Große Papas schießen schärfer

Bioshock 2 Preview

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Der Splicer Brute ist selbst für einen Big Daddy ein ernstzunehmender Gegner.

Neue Items, Gegner, Waffen

In Rapture werdet ihr euch sofort wieder heimisch fühlen, auch die meisten Gegner sind dieselben geblieben. Allerdings gibt es nun unter anderem den Splicer Brute, der wie ein Troll in Dragon Age Felsbrocken nach euch schleudert und ansonsten stark an den Tank in Left 4 Dead 2 erinnert. Ebenfalls neu ist der Rumbler Big Daddy: Der pflanzt zunächst mehrere Mini-MG-Türme in die Landschaft, bevor er dann aus deren Schutz heraus mit einem Raketenwerfer auf euch feuert. Sehr unangenehm! Euch selbst stehen all die Waffen zur Verfügung, mit denen euch die Big Daddys in Teil 1 das Leben schwer gemacht haben, und noch einige mehr. Da wäre die Rivet Gun, die riesige Metallnieten verschießt, die als Spezialmunition auch magnetisch (?) aufgeladen sein können, und erst beim Drüberlaufen eines Gegners senkrecht aus dem Boden geschossen kommen, in den ihr sie vorher gefeuert habt. Mit der Speer-Kanone könnt ihr Splicer an Wände nageln; deren Spezialmunition "Explosiver Speer" steckt auch noch alles an, was sie berührt. Ein brennender Splicer dreht dann schon mal um und kracht in seine Kameraden, wodurch diese ebenfalls Feuer fangen.

Eine relativ unbedeutend klingende Änderung wirkt sich stark aufs Kampfgeschehen aus: Ihr könnt nun Plasmide und Waffen gleichzeitig einsetzen, mit dem linken und rechten Trigger am Xbox- sowie PlayStation-Pad beziehungsweise mit der linken und rechten Maustaste am PC. So könnt ihr per Telekinese mit dem linken Zeigefinger eine heransausende Granate stoppen, während ihr gleichzeitig mit dem rechten MG-Salven abgebt. Übrigens wird es nun drei Modell-Upgrades pro Waffe geben, das dritte soll laut Jordan Thomas "das Wesen der Waffe grundlegend verändern". So ist die dritte Ausbaustufe des riesenhaften Bohrers eine Art Energieschild, der auf euch gefeuerte Projektile zurückschleudert.

Das Hacker-Minispiel wurde entfernt, weil es nach Aussage von Jordan Thomas zu repetitiv war und außerdem das Spielgeschehen pausierte. Der Ersatz ist das Remote Hacking Tool, mit dem ihr auf Entfernung Safes, Sicherheitssysteme, Geschütztürme und Roboter hacken könnt. Das geschieht einfach durch Aktivierung des Tools und reaktionsschnelles Tastendrücken, wenn dessen Nadel über einem grünen Bereich der Skala ist. Je schwerer das zu hackende Objekt geschützt ist, desto schneller saust die Nadel hin- und her, und desto mehr Durchgänge braucht ihr. Dennoch dauert so ein Hackvorgang selten mehr als 3 Sekunden, unterbricht den Spielfluss also nicht mehr. Und wenn ihr es sogar schafft, die Nadel auf einem schmalen blauen Bereich zu stoppen, verbessert ihr sogar das gehackte Objekt. Ein Waffenautomat gibt dann beispielsweise einen größeren Discount, oder ein fliegender Security-Roboter hat mehr Hitpoints.

Jedes "Ernten" von Adam in eurem Auftrag löst dummerweise einen Massenangriff der Splicer aus.

Adoptieren oder Ausweiden?

