Vor dem Spielstart erstellen wir eine Party aus bis zu fünf Teilnehmern. Die Rassen und Klassen wählen wir frei aus. |
Die Kämpfe laufen rundenbasiert auf Hexfeldern. Die Farben zeigen uns, ob wir nach der Bewegung noch kämpfen können. |
Flächenzauber wie der Feuerangriff können sich sehen lassen; starke Zauber sind auf einen Einsatz pro Tag begrenzt. |
Viel Spaß beim Lesen!
Ochja ein RPG mit Rätsel, eine wahre Seltenheit geworden.
Einzige was man heute davon zu sehen kommt sind meist "rätsel" welche selbst blinde Affen ohne Arme lösen können.
Ich hoffe bei dem Spiel kann im laufe des Spiels die Story wirklich überzeugen. Für mich ist es nämlich schon ein großer Minus-Punkt das die Begleiter nur Marionetten sind.
Wenn Begleiter dann sollten sie auch wie Begleiter wirken, Gesichtslose Begleiter tragen für mich nicht gerade zu Atmosphäre bei.
Ansonsten liest sich bisher alles ganz viel versprechen :)
Wir versuchen da eigentlich den Pen & Paper Charakter einzufangen. Du bist die Party, die Party bist du. Du schaffst die Charaktere. Du erzählst ihre Geschichte. Kleine Kommentare in Textform zwischen den Figuren wird es schon geben, aber eben keine festen Charaktere innerhalb der Party. Als Marionetten würde ich sie deshalb nicht bezeichnen.
Davon ab: Die Rätsel sind mitunter sehr knackig. Wenn ein blinder Affe sie lösen könnte, wäre ich schwer überrascht (denn bei einigen Rätseln muss man auch mal lesen ;-)).
Und du entwickelst das Spiel oder wie muss ich den sehr "wissenden" Kommentar verstehen?:-)
Ich bin der Producer des Spiels und treibe mich schon seit langen Jahren auch in Foren und auf diversen Seiten herum ;-)
Schön dich hier zu haben. Dann solltest du bei Gelegenheit aber vielleicht auch mal kurz dein Profil hier updaten, zum einen im Interesse des Disclosures, zum anderen, damit man dir das auch abnimmt, denn dein dort angegebenes Alter und Wohnort gehen damit irgendwie nicht einher. ;-)
Argh. Gleich mal getan ;-)
Das man sowas aber auch immer wieder vergisst.
Hallo Michael!
Hallo Jörg,
Schade, dass du bei der Präsentation es nicht mehr geschafft hattest ;-)
Ah, so ist das gleich viel leichter erkennbar:-)
Sehr gut, dann hängt euch mal ordentlich rein in das Game, denn wenn es so wird wie es klingt ist es gekauft:-)
Zumindest aktuell ist es so, dass die Zeichen gut stehen, dass es tatsächlich so wird, wie wir uns das ausmalen.
Oh Yes!
Dann sollte einem Kauf nix mehr im Wege stehen. Na mal abwarten^^
Sieht grundsätzlich mal sehr interessant aus, vor allem für ein Rollenspiel-Urgestein wie mich. Gibt's vielleicht Aussicht auf eine Mac-Version?
Könnte was werden für mich, werd ich mal im Auge behalten.
Klingt ja alles schön und gut, aber diese saublöde, völlig aufgesetzte Rahmenhandlung würde mich wahrscheinlich keine 15 Minuten motivieren. Schade drum.
Was mich bisher an dem Spiel stören würde ist die fehlende Sprachausgabe und dass es keine "festen" Partymitglieder gibt, die vom Spiel vorgegeben werden. Die Dialoge zwischen den Gruppenmitgliedern haben mir in anderen Spielen nämlich immer gut gefallen.
Die Diskussionen zwischen Partymitgliedern werden mir auch fehlen, allerdings werde ich die Sprachausgabe nicht vermissen.
