir euch die Lektüre unserer Preview von der E3 2010.

Rage führt nicht nur die neueste Luxus-Engine aus der Carmack-Werkstatt sexy vor, sondern verheißt auch Abwechslung, Atmosphäre und Spielwitz. In der verschneiten Bergwelt des US-Bundesstaates Utah, eine knappe Autostunde von Salt Lake City entfernt, tischte uns das id-Personal eine Fülle von Rage-Neuheiten auf: Multiplayer-Enthüllungen, neue Kampagnen-Vorführungen und für ein knappes Stündchen durften wir ein paar Levels sogar selber anspielen.
  
Fangen wir mit den Spieleindrücken an, die wir auf einer Xbox-360-Version sammeln konnten (die PS3- und PC-Versionen sollen inhaltlich identisch sein).  In einer Mission zu Beginn der Kampagne brechen wir von einer Siedlung auf, um in einem nahegelegenen Mutantenstützpunkt Einzelteile zu finden. Aus denen will uns dann der örtliche Mechaniker einen Buggy basteln.

Ein Buggy? Aber klar: Die langen Marschwege in der post-apokalyptischen Landschaft möchte man schließlich nicht immer zu Fuß zurücklegen. Auf dem Weg zum Ziel, das ordentlich auf einer rechts oben eingeblendeten Mini-Map eingeblendet ist, dürfen wir ein ATV-Fahrzeug Probe fahren. Das steuert sich zahm wie ein frisiertes Dreirad, macht uns aber schon mal mit der simplen Vehikelsteuerung vertraut.

Mit Einzelteilen rüstet ihr euer Fahrzeug auf, die unkomplizierte Baller-Raserei steht im Mittelpunkt eines Online-Modus.
 
Super Mutants Kart
 
Die Fahrsequenzen sind eher als Bonus zu verstehen, der spielerische Schwerpunkt liegt klar auf den Shooter-Elementen. Aber es lohnt sich, in optionalen Autorennen gegen Computergegner anzutreten, denn damit verdient ihr Zusatzgeld, von dem ihr euch wiederum bessere Ausrüstung für die Baller-Einsätze leisten könnt. Wie das abläuft, konnten wir auf der „Dusty 8“-Rennstrecke ausprobieren. Wir treten gegen drei Computerfahrzeuge an und müssen uns ausreichend gut platzieren, um die Qualifikation fürs nächste Rennen zu schaffen. Steuerung und Spielgefühl erinnern entfernt an Mario Kart, es liegen sogar Extras wie Schutzschilde auf den Kursen herum, die man durch Berührung aktiviert. Nur werden halt nicht zärtlich Schildkrötenpanzer geworfen, um den Gegner aus der Bahn zu werfen, sondern handfeste Raketen abgefeuert. Im Spielverlauf entdeckt ihr immer mehr Pisten, auf denen hart gefahren und scharf geschossen wird.
 
Wahl der Fußgänger-Waffen
 
Aber zurück zum Schießgeschehen zu Fuß. Verglichen mit der „Erschrecken lassen – ballern – nachladen - wiederholen“-Routine von Doom 3 wirkt Rage wie ein Finessen-Shooter. Ihr habt viel mehr Freiheiten, um die Kampftaktik zu ändern. Ihr könnt maximal vier Waffentypen rumschleppen, die wiederum mit bis zu vier Munitionssorten individuell bestückt werden. Ruft ihr das entsprechende Menü auf, nutzt ihr je einen Analog-Stick, um flott Waffe und dazugehörige Munition gleichzeitig zu selektieren. Das Geschehen wird dabei nicht eingefroren, sondern die Gegner greifen munter weiter an – wir sind hier schließlich nicht bei Fallout 3! In vielen Situationen macht geistesgegenwärtiger Wechsel einen echten Unterschied: Manche Munition ist besonders gut gegen Gegner mit schweren Rüstungen, andere Knallkörper haben Nebeneffekte wie EMP-Strahlung, um Elektroniken zu stören. Selbst die unscheinbare Anfangsknarre, die Siedler-Pistole, lässt sich aufmotzen: So machen „Fatboy“- oder „Fat Mamma“-Patronen doppelten Schaden, müssen aber auch häufiger nachgeladen werden.
 