Auch wenn eure eigene Little Sister verschwunden ist, laufen immer noch die ganzen anderen herum -- fast immer geschützt von einem Big Daddy. Die zu besiegen, ist nur unwesentlich leichter geworden, also solltet ihr euch gut vorbereiten und Heilungs- sowie Plasmidenergie-Packs aufstocken. Habt ihr dann den Big Daddy besiegt, könnt ihr seine Little Sister entweder ausweiden -- das bringt euch kostbares Adam, mit dem ihr wiederum an geeigneten Automaten eure Fähigkeiten verbessert oder neue lernt. Oder ihr könnt sie "adoptieren". Dann krabbelt sie auf eure breiten Schultern, kommentiert ab und zu das Geschehen mit Sprüchen, etwa mit "Oh, es gibt Marshmallows, Mr. Bubbles", wenn ihr mal wieder einen Splicer abfackelt. Außerdem führt sie euch auf Wunsch zu speziellen Leichen, die noch Adam enthalten -- und erntet dieses für euch. Doch damit löst ihr jedes Mal das aus, was schon im inoffiziellen Vor-Vorgänger System Shock 2 für Spannung gesorgt hat, und abgewandelt auch in Bioshock: Eine massive Angriffswelle von Splicern, die ebenfalls ans Adam wollen. Wenn ihr eure Little Sister nicht vor den Angreifern beschützt, kommen immer weitere, bis ihr irgendwann unterliegt -- und in einer Vita Chamber neu zum Leben erwacht.

Ihr solltet den Raum, in dem die Leiche liegt, also erstmal präparieren, und etwa das Plasmid Cyclone Trap benutzen: Der die Falle auslösende Gegner wird von einem Wirbelsturm in die Luft gehoben. Noch effektiver ist es, wenn ihr eine solche Falle noch mit anderen Plasmiden aufladet -- so könnte die Cyclone Trap mit beispielsweise "Winterblast 2" den Feind auch noch schockgefrieren, sodass er beim nächsten Treffer aus eurer Waffe in 1.000 Teile zerspratzt. Oder ihr röstet den unglücklichen Splicer beim Fallenauslösen. Seid ihr im Abwehrkampf erfolgreich, gehört das Adam euch. Wenn keine geeigneten Leichen mehr im Level vorhanden sind, hat die Little Sister keinen Nutzen mehr. Ihr solltet sie nun zu einem dieser Wand-Löcher bringen, durch die ihresgleichen so gerne davonkrabbeln. Und habt dann nochmal die Wahl: Lasst ihr sie wirklich gehen -- oder weidet ihr sie nun aus? Das ist so fies, wie es klingt, und wird sicherlich Auswirkungen auf das Spielende haben. Wenn ihr aber die Little Sister rettet, so wird die Big Sister auf euch aufmerksam und greift euch bald darauf an. Zumindest war das so in einem Fall, der uns vorgespielt wurde, es scheint aber auch generell zu passieren.

So wie bei diesem "Rumbler Big Daddy" kann auch euch eine Little Sister auf die Schulter klettern.

Multiplayer: ein anderes Spiel

Auch wenn sich die Wassereffekte noch etwas verschönert haben und einige neue inhaltliche Elemente dazugekommen sind: Bioshock 2 erinnert schon sehr stark an den ersten Teil. Das mag auch daran liegen, dass Bioshock damals eine wirklich neuartige Umgebung, einen ganz eigenen Grafikstil eingeführt hat -- da beides gleich geblieben ist, schlägt sich das natürlich negativ auf unser Innovationsempfinden nieder. Doch selbst den Umstand, dass wir nun einen Big Daddy mimen, haben wir beim Selberspielen fast sofort vergessen. Allenfalls die riesigen Waffen (die aber in unserer Hand auch nicht größer wirken als ein Gewehr in der Hand eines Menschen), das metallische Stampfen unserer Schritte und die vielleicht etwas gerignere Bewegungsgeschwindigkeit sind Indizien. Das Storytelling findet abermals zu einem Gutteil über herumliegende Audio Logs statt -- aber eben nun um die Dialoge mit "echten" Personen erweitert. Aber all das ist unter "Evolution" einzuordnen, nicht unter "Revolution".