Ob das von den Entwicklern jetzt tatsächlich Absicht ist oder nicht, ich finde das man durch lesen tatsächlich viel besser in eine Spielwelt eintauchen kann. Das finde ich im übrigen auch bei Adventures, ich habe es früher geliebt mir für jeden Charakter die Stimme selbst vorzustellen so haben die alle einen Charakter bekommen wie ich ihn wollte. Als dann so langsam die Sprachausgabe Einzug gehalten hat, war das zwar ein schöner technischer Fortschritt, aber es hat eben leider oft auch einen Teil der Atmosphäre geraubt. Hinzu kommt noch das man, wenn einem alles vorgelesen wird zum nichts tun vor dem Bildschirm verdammt ist und, zumindest ich, leichter wegpennt:-D
Ja soviel zur fehlenden Sprachausgabe;-) Ansonsten liest sich die Vorschau ganz schmuck. Ich werd's definitiv im Auge behalten.
Da fand ich ja das in "Thorvalla" geplante System echt genial: Geschichte und Persönlichkeit eines Begleiters sind vorhanden und fest, der Rest (Klasse, Attribute, Fähigkeiten) kann je nach Wille des Spielers bei Gruppenbeitritt festgelegt werden.
Hmm, in Dragons Dogma haben die Begleiter auch nicht wirklich eine Rolle gespielt, aber es waren ja seelenlose Vasallen. Und sie haben munter vor sich hin geplappert ;-)
Ich hab schon gerne ne erzählerische Beziehung für die Atmosphere mit den Partymembers.
Vielleicht ist das ein ticken zuviel Oldschool mit ganz ohne ^^. LoG war ja ähnlich, aber das war ja auch soo Oldschool, da hast du gar keine Zeit gehabt dir darüber Gedanken zu machen.
Macht nen netten Eindruck, wirklich!
Hoffentlich kann die Story überzeugen :)
Hm, also Begeisterungsstürme wollen bei mir bis jetzt noch nicht ausbrechen. Das klingt zwar durchaus nach einem soliden Spielkonzept, aber es fehlt für mich irgendwie das Alleinstellungsmerkmal. An dessen Stelle einfach das Wort "Oldschool" zu setzen reicht mir da irgendwie nicht. Und diese Handlung klingt ja mal supergenerisch.
Wird trotzdem im Auge behalten. ;)
Ah endlich mal ein Rollenspiel das sich spielmechanisch an P&P-Vorlagen hält. Das führt leider dazu, dass in Ermangelung einer menschlichen Rollenspielgruppe, die ganze Heldentruppe vom Spieler erstellt und gesteuert wird. Nur kann auch die generischste Handlung in geselliger Runde Spass machen. Hier müssen die Entwickler, diesbezüglich schon etwas mehr auffahren.
Das fehlende Sprachausgabe durchaus zu tieferer Immersion beitragen kann glaube ich sofort, immerhin bringt man einen ganz eigenen Teil von sich selbst mit hinein. Soll ja bei Büchern auch funktionieren ;)
Leider ist man aber heut durch allgegenwärtiges Multimedia schon so getrimmt, dass das Lesen von Text eine zu große Anstrengung darstellt und somit die Immersion bricht. Zumindest wenns um Computerspiele geht.
Ich war ja bis zum Ende der ersten Seite (und in allen vorherigen Berichten) von dem Spiel begeistert. Aber wenn ich jetzt lese, dass das System auf dem d20-System basiert, ist jeder Wunsch das Spiel zu kaufen verschwunden :(
Was ist so schlimm daran? Echte rundenbasierte Kämpfe auf Hexfeldern sind für mich persönlich das Haupt-Kaufargument für dieses Spiel.
Für mich auch ist doch schon recht selten geworden.
Ich persönlich mag einige Mechaniken des d20-Systems nicht (z.B. Armor Class oder das vorherige Festlegen, welche Zauber ich heute benutzen will).
Vielleicht ändern sie es ja so weit ab, dass ich mich damit anfreunden kann.
Erstmal die Umsetzung abwarten, die Beschreibung klingt eher nach D&D4-artiger Aufteilung der Zauber und Fähigkeiten nach beliebig, per Begegnung und täglich.
Das hat nix mit dem D20 System zu tun. Du meinst wohl das D&D oder AD&D Regelwerk.
Exakt. KotOR beruht auch auf d20.
Öhm, die 3. Edition von D&D benutzt das d20-System.
Und genau das hält mich bisher auch davon ab, KoTOR zu spielen^^
Noch mal zum Verständnis, das D20 System, was auch immer das sein soll ^^ wird von vielen Rollenspielsystemen benutzt. Ich nenne es mal 20 seitigen Würfel.
