Falsch abgebogen?

Forza Horizon Preview

Arcade oder Simulation? Keine Frage mussten die Entwickler von Forza Horizon in letzter Zeit öfter beantworten. Denn zumindest oberflächlich betrachtet, scheinen sie die Prioritäten nicht mehr auf die Simulation zu legen. Ob es sich bei Forza Horizon aber doch um ein "richtiges" Forza handelt, haben wir beim Anspielen herausgefunden.
Jonas Schramm 30. September 2012 - 22:41 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Wenn Forza Horizon am 26. Oktober erscheint, liegt der Release von Forza Motorsport 4 gerade mal etwas mehr als ein Jahr zurück. Auf den ersten Blick sehr wenig Zeit für einen Nachfolger, zumal der neue Serien-Ableger den Schritt weg von festgelegten Kursen, hin zu einem komplett offenen und frei befahrbaren Straßennetz geht. Auf den zweiten Blick wird klar: Turn 10, die Macher der Teile 1 bis 4, übernehmen bei der Entwicklung von Forza Horizon nur noch eine untergeordnete Rolle. Für den Großteil der Arbeiten zeichnet vielmehr Playground Games verantwortlich, die seit nunmehr zwei Jahren an dem etwas anders anmutenden Forza-Titel schrauben. Bei den Entwicklern des britischen Studios handelt es sich um ehemalige Codemaster-Mitarbeiter, die unter anderem mit F1 2010, Dirt 2 oder GRID Erfahrungen im Rennspiel-Genre gesammelt haben. Allesamt Titel, die man nun wirklich nicht als primitive Arcade-Rasereien abtun kann. Trotzdem scheint die Fans vor allem eines zu interessieren: Hält mit der offenen Spielwelt auch das Arcade-Zeitalter Einzug in die Forza-Serie?
 
Sommer, Sonne, Party-Stimmung
Keine Angst: Das Musik-Festival tritt gegenüber den Autos und Renn-Events in den Hintergund.
Eine Mischung aus Gumball 3000 und Rock am Ring – so lässt sich der Ansatz hinter Forza Horizon beschreiben. Als Schauplatz dient das sommerliche Colorado, wo das Festival „Horizon“ stattfindet. Neben feierwütigen Musik-Fans pilgern auch allerlei Hobby-Rennfahrer in den amerikanischen Bundestaat, um dort einen Wettkampf um die Rennfahrer-Krone auszutragen. Der größte Unterschied zu den anderen Forza-Teilen ist, wie bereits erwähnt, das frei befahrbare Straßennetz. Dazu haben die Entwickler Colorado, so gut es ging, nachgebaut, auch wenn sie Straßen, die keinen Fahrspaß versprachen, ein wenig ummodellierten. Das Ergebnis sind hunderte Meilen an offener Straße. Und was hat das nun mit dem Musik-Festival-Aspekt zu tun? Im Grunde soll dieses einen jugendlichen Lifestyle repräsentieren und für die passende Atmosphäre zum Herumcruisen und Rennenfahren sorgen. Konkret schlägt sich der Event in Form von drei Radiosendern auf das Spielgeschehen nieder, die euch von Rock bis Techno den richtigen Festival-Soundtrack liefern sollen.
 
Warum sich die Macher ausgerechnet für Colorado als Schauplatz entschieden haben, offenbart sich uns schon wenige Sekunden nach Spielstart. Am Steuer einer Dodge Viper verfolgen wir den letztjährigen Champion Darius Flynn, der seinerseits einen Ferrari 599XX um die Kurven jagt. Während Tannen den Berg zu unserer Rechten säumen, folgten wir einem Fluss auf unserer Linken ins Tal – ein schöner Anblick! Wenig später haben wir die Berglandschaft hinter uns gelassen und rasen durch weitläufiges Farmland mit satten, grünen Wiesen. So richtig können wir die Szenerie natürlich nicht genießen, denn Flynn ist immer wieder kurz davor, uns zu entwischen. An einem Rastplatz werden wir dann aus unserem Geschwindigkeitsrausch gerissen: Die Kamera schwenkt um, wir sehen noch den Ferrari und die Viper an uns vorbei rasen und schlüpfen von da an in die Rolle unseres namenlosen Spielcharakters.
 