Durch besondere Munitionsraffinesse vereint unser bisheriger Liebling, die unscheinbare Armbrust, sogar vier Waffen in einer. Die Standardbolzen sorgen bei sorgfältigem Zielen für einen leisen Instant-Kill; Dynamit-Bolzen bewirken dagegen eine auffällige Explosion. Elektro-Bolzen produzieren eine Schockwelle, die sich im Wasser fortpflanzt -- und seien es nur größere Pfützen am Boden. Stehen ein paar Gegner also im Planschbecken, dann wisst ihr, womit geschossen werden sollte. Noch besser: „Mind Snare“-Bolzen (deutsch etwa: „Psychischer Fallstrick“) erlauben euch, das Opfer einige Sekunden lang zu kontrollieren. Dabei kämpft der Getroffene sichtlich gegen die Willensübernahme an und bewegt sich nur zuckend und langsam. Das reicht aber oft, um ihn in eine tödliche Falle zu steuern oder einen anderen Gegner abzulenken. Nach ein paar Sekunden ist der Spuk vorbei, dann explodiert der Bolzen nämlich. Nicht nett, aber sehr wirkungsvoll...
 
Bei den ausgeflippten „Mutant Bash TV“-Schießbuden kämpft ihr in beengten Räumlichkeiten um Preisgelder.
CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 24. April 2011 - 21:39 #

Das letzte Spiel von ID war genaugenommen MutantBash fürs iPhone (als PCler: QuakeLive) auch wenn das jetzt etwas pedantisch rüberkommt. Aber es ist ja nicht so, das Sie 12 Jahre "Afk" waren.

Die Portierung von Q3A in den Browser war schon was feines

meskobin 11 Forenversteher - 811 - 25. April 2011 - 3:48 #

...und ist es immer noch!! Quakelive is super!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468469 - 25. April 2011 - 20:53 #

Es hat auch niemand behauptet, dass id keine Spiele veröffentlicht hat in den letzten zwölf Jahren. Einfach noch mal genau lesen :-)

CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 25. April 2011 - 21:20 #

"Erinnert ihr euch noch an das letzte Spiel von id Software? Das war Doom 3 vor etwa sieben Jahren"

genauso verstehe ich das aber. Ist dann sicher der Fehler von Kollege Stich

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468469 - 26. April 2011 - 14:33 #

Dein Zitat stammt nicht aus dem Artikel, vermutlich haben wir das in der Teaser-News geschrieben. Im Artikel steht: "seit 2004 kein wirklich neues Spiel mehr -- und das war Doom 3, ein ..."

Das stimmt grundsätzlich so, Handy-Ableger rechnen wir normalerweise nicht ein. Habe nun aber noch ein "großes" eingefügt, damit es wirklich klar ist, was gemeint ist.

uriel666marco 10 Kommunikator - 530 - 24. April 2011 - 21:43 #

also ich kanns kaum noch erwarten. hab bis jetzt alles von id gespielt. fan der ersten stunde. selbst die altbackene spielmechanik von doom3 hat mich nicht gestört. als doom fan hatte ich mit dem spiel genau das bekommen was ich erwartet hatte und hab habs bestimmt schon 50 mal immer wieder gern durchgespielt.

CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 24. April 2011 - 21:50 #

Erwartet hatte ich bissl was anderes. Es war solide Actionkost. Allerdings war der MP fürn Arsch, was ja für ID-Verhältnisse damals doch komisch war...

ganga 20 Gold-Gamer - 22827 - 25. April 2011 - 0:36 #

"alte Shooter-Regel „In einem Raum voller lebendiger Gegner war ich vorher noch nicht“" hehe sehr geil :)
Rage steht schon lange auf meiner Warteliste. id-Spiele waren mir bisher eigentlich ziemlich egal, aber Rage klingt einfach super, ich bin weiter gespannt!

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 25. April 2011 - 3:31 #

Der "Dead City" Trailer hinterlässt bei mir leider nur einen "geht so"-Eindruck. Bis auf einen Riesen, der kurz durch das Bild marschiert und die Fahrzeugsequenz absolute Standardkost und selbst solche Szenen hat man schon öfters gesehen. Die Gesichter haben mir auch nicht gefallen, imo sehr künstlich. Und wieso fliegt ein von einem Raketenwerfer o.ä. getroffener Gegner auf den Spieler (also dahin, woher das Geschoss kam) zu? Mag ja sein, dass die Engine toll ist, das Gezeigte des zugehörigen Spiels überzeugt mich bislang jedenfalls nicht.

Farang 14 Komm-Experte - 2621 - 25. April 2011 - 8:44 #

und wie schaut die grafik auf der 360 aus?

Linksgamer (unregistriert) 25. April 2011 - 13:44 #

Absurd aber wahr: In einer Welt voller CoD-Klon-Militärshooter wirkt nun schon ein oldschoolig angehauchter Shooter wieder frisch. Genau den Eindruck hatte ich auch, als ich Homefront antesteste, sehr schnell wieder deinstallierte und stattdessen lieber zu HL2 Episode 1 griff... Und die Begrenztheit (um nicht zu sagen: Beschränktheit) von Crysis 2 machte mir irgendwie Lust drauf, das Original-Crysis wieder zu installieren...