Und das was du beschrieben hast, Zauber merken und AC ect... ist D&D und AD&D spezifisch.
Zum Verständnis, das d20 System ist ein spezifisches Rollenspielsystem (und Markenzeichen) von Wizards of the Coast. Nicht jedes Rollenspiel, das W20 verwendet ist auch automatisch ein d20 System. Im Wesentlichen besteht das d20 System aus den unter der OGL veröffentlichten Teilen der 3ten und 3.5ten Edition von D&D, inklusive Vancianischer Magie und AC, wobei es auch Spiele im d20 System ohne diese Eigenheiten wie Star Wars d20 gibt. Hier scheinen sich die Entwickler allerdings ausdrücklich auf D&D 3.5 zu beziehen, wenn auch mit einigen Änderungen, etwa was die Bewegung oder Zauber angeht.
Danke für die Zusammenfassung, genau darauf (und darauf, dass mich D&D 3.5 irgendwie nicht anspricht) wollte ich hinaus.
Zum Zaubern eine Frage: Habe ich es überlesen, dass explizit kein vancianisches System benutzt wird?
Also KotOR benutzt definitv keins. ;-)
Bzgl. Chaos Chronicles hast du aber recht, dazu steht hier nicht viel außer: "Auch sonst achtet Coreplay verstärkt auf das Balancing. Besonders mächtige Zauber beschränken sich auf eine einmalige Nutzung pro Tag." Und das würde sowohl auf vancianische Wizards als auch nicht-vancianische Sorcerer zutreffen. Der Verweis aufs Balancing könnte auch noch auf was ganz anderes hindeuten, aber ich schätze, dass ist hier eher nur eine unglückliche Formulierung, wie auch der Verweis auf die OGL weiter unten.
Und ich frage mich wo da bei den Kämpfen eigentlich der genaue Unterschied zu Prügeleien wie bei BG liegt? Da werden also im Kampf Hexfelder angezeigt und man kämpft rundenbasiert, das ging doch bei BG auch schon (bis auf die Hexfelder). Is das Kampfsystem also nicht im Grunde genommen dasselbe?
Wäre nett wenn mich darüber mal jemand aufklären könnte:-)
Nein, in zweierlei Hinsicht. Zum einen gab's zu Baldur's-Gate-Zeiten D&D 3 (oder eben D20/OGL) noch nicht. Und zum anderen waren die Infinity-Engine-Spiele (Baldur's Gate, Icewind Dale, Planescape etc.) eben NICHT!!! rundenbasiert, sondern Echtzeit mit (optionaler) Pause, was mich schon damals restlos angekotzt hat. Was für einen Sinn machen denn bitte Flächenzauber wie Feuerball, wenn sämtliche Kämpfe in undurchsichtigen Pixelklumpen enden? Es gab damals ja keine Möglichkeit, den Kriegern zu sagen "wartet bitte, bis der Feuerball gezündet hat, DANN könnt ihr die Überlebenden aufwischen". Eine klare Stärke eines Rundensystems.
Zum Spiel selbst: Hm, gerade die willkürliche Beschränkung von dicken Nukes macht mich nicht wirklich an, und das Auslassen von Party-Charakteren mit Persönlichkeit und Sprache wirkt eher nach Faulheit als Inspiration. Oder es hat was mit dem Budget zu tun - Sprecher und Studiozeit kosten eben Kohle ohne Ende...
Ich halt's mal im Auge, aber das ist ein klarer "Demo vor Kauf"-Kandidat. Das Kampfsystem muß nämlich RICHTIG gut sein um eine mäßige Präsentation und extrem generische Spielwelt aufzuwiegen, und ich hab da so meine Zweifel
Lies dir mal den Blog von David Gaider durch. Da wirst du feststellen, dass das Ausarbeiten von Party-NPCs mittlerweile einer der größten Posten im Budget von BioWare-RPGs ist. Also dürfte es wohl eher eine Frage der Kostenplanung sein.
