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| Der KI-Direktor soll wieder für Abwechslung sorgen und Zombies in jeder Partie an anderer Stelle auftauchen lassen. |
Wehrhaftes Quartett
Damit kommen wir zu den Neuerungen, die wir wirklich selbst gesehen haben. Das sind leider (noch?) nicht allzu viele. Die auffälligste Änderung sind natürlich die neuen Überlebenden. Die charakteristischen und liebgewonnen Figuren Zoey, Francis, Louis und Bill wurden durch vier neue Charakterköpfe ersetzt: Coach ist ein Football-Trainer von der High School. Rochelle, die einzige Frau in der Gruppe, arbeitet für einen Kabel-TV-Nachrichtensender. Ellis, der jüngste im Bunde, ist von Beruf Mechaniker und amüsiert uns durch dümmliche Kommentare. Vervollständigt wird das Quartett durch Nick, einem Glücksspieler und Schwindler, der sich durch seine zynische Art nicht gerade Freunde macht. Aber laut den Entwicklern haben die alten Überlebenden noch nicht komplett ausgedient, denn Valve plant, dass Left 4 Dead-Überlebende mit Left 4 Dead 2-Kämpen auf speziellen Karten zusammen spielen können. Wie das genau funktionieren wird, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, vermutlich wird es sich aber um Maps handeln, bei denen ein Großteil der Neuerungen außen vor gelassen wird.
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| In London durften wir nur einen von vier Superinfizierten erlegen: Hier rennt der Charger gerade Rochelle um. |
Vier neue Superinfizierte soll es geben. Wie die aussehen und was ihre speziellen Fähigkeiten sind, das wissen wir leider auch nicht, denn wir bekamen beim Antesten nur einen neuen Gegner zu Gesicht: den Charger. Doch der war eher ernüchternd, erscheint er uns doch eher als abgeschwächte Version des Tanks aus dem ersten Teil. Er stürmt auf die Gruppe zu, packt sich das schwächste Glied heraus und stürzt sich unermüdlich auf ihn. Allerdings richtet er weder so viel Schaden an wie der Tank, noch ist er so stark gepanzert. Wir sinnieren mal weiter und sehen im fertigen Spiel ein kleines Rudel Charger, die unsere Gruppe in die Zange nehmen. Ob unsere Vermutung stimmt, können wir nicht abschätzen, denn bislang haben wir es nur mit einem einzelnen Charger zu tun bekommen, und der hat uns, wie beschrieben, eher zum Gähnen animiert.
Aber es gibt ja nicht nur neue Feinde, sondern auch andere Waffen. Darunter befindet sich ein deutsches G3-Sturmgewehr, eine Automatik-Schrotflinte, ein neues Scharfschützengewehr und eine schallgedämpfte Mac 10-Maschinenpistole. Den Schalldämpfer solltet ihr nicht unterschätzen: Mit diesem könnt ihr kleinere Zombie-Aufkommen ausschalten, ohne viel Aufmerksamkeit zu erregen. Wir haben uns etwa in einem dunklen Haus verschanzt und eine Dreiergruppe Zombies durch das Fenster aufs Korn genommen, ohne dass kurz darauf die üblichen Verstärkungshorden heranbrandeten.
Das große Highlight sind aber definitiv die Nahkampfwaffen. Aktuell sind es fünf, mehr sollen folgen. Wir haben uns bislang mit Axt, Baseballschläger, Kettensäge und Bratpfanne vor den Zombies unserer Haut erwehrt. Besonders die Bratpfanne hat es uns angetan; herrlich klischeehaft lässt sie die Zombies einzeln mit einem lauten „Klong“ zu Boden sinken. Die Axt hingegen ist besonders effektiv gegen die Witch, die noch immer unscheinbar wirkt, aber äußerst gefährlich ist. Mit einem gezielten Schlag der Axt und ein wenig Glück lasst ihr sie sofort zu Boden gehen. Ferner lassen sich mit der Axt Extremitäten abhacken, was wahrscheinlich nicht jedem Spieler gefallen dürfte und auch die Frage nach der Jugendeignung des Titels wohl endgültig klärt. Zumindest ist die Brutalität nicht nur Schaustellung, sondern hat einen perfiden Nutzen: Wer einem Superinfizierten das Bein abschlägt, macht ihn langsamer und damit zu einem leichteren Ziel.