Natürlich nennen wir am Anfang noch keinen Supersportwagen unser Eigen und sind auch noch meilenweit davon entfernt, ein Meisterschaftskandidat zu sein. Wir nehmen zu Beginn hinter dem Steuer eines VW Corrados Platz und müssen uns in unserem ersten Rennen erst einmal für das Festival qualifizieren. Nachdem wir unsere Fähigkeiten unter Beweis gestellt und uns einen der letzten zehn Startplätze gesichert haben, starten wir in den Kampf um die Meisterschaft. Indem wir Rennen gewinnen, erhalten wir Popularitätspunkte, durch die wir neue Armbänder freischalten. Die gewähren uns wiederum Zugang zu neuen Renn-Events und bringen uns unserem großen Ziel ein Stückchen näher. Daneben verdienen wir noch Credits, womit wir uns schnellere und edlere Fahrzeuge kaufen.

In Forza Horizon begleitet so etwas wie eine Story unseren Aufstieg. Anhand von Zwischensequenzen werden uns neue Rivalen vorgestellt. Wenn wir sie im darauffolgenden Rennen schlagen, erhalten wir deren Fahrzeug. Laut den Entwicklern sollen uns diese Einspieler noch stärker dazu motivieren, denjenigen zu schlagen. In unserem Fall schämten wir uns aber nur noch für unseren Konkurrenten, Krash Max, der mit seiner übergroßen Sonnenbrille und bescheuerten Sprüchen absolut lächerlich wirkte. Unser Charakter bleibt im Verlauf der „Handlung“ von Forza Horizon übrigens stumm, und es wird auch keine Individualisierungsmöglichkeiten für ihn geben. Kleidungsgeschäfte wie in Test Drive Unlimited gibt es in Colorado nicht. Uns stört das herzlich wenig: Weder die Handlung noch die Charaktere sollten im Mittelpunkt eines Rennspiels stehen, sondern der Fokus ganz klar auf den Autos und Strecken liegen!
 
Geradewegs in Richtung Arcade?
Wenig los: Knappe Ausweichmanöver kommen selten vor. Dazu säumen zu wenig zivile Fahrzeuge die Spielwelt.
Nun aber zur Frage aller Fragen: "Würden wir Forza Horizon nach einer Stunde weiterspielen?" Verzeihung, falsche Rubrik, also: Wie fährt es sich in Forza Horizon denn nun? Die entsprechenden Einstellungen vorausgesetzt, war Forza 4 schon eine sehr zugängliche Simulation. Der eine oder andere Fan dürfte aufgrund des neuen Settings aber befürchten, dass es nun vollends in Richtung Arcade geht. Doch dem ist nicht so.