Als Ergänzung zu BFBeast666s Beitrag: Auch wenn BG irgendwo intern in Kampfrunden gerechnet hat, hat sich das doch nicht direkt im Spiel wiedergefunden. Genauso gab es aus der P&P-Vorlage Entfernungen, die man aber auf dem Bildschirm auch nur raten konnte ("Trifft der Feuerball nur die Gegner oder auch mich selbst?"). Folgendes kommt hier (wahrscheinlich) hinzu:
-Mit Hexfeldern: Entfernungen und z.B. Explosionsradien können genau abgezählt werden. Engstellen können mit 1-2 Charakteren verteidigt werden, Gelegenheitsangriffe und Flankieren werden möglich.
-Mit Kampfrunden: Charaktere agieren in einer bekannten Reihenfolge hintereinander und nicht gleichzeitig (außer hier halt große Gruppen), hohe Initiative (also frühes Handeln in der jeweiligen Runde) erhält einen Wert
Kurz: Eine Menge taktischer Optionen, mehr Übersicht, dafür auch weniger Tempo in den Kämpfen.
In BG1 konnte man Autopause nach jeder Runde einstellen, wenn man wollte. Das rundenbasierte Regelwerk hat sich auch an mehreren anderen Stellen sehr deutlich ausgewirk. Gut sichtbar zB daran, dass ein einmal gegebener Befehl (Attacke) nicht unbedingt sofort, sondern erst mit Zeitverzögerung durchgeführt wurde. Mit dem Erfolg, dass Uneingeweihte schonmal dauergeklickt haben und sich dann wunderten, warum der Charakter nichts macht. Das mit dem 6-Sekunden-Zeitfenster war nicht so offensichtlich.
Was BG im Gegensatz zu echt rundenbasierten Spielen nicht sauber wiedergab, waren die Initiativregeln. Die Zugreihenfolge war nicht wirklich kontrollierbar. Das war eigentlich der einzige wirkliche Unterschied zu echt rundenbasierten Spielen. Rundenbasiert bedeutet nämlich nicht automatisch "Hexfelder". Tempel des Elementaren Bösen hat Kreisradien, andere arbeiten mit Schachbrett (Nordlandtrilogie). Insofern war BG da nicht "inkorrekt". Es wurde nur optisch nicht aufbereitet.
Ja. Hexfeldkämpfe, so sie gut gemacht sind, sind mir am liebsten. Egal ob bei Strategie oder Rollenspielen. Hoffentlich passt das Balancing, das war fast immer missraten, in jedem RPG der letzten Jahre. Zu leicht (ab der Mitte), zu schwer (am Anfang), zu gute Items zu früh, zu leicht Geld zu verdienen etc....
BG2 ist immer noch das - für mich - beste RPG überhaupt. Ok Plane Scape Torment ist auch genial-nur störte mich da die niedr. Auflösung. Freu mich wie blöd auf BG2 Enh. Ed. aber Chaos Cr. ist auch interessant.
Da ich aber schon oft von kleinen Entwicklern enttäuscht wurde (div. Jagged Alliance Klone und Master of Orion Klone) verbleibe ich leicht skeptisch... lasse mich aber gern eines besseren vom Entwickler belehren.
Ach ja: Gekauft wirds nur, wenn es offline OHNE DRM u. Aktivierung läuft. Ich will kein zeitlich befristetes Nutzungsrecht erwerben, sondern ein Spiel, in ner Packung, das auch noch geht, wenn der Entwickler pleite und eine Aktivierung unmöglich ist. (nicht das ich das dem Entw. wünschen würde...)
In meinem Bekanntenkreis hat DRM nur eins bewirkt: Niemand kauft mehr Spiele. Gesaugt werden sie übrigens auch nicht, weil die heutigen Spiele nicht mal das wert sind.
Hört sich doch schon mal interessant an. Ich warte ja noch immer auf den grossen Wurf, so in der Art eines DSA Schicksalsklinge mit Unmengen an Abenteuern, gerne auch mit Basisbau von der aus man dann seine Heldensechsergruppen losschickt, was wirklich "episches" eben. Aber die Basis bei Chaos Chronicles scheint ja schonmal gelegt zu sein, leider bleibts dabei ja meistens und 30-40 Stunden für ein Rollenspiel ist dann schon etwas mager. Ich träum einstweilen einfach weiter, werde dieses Spiel aber im Auge behalten :)
Ja, 40 Stunden sind geradezu ein Witz, da das Spiel wohl kaum über eine filmartige Inszenierung oder Sprachausgabe verfügt. Naja, in Anbetracht der Tatsache das es kaum noch neue Rollenspiele mit klassisch tiefem Gameplay gibt, hoffe ich aber trotzdem auf ein schönes RPG :)
Und dieses Jahr kommt ja auch noch Wasteland 2.