Sgt. Nukem 17 Shapeshifter - - 6291 - 25. April 2011 - 14:55 #

Ich warte ja seit Ewigkeiten sehnsüchtig drauf, aber seit ich mir und meiner Freundin / meinem Cousin letzten August (?) Borderlands gekauft habe, und wir das z.Z. ab und an im Coop zocken, hat die ("neue") "Originalität" des Settings etwas an Reiz verloren. Ob jetzt ein eigener Planet nach "Mad-Max-Endzeit" ausschaut, oder ein Meteoriteneinschlag die Erde dazu macht, ist nun schnurze. Ob es sich nun um "Alien"-Hunde (Skags) und -Freaks (Burning Psychos) handelt, oder um "Mutanten" auf der Erde, ist schnurze. Mit einem Buggy rumheizen konnte ich auch schon dort, und coole Typen und Endbosse hatte Borderlands auch.
Aber trotzdem freue ich mich noch drauf, nur vielleicht nicht mehr ganz so viel... xD

Linksgamer (unregistriert) 25. April 2011 - 22:35 #

Rage war übrigens schon in der Entwicklung, als Fallout 3 und Borderlands noch nicht einmal angekündigt waren.

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 26. April 2011 - 2:44 #

Eine etwaige Sättigung nimmt nur keine Rücksicht darauf.^^

Linksgamer (unregistriert) 26. April 2011 - 13:12 #

Man muss sich einfach nur selbst zu überzeugen wissen. ;)

Sgt. Nukem 17 Shapeshifter - - 6291 - 28. April 2011 - 0:30 #

Bei Borderlands stimmt das (wenn auch knapp) - aber gerade deswegen ist es auch so ärgerlich... :/
Oh Mann, selbst diese "Nano-Suit"-Authority-Heinis bringen keinen frischen Wind rein, die sehen verdächtig nach den Lance-Typen aus Borderlands aus (die auch eine höhere Intelligenz als die üblichen Feinde haben).

Bei Fallout 3 habe ich aber starke Zweifel an Deiner Aussage... xD ( http://classic-web.archive.org/web/20061004195839/http://www.bethsoft.com/news/pressrelease_071204.htm )
Zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung war gerade der DooM³-Goldmaster fertig. Und über ein Jahr später kam ja dann noch das koproduzierte Quake 4 (mit gleicher Engine) raus...

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161443 - 26. April 2011 - 9:33 #

Klingt eigentlich vielversprechend. Ist nur die Frage, ob das alles auch gut zusammenpasst und man hinterher nicht sagt, zuviel Rollenspiel-/andere Elemente und zu wenig "klassische" Shooterelemente. Kann mir gut vorstellen, daß viele einfach nur einen klassischen id/doommäßigen Shooter möchten. :)

Retrofrank 11 Forenversteher - 800 - 26. April 2011 - 14:20 #

Ich bin gespannt,ob ID dieses mal neben der Technik auch eine ansprechende Story und einen vernünftig aufgebauten Spannungsbogen auf die Reihe bekommen.Bei Doom 3 ist ihnen das nämlich nur recht eingeschränkt gelungen.

Sgt. Nukem 17 Shapeshifter - - 6291 - 28. April 2011 - 0:40 #

Dafür daß DooM³ nur ein Remake eines story-losen Spiels ist war die Story doch recht gelungen: Sie offenbarte sich einem natürlich nur, wenn man auch sämtliche Audio Logs, Video Disks, E-Mails etc. in sich ein sog. Gerade dieses schleichend immer übler werdene dieser Nachrichten war doch großartig. Im Gegensatz zu der Rohrkrepierer-Story aus Half-Life 2, die einen total im Dunkeln lässt, war unter der Haube doch was vorhanden. Auf diese Weise haben doch auch andere gute Spiele die Dinge erzählt (Unreal z.B.). Das sieht man natürlich nicht, wenn man mechanisch durch die Level läuft und auf automatisch den nächsten Trigger-Spawn anvisiert, um später dann darüber zu bashen... xD

Einen klassischen Spannungs_bogen_ wie ein Thriller z.B. hat das Spiel natürlich nicht, aber das haben andere aus der Richtung auch nicht, und das wäre für ein Spiel auch irgendwie nicht angebracht, oder?!

Retrofrank 11 Forenversteher - 800 - 28. April 2011 - 12:25 #

Bei Half-Life war aber eigentlich nur der Schluß entäuschend.Bis da hin war die Inszenierung top.Bei Doom 3 ist der Spannungsbogen leider nach dem brillianten Anfang irgendwann abgestürzt.Immer die selben Schreck-Effekte,nutzen sich eben irgendwann ab.
Ich will nicht sagen,daß es ein schlechtes Spiel war,aber da hat es eindeutig Potential verschenkt.
Kürzlich habe ich auch noch ein Zitat von John Carmack gelesen,in dem er sogar sagt,daß seiner Meinung nach eine Story in einem Ego-Shooter so wichtig ist,wie die Handlung in einem Porno.
Dem möchte ich so eigentlich nicht zustimmen.