Zwar haben die Entwickler ein paar Zugeständnisse an die offene Spielwelt gemacht (zum Beispiel sprechen die Bremsen etwas schneller an), die Fahrphysik aus Forza 4 wurde im Großen und Ganzen aber übernommen. Das heißt zwar: Simulations-Fetischisten, die schon mit den Vorgängern nichts anfangen konnten, dürften auch mit diesem Serien-Ableger nicht warm werden. Wer jedoch ohne Fahrhilfen fährt, wird doch ziemlich von seinem Fahrzeug gefordert werden. Und wer einfach nur durch die Gegend heizen und so seinen Spaß haben will, dem ist das in Forza Horizon dank Brems- und Lenkhilfe, einer eingeblendeten Ideallinie, oder der (weiterhin unbegrenzt verfügbaren) Rückspulfunktion auch möglich. Das Wichtigste aber ist: Egal ob mit oder ohne Fahrhilfen, die Autos besitzen wieder allesamt ein sehr individuelles Fahrgefühl. So macht es einen deutlichen Unterschied, ob wir nun eine Dodge Viper, einen BMW M3 oder einen Subaru Impreza steuern. In Verbindung mit den frei befahrbaren Straßen gefiel uns das sehr gut. Wie es Dan Greenawalt, Creative Director bei Turn 10, treffend ausdrückt: „Es geht in Forza Horizon nicht darum, dass ihr auf dem Hockenheimring eure aktuelle Rundenzeit um ein, zwei Zehntelsekunden verbessert, sondern um den Spaß am Fahren.“ Und eben dieser Fahrspaß kommt schon nach kurzer Zeit auf.
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Wie in anderen Forza-Teilen ist auch in Horizon das Schadensmodell eine Enttäuschung. Zumal Unfälle diesmal ausschließlich optische Auswirkungen auf unser Fahrzeug haben. Da in einem Open-World-Rennspiel viele Verkehrsszenarien möglich sind und Karambolagen deshalb zum Alltag gehören, ist das zwar durchaus verständlich. Aber gerade weil sich Unfälle nicht auf die Fahreigenschaften auswirken, hätten wir uns doch etwas mehr Verkehr auf den Straßen gewünscht. Die Landschaft wirkt dadurch an manchen Stellen reichlich leblos. Und auch die optische Präsentation der Unfallfolgen könnte besser sein. Ja, es machen sich Dellen oder geborstene Windschutzscheiben am Fahrzeug bemerkbar, und in einigen Fällen verabschieden sich auch kleine Teile der Karosserie. Diese Schäden treten aber meist erst dann auf, wenn wir quasi mit Höchstgeschwindigkeit in ein Objekt hinein rasen. Selbst wenn wir durch rabiate Rammstöße andere Verkehrsteilnehmer oder Konkurrenten von der Strecke katapultieren, sieht unser Fahrzeug meist weiterhin aus wie gerade vom Fließband gefahren.
Von den Rocky Mountains ins Tal: Forza Horizon bietet sehr vielfältige, oft wunderschöne Landschaften.
Faxenmacher 16 Übertalent - 4395 - 30. September 2012 - 22:44 #

Ich liebe so eine Landschaft zum Rasen, in HP gab es auch schon so etwas. Schade, eine Box werde ich wohl deswegen nicht holen.

justFaked (unregistriert) 30. September 2012 - 23:28 #

*Nun aber zur Frage aller Fragen: "Würden wir Forza Horizon nach einer Stunde weiterspielen?"*

Das Fazit liest sich nach einem "Jaaa, bestimmt."

Ich bin mal auf den Haupttest gespannt. Obwohl ich Rennspiele nicht so sehr spannend finde, ist Forza Horizon doch auf meiner "vorgemerkt Liste".

Bernd Wener 19 Megatalent - 14832 - 1. Oktober 2012 - 6:19 #

Hmm, kommt drei Tage zu spät. Habe mich kürzlich für Most Wanted entschieden und vorbestellt. Naja, Forza wird dann eben nachgeholt. Klingt nämlich schon vielversprechend. Danke für das Angespielt.

andreas1806 17 Shapeshifter - 8196 - 1. Oktober 2012 - 8:39 #

Hm, versteh ich das richtig... Kein Multiplayer in der offenen Welt...?! Gerade das hat doch in Test Drive Unlimited so viel Spaß gemacht ?!
Hm...
NFS MW sieht da vielversprechender aus. Bleibt nur zu hoffen, dass mit der Rücklehr des Names "Most Wanted" nicht auch des Ruckeln der Grafik zur NFS-Serie zurückkehrt... das sieht in den Most Watend Videos leider fast so aus...

ich warte die Tests ab ^^

Anonymous 2143 (unregistriert) 1. Oktober 2012 - 8:42 #

Kann wer aktuell ein gutes Lenkrad empfehlen? (mit Pedal)

SP3RRFEUER 09 Triple-Talent - 337 - 1. Oktober 2012 - 12:04 #

Fanatec CSR Elite Wheel und Pedals. Unschlagbares Fahrgefühl in F4

NoUseForAName 17 Shapeshifter - 7223 - 1. Oktober 2012 - 12:12 #

Hört sich doch gut an.