Alles wird gut! ;)
Diese Jahr Wasteland 2 ?
Hast du eine Zeitmaschine und bist schon in 2013 ? ;-)
Schon komisch, ich freu mich nur auf Spiele die über Crowd Funding kommen. Irgendwie werden Spielekonzerne immer entbehrlicher.
Oh, die Partymitlgieder selbst erstellen? Gabs ja schon bei Storm of Zehir und da fand ich es nicht so übel.
Für eine Einschätzung ist es eh noch zu früh, da so gut wie gar nichts von der Story, den Aufträgen und Nebenhandlungen bekannt ist. Und davon lebt ein Rollenspiel.
Yeah,.. Wenn das mal nicht interessant klingt,..
Und vor allem Rundenbasiert...!!!
Ich freu mich das sich mal wieder ein Team an diese Art von Spielelement traut :))
na das könnte doch echt was werden! bin vor gespannt, ob ich die Gegner klein bekomme, die auch für Profis eine Herausforderung darstellen sollen^^
Der Grafikstil gefällt mir außerordentlich gut, aber bei einem RPG und einer Gruppe brauche ich Persönlichkeiten, Interaktion, Romanzen und Streit. Ich hatte auch auf GOG statt/zusätzlich zu Steam gehofft. So wird es vorerst kein Kauf.
Wobei ich denke, dass GOG schon kommt. Dort sind inzwischen auch viele Spieler anzutreffen, die dafür zahlen. Interessant wird es in Zukunft gerade für den Indiebereich. Wenn GOG weiterhin seinen guten Ruf behält, könnte Steam etwas Marktanteil im Indiebereich verlieren. Deswegen halte ich Greenlight für ein Produkt dieser Entwicklung. Valve hat schon mitbekommen, dass GOG ein Konkurrent ist, der eben ein gutes Renomee hat.
Die offizielle Angabe lautet eigentlich wie folgt: Bei Steam haben wir bereits die Zusage. Wir sind in Gesprächen mit einem digitalen Vertreiber, der ganz vielleicht auch sein Geld mit Klassikern macht und hin und wieder auch mal neue "altmodische" Produkte veröffentlicht. Gespräche sind aber noch keine definitive Bestätigung. Aber ein Hinweis.
Klingt für mich ein Bißchen kampflastig, auch der Verweis auf die 3.5E-Regeln stimmt mich eher skeptisch als enthusiastisch, aber mal abwarten.
Der Satz: "In Sachen Regelwerk basiert Chaos Chronicles auf der Open Game Licence (OGL) 3.5, einer freigegebenen Lizenz, die auf Dungeons & Dragons basiert" macht so übrigens keinen Sinn. Erstens gibt es keine Version 3.5 der Open Game License, zweitens ist sie selber eben eine Lizenz und kein Regelwerk, so dass weder ein Regelwerk auf ihr basieren kann, noch sie selbst auf einem Regelwerk basiert. Vielmehr gibt es viele verschiedene Regelwerke, die unter der OGL veröffentlicht sind, uter anderem eben auch weite Teile der 3.5ten Edition von Dungeons & Dragons, was hier vermutlich gemeint war.
Ich hatte die Aussage auch so gedeutet, dass damit das d20-System gemeint ist.
Klingt ja mal ganz interessant, allerdings scheint die Handlung ein wenig ... flach (es sind allerdings nicht genug Informationen, um das abschließend zu beurteilen). Und ohne Motivation durch eine gute Story, weiß ich nicht, ob ich auf diese Art Spiel Lust hätte...
Naja, werde das Spiel aber mal im Auge behalten.
Klingt interessant. Ich mag Rollenspiele, ich mag Hexfelder und ich mag Runden-Kämpfe. Scheint genau mein Spiel zu sein.
Das scheint genau mein Ding zu werden.
Dass man sich die Gruppe vorher zusammenstellt hat mich bei Ice Wind Dale auch nicht gestört - ich hatte eher Streß, wenn ich in Baldurs Gate wieder einen Charakter abstellen musste, nur um den neuen Begleiter am Wegesrand mitnehmen zu können.