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| Brandmunition entzündet feindliche Horden, aber plötzlich auftretender Regen kann unsere Mühen zunichte machen. |
Der KI-Direktor lässt es regnen
Auch der KI-Direktor hat einiges dazu gelernt. Dieser sorgte in Left 4 Dead für ein abwechslungsreiches Spielerlebnis, änderte beispielsweise die Positionen der Waffen und gab den Zombiehorden stets neue Routen vor. Interessant dürfte das Zusammenspiel zwischen dem Direktor und der neuen Brandmunition sein: Die Magnesium-Geschosse entzünden nämlich Zombies, Flammen können aber bekanntlich von Wasser gelöscht werden. Und der KI-Direktor das auch Wetter beeinflussen. Selbst gesehen haben wir das aber nicht.
Der fiese KI-Direktor kann außerdem sogar die Levelarchitektur verändern, Türen verschließen, Tore verrammeln und die Spieler damit auf einen anderen Weg zwingen, als sie es noch beim letzten Durchgang gewohnt waren. An einer Stelle befinden wir uns in einem Hof und denken an nichts Böses. Plötzlich gellt eine Sirene los, die Hunderte von Zombies aus allen Richtungen anlockt. Jetzt ist Teamwork gefragt. Ein Mitspieler klemmt sich hinter eine stationäre Gatling-Gun und wehrt die Brut ab, während ein anderer aufs Dach kraxelt und die Sirene zum Schweigen bringt. Die verbleibenden Überlebenden geben natürlich Feuerschutz. Solche Szenen bringen Pepp ins Spiel!
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| Die Grafik-Engine entstammt dem Vorgänger, wurde aber aufpoliert -- etwa bei den Charaktermodellen (rechts: Rochelle). |
Fazit: Kommt da noch was?
Ob Left 4 Dead 2 wirklich den Vollpreis wert ist, können wir noch nicht abschließend bewerten. Dafür waren zu viele Neuerungen noch nicht integriert. Was wir bislang gesehen haben, hat aber wieder ordentlich Spaß gemacht, besonders Kleinigkeiten wie die Bratpfanne. Aber das sind keine spielentscheidenden Neuerungen, ein M16-Maschinengewehr ist und bleibt effektiver als eine Nahkampfwaffe. Es scheint, als wollte Valve nicht zu viel verändern, um das gute Balancing aufrecht zu erhalten. Left 4 Dead 2 erzeugt ohne Frage eine tolle Atmosphäre und motiviert zum Spielen. Ob das am Ende einen Vollpreistitel wehrt ist, bleibt abzuwarten. Vielleicht wird der noch geheime Modus ja alles richten. Aufgrund dieser vielen offenen Fragen vergeben wir ein vorsichtiges "Gut", ein Redaktionsmitglied hat sogar auf "Befriedigend" plädiert. Aber für sich betrachtet wird L4D2 aller Voraussicht nach ein starker Titel.
Doch Valve sollte sich hüten, den Unmut der Fans auf die leichte Schulter zu nehmen: Left 4 Dead hat sich laut Valve-Chef
Gabe Newell über drei Millionen Mal verkauft, das sind drei Millionen Menschen, die sehr wohl erkennen werden, wenn ihnen da nur ein Aufguss zum Vollpreis vorgesetzt werden sollte. Vielleicht ist auch eine vom Marktüblichen abweichende Preisgestaltung eine Möglichkeit, Hersteller und Fans zu versöhnen. Wir sind auf jeden Fall gespannt auf die drei anderen Missionen und die angekündigten Neuerungen, die noch nicht implementiert waren.