Im Multiplayer-Modus trefft ihr auf andere "Splicer".
Halt, eine massive Änderung gibt es ja doch: Teil 1 hatte keinen Multiplayer-Modus, in Teil 2 ist dieser ein eigenständiges Spiel und wird auch nicht von 2K Marin, sondern von Digital Extremes entwickelt. Der Multiplayer-Part lässt euch zwar auch in einen Big Daddy schlüpfen, aber nur als Besonderheit. Ansonsten spielt ihr bemitleidenswerte Menschen, die sich gerade zu Splicern entwickeln -- also verrückten Drogenabhängigen, die bald jede Menschlichkeit verloren haben werden. Ihr erlebt somit die Vorgeschichte von Bioshock 1, als sich die Fraktionen in Rapture in einen heftigen Bürgerkrieg verstricken. Im Auftrag eurer Firma erhaltet ihr Ziele und Regeln für die jeweils nächste Schlacht vorgegeben, rüstet euch in euerem Appartment aus, und zieht dann mit anderen Splicern gegen wieder andere in die Schlacht. Dabei trefft ihr auf eher ungewöhnliche Gestalten, etwa überschminkte "Damen" mit ausladendem Hut und Maschinenpistole.

Wir haben den Multiplayer-Modus noch nicht selbst gespielt, aber auf der diesjährigen E3 länger vorgeführt bekommen (übrigens auch von Melissa Miller) -- Digital Extremes scheint da eine sehr launige Alternative zum Solospiel zu entwickeln, die unter anderem das Hochleveln (mit gleichzeitigem Freischalten neuer Waffen und Ausrüstung) erlaubt. Doch vor allem der Solomodus interessiert uns an Bioshock 2, und der hat uns trotz der überschaubaren Neuerungen sehr gut gefallen: Wir freuen uns Anfang Februar 2010 auf eine weitere packende Geschichte. Denn die war, ob man nun den berühmten Storykniff in der Mitte liebt oder hasst, das eigentliche Highlight des ersten Teils.

Autor: Jörg Langer (GamersGlobal)

Vorläufiges Pro & Contra Erneut packendes, logisch weitergesponnenes Szenario
Big Daddy statt namenloser Held bringt einige Veränderungen (etwa unter Wasser atmen zu können)
Viele Erweiterungen bei Plasmiden und Waffen
Neue Elemente wie Adam-Ernte und "echte" Dialoge
Unterwasser-Feeling noch realistischer als in Teil 1
Aufwändiger Multiplayer-Modus zur Zeit des Bürgerkriegs von Rapture
Bedeutung der Plasmide gestiegen
Keine bahnbrechenden Neuerungen
Grafik wirkt nicht mehr ganz so faszinierend wie in Teil 1
Aktueller Zustand: Weit fortgeschrittene Betaversion
Wir wünschen uns: Doch noch eins, zwei handfeste Überraschungen im Spielverlauf -- aber das muss kein extremer Storytwist sein, der plötzlich alles hinterfragt, was wir bislang gemacht haben.
Jörg Langer 11. Dezember 2009 - 13:39 — vor 14 Jahren aktualisiert
Zachrid 08 Versteher - 179 - 11. Dezember 2009 - 16:59 #

Meine Befürchtung ist, dass die Story von BS2 etwas zu sehr "gewollt" wirken wird - also den üblichen Makel des zweiten Teils haben wird. Vor allem, dass die Big Sister mit einem mal aus dem Nichts auftaucht und schon immer da war, macht mir Sorgen.

Schaudern lässt mich die Sache, dass das Hacking offensichtlich durch Quicktime-Events ausgetauscht wurde (wer auch immer diese Spiel-Idee erfunden hat, gehört an nicht näher erwähnten Körperteilen aufgehängt) da wäre es mit doch lieber gewesen, wenn man das Hacken ausgebaut hätte.