Du hast Recht, bei Icewind Dale gab's das ja auch schon.
Ich weiß noch das ich mir bei Teil 2 davon die Originaltruppe aus den R.A. Salvatore Büchern gebastelt habe. Regis, Wulfgar, Cattie-Brie, Bruenor und Drizzt^^
Das waren noch Zeiten!
Nur Guenhwyvar konnte man nicht machen, nur beschwören :(
Naja, die hab ich eigentlich auch nicht so vermisst auch wenn Sie Drizzts erste und beste Freundin ist^^
Sieht wirklich interessant aus. Ich freu mich drauf
Klingt echt ganz gut , scheint aber nicht das zu werden auf das ich eigentlich am meisten Lust habe , das man die Nordlandtriologie endlich in eine Quadrologie verwandelt!
Ich freu mich sowas von auf das Game! *.*
Wow, das Spiel wird gekauft!
+ rundenbasierte Hexfeldkämpfe
+ selbsterstellte Charaktere in der Party
+ schwere Rätsel
+ wunderschöne Screenshots
Beim Lesen der Preview hab ich mich gefragt, wie wir eigentlich The Bards Tale oder Dungeon Master überleben konnten. Damals waren wir alle Genre-Einsteiger (es gab davor nichts Vergleichbares), die Spiele waren ultra-knackig und wir hatten trotzdem oder gerade deswegen irre viel Spaß.
Ja, die Spielerschaft scheint seit erscheinen der next-gen Konsolen verweichlicht zu sein !!!
Das waren eben noch Zeiten, damals in Stalingrad. ;)
meinst du "Typhoon of Steel" von SSI oder welchen Titel aus den 80ern ;-) ?
Ja, eine Wohltat!
Hexfelder und Rundenkämpfe. Ist gekauft!
Die heutige Generation Jugendlicher ist, weitgehend, oberflächlich, dumm, materialistisch, Systemkriecherisch, ungeldudig und mit Sicherheit nicht befähigt, Bards Tale zu lösen :)... dafür sind sie die Generation die den Preis für unsere Verbrechen geg. über der Natur VOLL bezahlen wird müssen.
Ob das ein Ausgleich ist ?
klingt interessant und hexfelderkampf is ja bekannt und gut
Läuft die Retail-Version ohne Steam?
Auf sowas habe ich mich schon immer gefreut. Aber bitte macht das man immer rasten kannw enn man es möchte....
Gegner respawn, bah. Das habe ich immer schon gehasst.
Bis jetzt hat mich das Spiel ja sehr interessiert, aber das gefällt mir ja überhaupt nicht.
ja, sehe ich auch als einzigen Nachteil bisher !
Vor allem ist das nun nicht unbedingt old-school. Z.B. in Pool of Radiance gab es auch keinen Respawn, nur evtl. Zufallsgefechte, aber einmal gesäuberte Gebiete blieben auch monsterfrei !!
Ein gesäubertes Gebiet, bleibt auch gesäubert (sonst würde die Errettung der Welt ja nie stattfinden ;)). Wenn du aber abbrichst, dann ist es nicht gesäubert.
das ist dann direkt mal was andweres als "sie respawnen immer" sehr gut.
Korrekturvorschlag für den dritten Satz: "Das erkannte auch der deutsche Entwickler Coreplay, der >> sich << unter anderem für Jagged Alliance – Back in Action (GG-Test: 8.0) verantwortlich zeichnet." Da fehlt nach meinem Verständis das Wörtchen "sich"... ;-)
Nein, das würde aus einem grammatischen Satz einen falschen machen. Man zeichnet für etwas verantwortlich, das kommt vom Unterzeichnen, nicht vom sich auszeichnen oder an was du denkst :-)
An was ich denke...? Keine Ahnung was du denkst, woran ich denke, aber ich dachte an den Wortsinn im Sinne von "sich verbürgen". Mag sein, dass das grammatikalisch falsch und umgangssprachlicher Unsinn ist aber in meinem Umfeld spricht man schon mein ganzes Leben lang von "sich für etwas verantwortlich zeichnen" und aus der Gewohnheit heraus klingt das ohne "sich" für mich falsch.