49 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Abwechslungsreiche Spielwelt 
Nur vier neue Superinfizierte (Charger ist nur eine leichte Abwandlung von Tank)
Ich persöhnlich denke nicht das dieses Spiel zu früh kommt,weil es doch scheinbar viele neuerungen bring die ich im ersten Teil vermisst habe.
50 Euro ists mir trotzdem nicht wert. Da warte ich lieber auf einen Steam-weekend-Deal. Bis dahin halte ich mich mit L4D-1 über Wasser.
Viel, viel zu früh. Es hat schon einen Grund warum die Fans sich aufregen. Sie hätten das Spiel als Expansion herausbringen sollen, dann hätte keiner sich beschwert und ich denke die Player hätten sich sogar gefreut.
So wirkt das Ganze nur wie ein Versuch den Fans mit das Geld aus der Tasche zu ziehen mit etwas, dass man auf einer Arschbacke "runterprogrammiert" hat oder vielleicht schon zu L4D 1 Zeiten fertig hatte. Das mag natürlich nicht so sein, aber im Endeffekt kommt es nur darauf an wie es in der Öffentlichkeit aussieht.
Die Sache ist: Nach dem vorbildlichen Support von TF2 mit regelmäßig neuen Maps, Modi und Waffen hat man das eben auch von L4D erwartet. Die neuen Kampagnen, Waffen und Modi in L4D2 hätte man auch nach und nach als Updates für Teil 1 rausbringen können. Bei der Ankündigung von Teil 2 war ich deshalb auch ziemlich sauer... jetzt warte ich mal ab, Valve will ja bald neue Inhalte für den ersten Teil ankündigen.
Mh schöner Test aber ohne mehr Infos über WIRKLICHE NEUERUNGEN ist L4D2 für mich gestorben.
Der lächerlichster Nachfolger aller Zeiten.
Selbst Teil 1 war nur ne simple Mod. Teil 2 ist noch weniger... vielleicht ein DLC.
Ein normales Bigbudget Spiel (GTA 4 o.ä.) kostet im Normalfall (über amazon.uk oder ähnliches) neu am Erscheinungstag ca. 25-30 Eur. Mehr geb ich auch nicht für Spiele aus.
Sowas wie L4D ist nicht mehr als 5 Eur wert.
Und das alles hat nichts damit zu tun, dass "Valve ja nur das Geld den Fans aus den Taschen ziehen will"... Das ist mir herzlich egal. Es ist einfach ein Schrottspiel, genau wie Teil 1. Valve ist eh der wohl überbewerteste Spieleentwickler aller Zeiten (HL2 das wohl überbewerteste Spiel ever)
Achja, was genau soll das hier "Entwickler Valve ist für seine Detailverliebtheit bekannt"?
Häh? Gerade Details gibt es in keinem Valve Spiel, was auch der Grund ist, warum alle Valve Spiele so steril sind.
Nach deinen aussagen frage ich mich doch ernsthaft ob du jemals ein Valve Spiel gespielt hast?!
Ich finde deine Ignoranz bemerkenswert, aber nehmen wir doch einfach mal an ich erhöre deinen Schrei bestehend aus Provokation und vollkommen unbegründeter Kritik gar nicht.
Ehrlich interessieren mich die Preise, die du da für Spiele angibst. Ist das nur ein kurzer Gedankenschub oder sind das tatsächlich belegbare und gut recherchierte Preise am ersten Verkaufstag der besagten Spiele?
Aus den versprochenen gartis Inhalten für Teil 1 macht man jetzt einfach mal ein neues Spiel und verlangt dafür den Vollpreis. Ja Doug, ihr habt unser Vertrauen echt verdient.
syL du hörst einfach nicht zu. Valve hat schon ungefähr 10000000 mal gesagt, dass es immernoch gratis Inhalte geben WIRD. Und es kamen sogar schon welche. Sie haben bisher noch keins ihrer Versprechen gebrochen(jetzt werden mir viele widersprechen aber es stimmt!) und ich bin mir scher das werden sie auch nicht tun.