Auf den Multiplayer-Modus bin ich aber gespannt.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 11. Dezember 2009 - 17:43 #

Quicktime-Events sind das keine, sondern ein simpler Reaktionstest: Die Nadel schnellt von links nach rechts und wieder zurück, und du musst im richtigen Moment die Taste drücken.

Zachrid 08 Versteher - 179 - 12. Dezember 2009 - 16:37 #

Ja, gut QTE kommen der Definition nach eigentlich nur in Zwischensequenzen vor... Aber im Prinzip ist das auch nicht so viel anderes als "wenn X aufleuchtet auf schnell genug Taste X drücken" ... da wäre mir das Klempner-Rätsel doch lieber gewesen. ;)

Incanus (unregistriert) 11. Dezember 2009 - 17:26 #

Ich bin derselben Meinung wie "Zachrid"; die Story wirkt aufgesetzt und insgesamt ist wohl nicht damit zu rechnen, dass sich das Spiel neu erfindet und an den entscheidenen Stellen verbessert wird, eigentlich schade; die Macher hatten/haben genug Zeit dafür gehabt. Ob es der MP maßgebend richten wird, ist noch längts nicht raus!

Ob ich es am Ende doch kaufe, wird sich ebenfalls zeigen, hängt natürlich stark von der Wertung auf GG ab!

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 11. Dezember 2009 - 18:48 #

Das Testvideo ist etwas Dunkel,aber ein schöner test.
Leider einer der Games die ihre Exclusivität verloren ahben,werds mir trozdem kaufen =) Übrigens Special Edition ist glaub ich mit einer Lp oder Single.

Grinzerator (unregistriert) 11. Dezember 2009 - 19:49 #

Klingt bisher ganz gut, auch wenn ich den Vorgänger nicht so toll fand wie die internationale Presse.
Die Idee, den Multiplayer die Vorgeschichte von Bioshock 1 erzählen zu lassen finde ich aber ziemlich genial, auch wenn die Story sich wohl auf herumliegende Schilder und beschmierte Wände, sowie vllt ein paar zufällige Zwischenrufe beschränken dürfte. Trotzdem, einen Multiplayermodus, der das Singleplayerspiel sinnvoll erweitert, findet man nicht oft.

melone 06 Bewerter - 1512 - 11. Dezember 2009 - 20:16 #

Bioshock war größtenteils ein fantastisches Spiel mit einer außergewöhnlich gelungenen deutschen Synchro - haben die jemals einen Preis dafür bekommen? Es hat mich auch immer an Die Stadt der verlorenen Kinder erinnert. Ich glaub nicht, daß mich Teil 2 ebenso fesseln wird.

Hmmm, ein ganz neues Shock wär irgendwie besser gewesen.

InvalidNick 08 Versteher - 196 - 11. Dezember 2009 - 21:00 #

"Beweungsgeschwindigkeit", Seite 2 im Bereich "Multiplayer: ein anderes Spiel", erster Absatz.

Porter 05 Spieler - 2981 - 12. Dezember 2009 - 12:50 #

der Kritikpunkt: "Grafik wirkt nicht mehr ganz so faszinierend wie in Teil 1" fällt bei mir irgendwie am meißten ins gewicht, irgendwie hab ich mich an dem ganzen Setting Sattgesehen.

jaws 15 Kenner - 3191 - 12. Dezember 2009 - 15:48 #

Auf Bioshock 1 war ich gespannt wie Schmitz Katze. Die Demo hat es dann geschafft mich mit Design und Grafikpracht zu blenden. Das Artdesign und die Spielwelt waren wirklich ein Hingucker. Leider musste ich nach Kauf der Vollversion feststellen, dass hinter dem Spiel leider ein mehr oder weniger ordinärer Shooter steckt. Ich hatte mir auch leider deutlich mehr RPG Elemente erhofft. Dazu die nervigen Minispielchen wie das Hacken. Die Story war bis zu dem Zeitpunkt, wo ich das Spiel beiseite gelegt habe, okay, aber auch keine Offenbarung.