Stefan1904 30 Pro-Gamer - 128595 - 1. Oktober 2012 - 10:49 #

Fehler bitte immer als Antwort unter den ersten Post mit Fehlern.

Tritokx 17 Shapeshifter - 6656 - 1. Oktober 2012 - 13:14 #

Hmm, die Punkte "wenig los auf den Straßen" und "peinliche Cutscenes" lassen mein Interesse deutlich sinken. Wenn schon eine Story dabei ist, sollte die auch einigermaßen passen und nett inszeniert sein.

Erynaur (unregistriert) 1. Oktober 2012 - 13:38 #

Das werde ich mal ganz entspannt auslassen, da ist mir dann doch zuviel Codemasters-DNA drin.

VanillaMike 14 Komm-Experte - 1875 - 1. Oktober 2012 - 14:41 #

Schaut cool aus.
Muss mir mal irgwo ne Demo organisieren...

Markus2208 17 Shapeshifter - 6009 - 1. Oktober 2012 - 15:42 #

Der Test liest sich doch recht gut. Mal sehen ob es mir dann gefällt. ;)

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 1. Oktober 2012 - 17:17 #

Ohne jetzt einen Krieg vom Zaun brechen zu wollen (ja, ich könnte mir den folgenden Text auch verkneifen, aber ich bin doch ehrlich überrascht, deswegen muss das einfach raus) - es gibt _jetzt_ zum ersten Mal bei Forza Nacht- und Offroad-Rennen? Ehrlich?
Bei Gran Turismo 2, erschienen vor 12 Jahren, ging es schon auf Sandpisten (in GT 1 nicht, oder erinner ich mich da falsch?). Und auch Nachtrennen gibt es mindestens seit Teil 2 - zugegeben, die waren noch nicht so wirklich ganz dunkel, aber spätestens seit GT 5, dass ja inzwischen auch gut 2 Jahre alt ist, waren die Nachtrennen in GT durchaus düster und dementsprechend anspruchsvoll. Mal ganz zu schweigen von NFS, dass spätestens mit Teil 4 (erschienen 1999) arg dunkle Nachtrennen zu bieten hatte. Möglicherweise auch schon mit Teil 3, den hab ich nie gespielt...

Und das offenbar eher unspektakuläre Schadensmodell ist auch recht traurig. Keine Auswirkungen auf die Fahrphysik - okay, damit könnte man angesichts eines Arcade-Racers leben (wobei Forza Horizon das ja eigentlich nicht sein soll, und zumindest ein bisschen Ziehen in der Lenkung oder schlechtere Beschleunigung kann doch wohl nicht so schwer zu programmieren sein...). Aber in Zeiten, wo die Burnout-Macher ein NFS (der Arcade-Racer schlechthin. Okay, nach Ridge Racer...) mit zwar immer noch zurechtgestutztem, aber trotzdem recht ansehnlichem Schadensmodell hinwerkeln, sollte man bei einer Sim wie Forza doch etwas mehr erwarten können... (und ja, ich weiß dass GT5 da auch noch weit von der Perfektion entfernt ist)