Zu Creasy: Erstens: Bigbudget Spiele gibt es über amazon.uk nur so billig, weil der britische Pfund gearde so niedrig ist(aausserdem ist das Ersparnis nicht wirklich so hoch, denn dazu kommen noch Versandskosten etc., ich hab das ja auch schon probiert und das Ergebnis war eher ernüchternd!). Im normalfall kostet ein Spiel 40€-50€ beim Release(ja, auch in England!), das war immer so und das wird auch erst mal so bleiben.
Zweitens ist L4D keine Mod, nur weil sie die gleiche Engine benutzt. Das ist wie zu behaupten, dass Aion: Tower of Eternity eine FarCry Mod ist, weil es die CryEngine benutzt.
Drittens ist Left 4 Dead kein Schrottspiel. Ich glaube das muss ich hier nicht weiter erläutern. Wenn es dir nicht gefällt spiel halt was anderes aber mehrere Millionen zufriedener Kunden sprechen eine adnere Sprache, oder?
Viertens: Zu deiner letzten Aussage bruache ich glaube ich nichts zu sagen, jeder, der mal ein Valve Spiel gespielt hat wird dir das Gegenteil sagen.
Ich weiss nicht, wie du zu solchen Aussagen kommst aber ich kann keine davon bestätigen.
Guter Test. Nur ich gebe auf keinen Fall den vollen Preis für Left 4 Dead 2 aus, ist ja fast das gleiche wie Left 4 Dead 1 und das alles hätte man in ein schönes Add On packen können. Naja.
[quote]syL du hörst einfach nicht zu. Valve hat schon ungefähr 10000000 mal gesagt, dass es immernoch gratis Inhalte geben WIRD. Und es kamen sogar schon welche. Sie haben bisher noch keins ihrer Versprechen gebrochen(jetzt werden mir viele widersprechen aber es stimmt!) und ich bin mir scher das werden sie auch nicht tun.[/quote]
Es wurden monatliche (!) Updates im Stil von TF2 versprochen und zwar von Gabe Newell persönlich.
Davon ist L4D meilenweit entfernt.
Edit:
Hier mal etwas, das ich auf die schnelle gefunden habe:
http://www.youtube.com/watch?v=SQWylFmqnwM
In mehreren Interviews wurde aber noch deutlicher von monatlichen Updates gesprochen.
Interessant wie man sich so über ein Spiel aufregen kann über das man eigentlich noch gar nicht viel weiß.
Ich kann den Ärger zwar sehr gut als Besitzer des ersten Teils nachvollziehen, aber ich kann nicht verstehen, wieso dieser Ärger nach so viel gelungenen Support von Valve schon jetzt, vor Erscheinen des Spiels, ausbricht.
Ich muss mich da auch den offiziellem Statement von Valve anschließen. Ihr habt das Game nicht fertig gesehen und motzt jetzt schon herum? Es ist lediglich eine Alpha!
Ich würde jedem, der sich ernsthaft für diese Diskussion interessiert raten, sich erst einmal selbst davon zu überzeugen wie das Spiel denn nun wirklich ist. Zu diesem Zeitpunkt redet man sich da einfach nur um Kopf und Kragen. Wieder einmal: Dem Spiel eine Chance geben.
Naja, mir als L4D Käufer nützt Valves (unbestreitbar guter) Support für andere Spiele nun mal nichts.
Und ich denke es ist besser sich jetzt zu beschweren, als wenn es zu spät ist.
Auch wenn nicht klar ist, ob es überhaupt einen Grund für Beschwerden gibt?
Gibt es doch. Nämlich die Versprechen die im Bezug auf L4D1 nicht eingehalten wurden.