Aber naja. Wieder was gelernt...
Ich darf meine eigenen Wunschhelden selbst erstellen? Dazu noch Rundenkämpfe und eine maßhaltende Spielzeit? Klingt super. Sofern die Spielbalance nicht versaut wird, liest sich das wie ein sicherer Kaufkandidat für 2013.
Und wehe, es gibt keinen Wikinger mit Lohengrin-Helm.
Klingt nach Vapor-ware. Recht viel anderes haben die Entwickler bisher eh nicht zustande gebracht. Deren stärkster Charakterzug scheint zu sein, ein gutes Spielkonzept zu klonen und alles rauszustreichen was Spass macht. Man könnte fast meinen, die machen derartige Konzepte absichtlich kaputt, indem sie jene Dinge die ein Spiel erst richtig einzigartig und unterhaltsam machen, rauszunehmen. Z.B. indem sie eine offene Spielwelt in eine sogenannte "halboffene" Spielwelt verwandeln. Ich weiß nicht was daran gut sein soll. Statt freier Erkundung der Welt werde ich gezwungen, die Dungeons linear durchzuarbeiten? De facto fällt also der Exploration-Teil komplett weg, weil alles außer dem vorgegebenen, nächsten Dungeon eine Todesfalle ist. Spitzenidee! :D
Auch die Story klingt ziemlich seicht. Genau wie der übermäßige Fokus auf Kampf und Charakterentwicklung - sprich auf die Spielengine - statt auf sowas wie Party-Interaktion. Genau wie die Idee, dass man die stärksten Waffen nur dann finden soll, wenn man sie braucht, stark nach Schnapsidee riecht. Warum dann überhaupt danach suchen? Da streicht dieses Konglomerat von genialen Vordenkern mal eben den gesamte Itemgrind - den es selbst in Baldurs Gate bisweilen gab - indem es den Spieler automatisch mit den nötigen Superwaffen füttert.
Und dann der Balance-Spruch... Balancing in sowas wie BG2? ÖDE!
Das ist Blödsinn eine offene Welt automatisch als super hinzustellen. Es gibt durchaus Spieler, wie mich, die das nicht immer als Vorteil sehen eine Welt sofort ohne Grenzen erkunden zu können.
Mir geht es oft so, das ich überhaupt nicht weiß wo ich jetzt hin soll, ob die Gegend in der ich mich befinde nicht viel zu anspruchsvoll für meine Stufe ist usw. Ich lass mich gern an die Hand nehmen und durch die Spielwelt ziehen, nicht immer aber ab und zu ganz gern.
Die Elder Scrolls-Spiele sind ein gutes Beispiel dafür. War zwar interessant da frei durch die Gegend rennen zu können aber das war auch der Grund warum ich nie damit warm geworden bin.
Liest sich ganz gut. Mal schauen, wie das Endprodukt aussieht.
Wird bestimmt super!!
Das Spiel hat mein Interesse geweckt... bis ich gelesen habe, dass es rundenbasiert und auf Hexfeldern gespielt wird.
Da der Producer anscheined hier mit liest:
Erstmal toll, wenn man sich wie du bereits im Vorfeld um die (potentielle) Spielerschaft kümmert. Aber was spricht gegen eine Wahlmöglichkeit, wie es sie in den Baldur´s Gate-Teilen (u.a.) gab? Also pausieren durch die Hand des Spielers;
Ich finde, dass Runden komplett den Spielfluss aus dem Geschehen nehmen. Bei Strategiespielen mag man noch mit Brettspiel-Klassikern wie Risiko und Co. argumentieren können (dennoch hätte ich C&C nie angefasst, wenn es nicht in Echtzeit gelaufen wäre). Aber bei einem Rollenspiel?
Klar, Rollenspiele die auf Runden basieren dürfte man an einer Hand abzählen können. Und vermutlich ist der X-Com-Release ein positives Zeichen auch für euer Spiel. Aber glaubt ihr, dass ihr damit ein großes Käuferpublikum ansprecht? In der heutigen Zeit? Oder ist das Spiel schon von vorne herein eher auf eine kleinere "Fan"-Gruppierung ausgerichtet?
Ich mag das Rundensystem sehr. Und bin gespannt auf das Spiel.