Zzorrkk 16 Übertalent - P - 5840 - 2. Oktober 2012 - 12:06 #

Darauf könnte man jetzt antworten :"naja, funktionierende Nutzerführung und bedienbare Menüs gabs ja schon in Forza 1." Das wäre aber nicht so hilfreich ;-)
Für mich wird ein Spiel nicht durch Features wie Nachtfahrten oder so gut. Zunächst mal müssen die Grundelemente stimmen. Forza ist für mich das mit dem Gamepad bei weitem am besten spielbare Rennspiel, was mit genug Anspruch und Realismus vermittelt, dabei aber ne Menge Fahrspass gibt. Ein Lenkrad hatte ich für Grand Prix Legends - bei der XBox ist mir das zu viel Auf - und Abbau. Dazu ist die Grafik toll und die Auswahl an Wagen ist unvergleichlich super. Das reicht mir zum für mich besten Spiel auf dem Markt. NFS, TDU2 oder Dirt - hatten alle noch zusätzliche Features, waren für mich aber nicht annähernd so fesselnd und vor allem nicht so lange motivierend.
Klar hat GT5 seine Stärken. Ich hab das hier bei GG gewonnen (danke noch mal!) und auf der PS3 bei einem Freund gespielt. Ich hatte neben der wirklich nervigen Menüs aber vor allem ein Problem. Das Fahrgefühl mit dem Gamepad fand ich ziemlich blöd. Ich bekam kein Gefühl für die Wagen. Auch nach über einer Stunde nicht. Dazu gefällt mir die Fahrzeugauswahl nicht so gut wie bei Forza. Und damit ist Forza dann eben mein Favorit. Trotz vielleicht fehlender Features. Kann aber sein, dass GT5 mit Lenkrad viel viel besser ist.
Im übrigen trägt Forza und ja schon gar nicht Forza Horizont nicht annähernd so stark den Simulationsanspruch vor sich her wie GT5. Und da gibt's ja wenn schon eher Sachen auf dem PC, die näher an einer Simulation sind, oder?
Forza Horizont spricht mich halt an, weil es das mir so liebe Fahrgefühl und einen tollen Fuhrpark in dieses Open World Setting packt. Damit gehöre ich eben zu Zielgruppe, auch wenn ich unter den peinlichen Zwischensequenzen echt leiden werde. Das war selbst bei dem sehr guten NFS Most Wanted fast nicht auszuhalten...

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 2. Oktober 2012 - 17:22 #

Ich will auch nicht unbedingt sagen, dass GT5 ein besseres Spiel als Forza ist, weil es Nacht- und Offroadfahrten hat. Oder dass es allgemein das bessere Spiel ist - dazu müsste ich Forza überhaupt erstmal gespielt haben. Außerdem kann man bei Forza die Motoren tauschen, was ich sehr reizvoll finde.
Aber unabhängig davon finde ich es einfach wirklich verwunderlich, dass sowas simples wie Nachtfahrten offenbar wirklich bis jetzt noch nie in Forza vorhanden waren. Offroadfahrten sind aufgrund des anderen Untergrundes und den damit verbundenen Anforderungen an die Fahrphysik sicher etwas schwerer zu implementieren, aber Fahren bei Dunkelheit... da müssen doch eigentlich nur ein paar Lichtquellen in der "Welt" entfernt werden und dafür bewegliche an die Autos rangepappt.
Aber gut, dass auch das offenbar nicht sooo einfach ist sieht man ja sehr schön an LFS ^^ aber davon fang ich jetzt lieber nicht an... wird sonst zu traurig.

1000dinge 17 Shapeshifter - P - 8816 - 1. Oktober 2012 - 17:21 #

Die Demo werde ich mir auf jeden Fall anschauen, Forza 3 lag der xBox bei und ich fand es klasse. Dann habe ich mir Forza 4 geholt und war enttäuscht darüber, wie wenig sich eigentlich geändert hat. Böse gesagt: eigentlich nur das Menü. Und ja, die Grafik war hübscher.

Von daher kommt mir der neue Ansatz ganz recht.

OTK 14 Komm-Experte - 1876 - 1. Oktober 2012 - 17:23 #

"Wenig los: Knappe Ausweichmanöver kommen selten vor. Dazu säumen zu wenig zivile Fahrzeuge die Spielwelt."

Schade... das ist doch gerade das Geile, über stark befahrene Straße zu heizen.

Tritokx 17 Shapeshifter - 6656 - 1. Oktober 2012 - 19:52 #

Genau. Es muss ja nicht unbedingt Berlin um 17:30 Uhr sein, aber fast leere Straßen sind irgendwie öde.

Ghostwriter (unregistriert) 19. Oktober 2012 - 14:27 #

Kurze Frage... Ist das nur in der Demo so, oder gibt es keine Links-Lenker in dem Spiel?
Mir egal obs von brittischen Entwicklern kommt, ich möcht gern auf der richtigen Seite sitzen :)