Sgt. Nukem 17 Shapeshifter - - 6291 - 29. April 2011 - 20:35 #

Die Inszenierung war wirklich gut bei HL2, das bestreite ich nicht, aber vom Erzählen einer "Story" - im Sinne einer Hintergrundgeschichte - war es deutlich enttäuschender als (das oft dafür gescholtene) DooM³.

Und wenn man es wörtlich nimmt: Für einen echten Ego-*Shooter* hat John-Boy schon recht: Siehe Wolfenstein 3D, DooM, DooM II, Quake, Quake III Arena. Die zwei Text-Zeilen aus der README.TXT werde ich jetzt mal nicht als "Story" bezeichnen, ebensowenig das an den Haaren herbeigezogene Geschwurbel aus Q3A.

HL2 sollte man wohl eher als Ego-Adventure mit starken Shooter-Elementen sehen, alleine schon wegen den Massen an Dialog bzw. "Quasi-Cutscenes"... ;)

Crowsen (unregistriert) 27. April 2011 - 19:12 #

Ich freu mich unglaublich auf das Spiel. Bin sehr gespannt, insbesondere weil ich seit Fallout 3 ein sehr großer Fan dieser Endzeitsettings bin. Habe dabei immer sehr viel Spaß. Optisch finde ich das Spiel einfach umwerfend und spielerisch bin ich sowieso ein Anhänger von Oldschool-Shootern. RPGs mag ich auch sehr gern. Kann also nicht mehr so viel schief gehen :D Insbesondere weil ich auch auf die Autoszenen gespannt bin.

Grinzerator (unregistriert) 27. April 2011 - 21:05 #

Hm, klingt erstmal gut. Ich bin ein Fan vielfältiger Bewaffnung. Dennoch bin ich noch nicht endgültig überzeugt, dass das Spiel was wird. Dazu weiß ich noch zu wenig über die Story und die Abwechslung.

Vaedian (unregistriert) 28. April 2011 - 9:41 #

Wird sicher ein spaßiges, unkompliziertes Spiel. Der Fokus auf dem Singleplayer gefällt mir, denn Multiplayershooter gibt's echt wie Sand am Meer.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83700 - 2. Mai 2011 - 12:41 #

Klingt doch alles nicht schlecht. Wie genau funktioniert denn diese Mind Control-Munition? Kann man den Gegner dann direkt steuern? Was passiert derweil mit dem eigenen Charakter?

FPS-Player (unregistriert) 9. Mai 2011 - 10:11 #

(so, jetzt nochmal als registrierter User):

Ich frage mich die ganze Zeit, wie bei soviel Umfang eigentlich die PC-Steuerung aussehen wird...

UND ich hoffe, Rage wird nicht wieder so ein perverser Ressourcen-Fresser wie D³. Das man auch mit einer 'alten Kiste' geniale Grafik liefern kann, zeigen 'Dead Space' und Co. ja zur genüge.

Anonymous (unregistriert) 24. Mai 2011 - 1:45 #

Ist das jetzt ein Scherz mir der Steuerung? :)
Schlimmer als System Shock kanns ja nicht werden... Eigentlich ist es eher so, dass auf PC viel leichter eine umfangreiche Steuerung integriert werden kann. Das erklärt auch, warum es auf allen Konsolen genau 0 Simulationen gibt. Wems gefällt, kann immer noch ein XBox Controller nehmen. Ein Hardwarefresser wird das Spiel garantiert auch nicht, dafür fehlen einfach zu viele aufwendige Grafikspielerein wie in Crysis oder Doom 3. Das Ziel der Engine ist es, vor allem eine gute Multiplatform für schönes Gamedesign zu geben. Ein Spiel kann auch ohne gute Shader schön aussehen wie man an Resi5, Killzone usw. sieht.

Viktor Berger 07 Dual-Talent - 101 - 30. Mai 2011 - 20:35 #

Ich freu mich unglaublich auf das Spiel. Bin sehr gespannt, insbesondere weil ich seit Fallout 3 ein sehr großer Fan dieser Endzeitsettings bin.

Marcelkagi 10 Kommunikator - 507 - 2. Juni 2011 - 11:44 #

Ich denke das ist genau mein ding , auf zum fröhlichen Metzeln

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 264165 - 12. Juli 2011 - 17:37 #

Ich warte....*sabber