Die Community war ja im allgemeinen sehr geduldig, aber die Ankündigung von L4D2 hat dann halt für viele das Fass zum überlaufen gebracht. Unter anderem wurden auch Dinge gesagt wie: "Die Updates für L4D haben sich verspätet, weil wir bereits kurz nach Release an L4D2 zu arbeiten begonnen haben". Das sowas nicht wirklich gut ankommt, sollte jedem klar sein.
Was mich auch stört ist, dass es definitiv ein eigenständiger Vollpreistitel wird. Mit einem Addon für 30 Euro könnte ich leben.
Es gibt noch viele Kritikpunkte mehr, aber das würde hier wohl den Rahmen sprengen.
Also ich kann die Diskussion verstehen aber so kritisch kann ich das auch nicht sehen. Nehmen wir das Beispiel EA, die bringen jedes Jahr ein neues FIFA, NHL, NBA und auch NFS heraus. Und was hat sich gezeigt. Über die Jahre hinweg hat jeder Fan sich das neue FIFA gekauft weil er nicht mit den alten Mannschaften spielen wollte, genau das gleich war auch bei NFS so. Die letzten Teile von NFS waren richtig Schrott aber Sie haben sich trotzdem gut verkauft. Wenn Valve herausgefunden hat das L4D so ein gutes Spiel geworden ist und vor allem die Fangemeinde so groß geworden ist, dann wollen sie auf jeden Fall ein Vollspiel herausbringen, damit die für die Zukunft nachlegen können. Es wird viel von den Inhalten gesprochen und kostenlosen Features die nachkommen sollten - aber die kommen leider nur wenn man weiter mit dem Spiel Geld machen kann.
Ich habe L4D nicht wirklich gespielt aber ich habe das Spiel immer beobachtet und ich fand es schon damals so das das Spiel nicht mit allen Features auf den Markt geworfen worden ist, die habe einfach wissen wollen ob das Spiel von den Usern angenommen wird.
Valve ist eine Firma die auf die Fangemeinde hört, das war auch bei Half Life 2 so und ich glaube das Spiel wird sich trotzdem gut verkaufen - früher oder später.
Den Bericht finde ich jetzt nicht so toll. Vielleicht auch weil es schon viel über L4D2 im Internet gegeben hat. Solide aber nicht toll :-)
Ich versteh die Aufregung mit dem ganzen Boykott-Gedöns auch nicht so recht. Da gibt es z. B. Spiele, bei denen kommt JEDES Jahr eine neue Version raus (z. B. FIFA, PGA Golf etc.). Die haben meist "nur" aktuelle Spielerdaten, evtl. eine neue Location und minimale Grafikverbesserungen. Die werden auch zum Vollpreis auf den Markt geworfen und die entsprechenden Game-Fanboys heulen deswegen auch nicht rum :).
Zudem wird niemand gezwungen Spiele am Release-Tag zu kaufen. Aus Erfahrung warte ich immer so ca. 6 Monate, a) wegen evtl. Bugs und Patches zur Behebung und b) weil da die Spiele bis dahin meist um 50% günstiger zu haben sind.
Ich würde sagen, warten wir doch erstmal ab, bis das Teil offiziell raus ist und man sich nicht auf die ersten (wenigen) Infos festbeißt, die nur einen kleinen Teil des Contents zeigen. Als die ersten Beispielvideos im Netz waren, wurde gleich gegen L4D2 geschossen, weil man gerade mal etwas aus "einer" Map von "einer" Kampagne zeigte, die am Tag spielt (was zur Abwechslung zwischendrin meiner Meinung nach eigentlich auch mal ganz nett ist). Da kam denen nicht in den Sinn, daß die anderen Kampagnen düster sind bzw. sein werden.
Also abwarten, Tee trinken und dann erst meckern, wenn's draußen ist.
Ich fände es fair würde Valve das Spiel als Addon rausbringen. Wenn es dann noch eine Menge guter Neuerungen gibt, bin ich gerne bereit auch 30 Euro dafür auszugeben.