Hm, worauf ich eigentlich hinauswill: der Zock macht mich nicht an, insbesondere nicht, nachdem ich hier die Preview gesehen habe.

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 12. Dezember 2009 - 21:06 #

Hört sich gut an...bin leider zu jung:)
Schöner Artikel!!!

BIOCRY 17 Shapeshifter - - 7405 - 14. Dezember 2009 - 0:33 #

Also ich mochte Teil 1, habe ihn mehrmals durchgespielt, sowohl auf Deutsch, als auch auf Englisch. Setting, Sound und Atmosphäre haben mich begeistert und ich freue mich auf den 2.Teil, sieht doch ganz gut aus.
Frage: Sind für die PC Version Achivements für Windows-Live geplant? Ich will meinen Punktestand erhöhen :-) Bei Teil 1 gab's die nur für Konsole :-(

Benni (unregistriert) 13. Dezember 2009 - 19:53 #

"Sie will die buchstäblich untergegangene Zukunftsstadt retten und hat eine Religion gegründet, die auf Hilfs- und Opferbereitschaft beruht."

Das ist sehr interessant, wenn man bedenkt, dass der erste Teil auf der Philosophie des Objektivismus aufbaute und Rapture letztlich unterging, weil Andrew Ryan diese Philosophie nicht mehr befolgte. Opferbereitschaft wird im Objektivismus abgelehnt, dort steht vielmehr das Wohl des Individuums über dem Wohl des Kollektivs. Und nun ist dieser Grundsatz ins komplette Gegenteil verkehrt und Rapture damit nur noch eine leere Hülle. In meinen Augen eine großartige unterschwellige Bedeutungsebene!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 14. Dezember 2009 - 16:21 #

Völlig korrekt, 2k Marin geben sich auch auf der Story-Ebene große Mühe.

Anonymous (unregistriert) 13. Dezember 2009 - 21:03 #

Als ich das Video zum ersten Mal gesehen habe, dachte ichj es läge an dem Rotwein...aber das Video ist wirklich sehr dunkel und deine Stimme auch sehr leise.....

ansonsten wieder mal ein gelungener Test!!!!

Spartan117 13 Koop-Gamer - 1479 - 13. Dezember 2009 - 22:42 #

Bei Bioshock 2 hatte ich anfangs an die Stadt bevor ihrem Untergang gehoft.. also das da nen bisschen Leben ist das würde mich mal richtig interessieren.

Trotzdem sieht das Game für mich cool aus mir hat der erste schon sehr gefallen.. mal schauen ob der zweite genau so gut wird :)

melone 06 Bewerter - 1512 - 14. Dezember 2009 - 19:42 #

Ich wäre gerne zu einem Zeitpunkt eingestiegen, als Rapture noch intakt ist und es aber zu kriseln beginnt.

Pyrojat1703 (unregistriert) 20. Dezember 2009 - 18:42 #

Bioshock 2 erscheint genau an meinem Geburtstag. Hoffentlich ist BS2 ein gutes Geschenk:) Sieht auf jeden Fall gut aus.

Bioshock war und ist mein Spiel dieses Jahrzenhnts!

PS: Sehr gutes Video:)

Spartan117 13 Koop-Gamer - 1479 - 5. Februar 2010 - 12:59 #

das was melone sagt würd ich auch spitze finden.. wenn Bioshock 3 kommen sollte dann hoffentlich auch ma so nen Szenario.. alles intakt und dann fängt alles an das wär bombastisch :D

Houseputz (unregistriert) 6. Februar 2010 - 15:15 #

Ich hoffe wirklich dass das Spiel nicht für die Konsolen eher als für den PC rauskommt. :D

Das ist wirklich das EINZIGE Spiel, worauf ich mich seit ca. 2 Jahren drauf freue.

Und es wär sowas von geil wenn der 3. Teil im "Anfangsstadium von Rapture spielen würde, d.h. alles noch ganz und heile wäre, und man den stetigen Untergang und Verfall miterleben würde. :D